Peter Jonalik - Ausbildungsberuf Detektiv

Здесь есть возможность читать онлайн «Peter Jonalik - Ausbildungsberuf Detektiv» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ausbildungsberuf Detektiv: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ausbildungsberuf Detektiv»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Endlich wir aus Pfrivatdetektiv ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Detektei Computer Kid und Co fängt damit an. Jeder ab 18 hatte bisher das Recht sich so als Privatdetektiv zu bezeichenen. Die Detektei Computer Kid & Co wird das jetzt ab sofort ändern. Bitte bewerben Sie sich jetzt, wenn Sie wirklich ein seriöser Privatdetektiv werden wollen. Peter & Monah

Ausbildungsberuf Detektiv — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ausbildungsberuf Detektiv», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Die Aufklärungsquote von Morden in Deutschland stieg seit Anfang der 1990er Jahre von knapp unter 90 % auf ca. 95 %. Der Anteil der unaufgeklärten Fälle hat sich also somit halbiert. Der Ausländeranteil der Tatverdächtigen stieg 2018 auf 38,6 % und erreichte damit seinen höchsten Wert. Wurde bis Anfang der 2000er Jahre noch in ca. 20 % der Fälle mit Schusswaffen gedroht oder geschossen, sank dieser Anteil 2018 auf den tiefsten Stand mit nur noch 5 %.[2]

Bei vollendetem Mord und Totschlag waren 2015 bei 68,4 % Verwandte oder nähere Bekannte tatverdächtig[3]

Anzahl der Verurteilten wegen Mordes und Totschlags[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anzahl der Verurteilten in Deutschland, wegen der Straftatbestände Mord oder Totschlag (StGB 211–213), ging einer Statistik des Statistischen Bundesamtes zufolge von 2007 bis 2013 zurück:[121]

Anzahl der Opfer von Mord und Totschlag in Partnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland listet die Kriminalstatistik für 2015 insgesamt 415 Opfer von Mord und Totschlag (versucht oder vollendet) in Partnerschaften auf[122]. Lange gab es hierzu keine aussagekräftigen Statistiken in Deutschland. Dies wurde von Nichtregierungsorganisationen beklagt. Erst 2011 wurden in der polizeilichen Kriminalstatistik entsprechende Voraussetzungen in der Datenerhebung geschaffen.[123]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

картинка 14Wiktionary: Mord – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

картинка 15Wikiquote: Mord – Zitate

Zur rechtspolitischen Debatte über eine Reform des Tatbestands

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

V. Totschlag

V. Totschlag

Totschlag (Deutschland)[Bearbeiten]Zur Navigation springenZur Suche springen

Totschlag bezeichnet im deutschen Strafrecht die vorsätzliche Tötung eines Menschen, die weder die Strafandrohung erhöhenden Kriterien für Mord noch die die Strafandrohung mindernde Kriterien für eine Tötung auf Verlangen erfüllt. In der Bundesrepublik wurden im Jahr 2017 insgesamt 1594 Fälle von Totschlag und Tötung auf Verlangen erfasst. Die Aufklärungsquote für diesen Zeitraum lag bei 95,7 %. Bei der überwiegenden Mehrheit der Tötungsdelikte (72,4 %) blieb es beim Versuch.

In den letzten drei Jahrzehnten haben sich die Zahlen der erfasste Fälle von Totschlag in Deutschland halbiert. Totschlag wird — zusammen mit Mord — häufig im Zusammenhang mit Innerer Sicherheit genannt.

Inhaltsverzeichnis

1(Grund-)Tatbestand1.1Unterschied zum Mord-Tatbestand1.2Beginn und Ende des „Lebens“ (Schutzbereich)

2Verhältnis zum Mord

3(Andere) Strafverschärfungen und Strafmilderungen

4Statistik4.1Anzahl der Verurteilten wegen Mordes und Totschlags4.2Anzahl der Opfer von Mord und Totschlag in Partnerschaften

5Weblinks

6Siehe auch

