Tiago Maria Alma
...und dann ist nur noch Liebe
Alles denkbare ist machbar!
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Inhaltsverzeichnis
Titel Tiago Maria Alma ...und dann ist nur noch Liebe Alles denkbare ist machbar! Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort „...wenn sich je zwei geliebt haben, dann diese beiden!“ 20. April 1998 bis 29. Dezember 1998 Im Nachfolgenden wird ein Lebensabschnitt zweier Menschen dokumentiert, der geprägt wurde durch eine wunderbare Begegnung – DIE Begegnung ihres Lebens. DIE Begegnung auf die beide, seit sie bewußt fühlen konnten, so lange gewartet hatten. Aus dem Unterbewußtsein kamen bis zu diesem Zeitpunkt immer Vorstellungen und Wünsche, die in ihnen gespeichert waren – wo auch immer – und von ihnen unbemerkt gedacht wurden. Mit den Gedanken konnten sie konkret nichts anfangen, aber es war unbewußt immer wieder bei ihnen vorhanden. Letztendlich hatten sie sich die Verwirklichung dessen was die Gedanken immer wieder meldeten, selbst verursacht. „...und dann ist nur noch Liebe“ verdeutlicht die immensen Emotionen und Erfüllungsglückseligkeiten, die durch diese Begegnung ausgelöst wurden. Die Worte waren klangvoll, lebendig, von großer Kraft, und haben bei zwei Menschen vielfach die – seinerzeit kaum mögliche – verbale Kommunikation ersetzt. Die Worte schweigen jetzt. Sie sind Teil der Vergangenheit, existieren aber noch. Sie sind also Vergangenheit und Erinnerung an das was war – und an das was sein sollte – und leben deshalb für die Ewigkeit. Die Worte sind autobiographisch, spontan entstanden in verschiedenen Situationen und an verschiedenen Orten; am Arbeitsplatz, im Zug, im Flugzeug, auf einem Parkplatz, im Hotel, in der Natur, aber auch zu Hause. Es folgt eine Kombination von Tagebuchnotizen, Erinnerungen und die Briefe in chronologischer Reihenfolge bis zum endgültigen Zusammenkommen Ende 1998. Ich widme dieses Buch unserem geliebten Sohn, der am 18. November 1998 in Stuttgart gezeugt wurde, was uns sofort nach dem (spontanen, nicht geplanten) Liebesakt bewußt war.
ERFÜLLUNG ERFÜLLUNG warum hab ich so lange mit der hoffnung gelebt, dass alles wieder werden kann? so werden, dass die gleichgültigkeit besiegt ist. wenigstens das wäre doch noch ein winziger, lohnenswerter teil vom restlichen leben gewesen. warum habe ich so lange mit der hoffnung gelebt, dass meine gefühle wenigstens wahrgenommen (für wahr angenommen) werden? so wahrgenommen das ich wieder existiere. wenigstens das wäre doch ein wichtiger teil vom restlichen leben gewesen. warum habe ich so lange vorgelebt, dass gefühle und empfindungen keine geheimnisse sind? so vorgelebt, dass damit klar wird, dass ich vertraue. wenigstens das hätte ich gerne wieder gemacht, es wäre ein wichtiger teil vom restlichen leben gewesen. warum habe ich so lange mit der hoffnung gelebt, dass wenigstens diese kleinen dinge wieder lohnenswert sind? weil ich außer dieser hoffnung nichts mehr hatte! so wenig hoffnung, dass träume von dir in meiner seele gefangen, versteckt, unentdeckt blieben. warum gibst du, vermeintlich fremde, mir all diese kleinen teilchen zusammen mit dem universum der empfindungen und seligkeiten in einer millionstel sekunde auf einen schlag? warum erzitterte meine seele genau in der sekunde, in der du den raum betratst. warum fieberte meine seele vor jubel und glückseligkeit, als sie ihr eigenes ich wiedertraf? in einer vorahnung erwartet. darum steuerten unsere körper, durch die magische urkraft der seelen geleitet, unvermittelt aufeinander zu. darum war gerade nur noch der platz neben dir frei, den ich am ersten abend einnahm. deine seele hatte ihn besetzt. unmöglich für jedes wesen, ihn einzunehmen. darum werden wir das wirkliche geheimnis der immer ersehnten vertrautheit jetzt entdecken, aber niemals in diesem leben lösen. darum wird nichts mehr, wie es vorher war. darum wurde aus hoffnung erfüllung. die zeit des hoffens ist vorbei. für immer.
Vorwort zum folgenden Teil Vorwort zum folgenden Teil Bereits als die beiden zusammenzogen waren und erst recht, als sie schon mehrere Jahre zusammen lebten, wurden sie immer wieder von Freunden und Bekannten, die ihre Geschichte faszinierte, aufgefordert, ein Buch darüber zu schreiben. Offensichtlich kann der überwiegende Teil der Menschen nicht verstehen, dass es etwas gibt, etwas was mächtiger und größer ist, als das, was man im Allgemeinen in einem Leben so erlebt... Es wechseln sich Tagebuchaufzeichnungen und Erinnerungen mit den Original Briefen ab, die Briefe sind chronologisch aufgebaut und gegenüber den Originalen nur unwesentlich, partiell verändert. „...und dann ist nur noch Liebe“ soll dokumentieren und eine Chance für den Leser aufzeigen, wie positiv dramatisch sich ein Leben, ein Bewusstsein und die Einstellung zu allem was ist, verändern kann. Und das in kürzester Zeit. Ich bin sicher, dass ich über den Titel – und dann über den Inhalt – dieses Buches, durch die Dramatik des Erlebten und durch die beinhalteten Lebensweisheiten Menschen erreiche, die vielleicht einen Roman erwarteten, dann aber durch das „Miterleben“ nachdenklich werden, um in ihrem Leben vielleicht etwas zum positiven zu ändern. Das wünsche ich mir und den Lesern von Herzen!
18. April 1998
Der erste Brief
Erinnerungen 08.-13. Mai 1998
TAGEBUCH DER GLÜCKLICHEN EINSAMKEIT
Impressum neobooks
„...wenn sich je zwei geliebt haben, dann diese beiden!“
20. April 1998 bis 29. Dezember 1998
Im Nachfolgenden wird ein Lebensabschnitt zweier Menschen dokumentiert, der geprägt wurde durch eine wunderbare Begegnung – DIE Begegnung ihres Lebens. DIE Begegnung auf die beide, seit sie bewußt fühlen konnten, so lange gewartet hatten. Aus dem Unterbewußtsein kamen bis zu diesem Zeitpunkt immer Vorstellungen und Wünsche, die in ihnen gespeichert waren – wo auch immer – und von ihnen unbemerkt gedacht wurden. Mit den Gedanken konnten sie konkret nichts anfangen, aber es war unbewußt immer wieder bei ihnen vorhanden. Letztendlich hatten sie sich die Verwirklichung dessen was die Gedanken immer wieder meldeten, selbst verursacht.
„...und dann ist nur noch Liebe“ verdeutlicht die immensen Emotionen und Erfüllungsglückseligkeiten, die durch diese Begegnung ausgelöst wurden. Die Worte waren klangvoll, lebendig, von großer Kraft, und haben bei zwei Menschen vielfach die – seinerzeit kaum mögliche – verbale Kommunikation ersetzt.
Die Worte schweigen jetzt. Sie sind Teil der Vergangenheit, existieren aber noch. Sie sind also Vergangenheit und Erinnerung an das was war – und an das was sein sollte – und leben deshalb für die Ewigkeit.
Die Worte sind autobiographisch, spontan entstanden in verschiedenen Situationen und an verschiedenen Orten; am Arbeitsplatz, im Zug, im Flugzeug, auf einem Parkplatz, im Hotel, in der Natur, aber auch zu Hause.
Es folgt eine Kombination von Tagebuchnotizen, Erinnerungen und die Briefe in chronologischer Reihenfolge bis zum endgültigen Zusammenkommen Ende 1998.
Ich widme dieses Buch unserem geliebten Sohn, der am 18. November 1998 in Stuttgart gezeugt wurde, was uns sofort nach dem (spontanen, nicht geplanten) Liebesakt bewußt war.
warum hab ich so lange mit der hoffnung gelebt,
dass alles wieder werden kann? so werden, dass
die gleichgültigkeit besiegt ist. wenigstens das
wäre doch noch ein winziger, lohnenswerter
teil vom restlichen leben gewesen.
warum habe ich so lange mit der hoffnung gelebt,
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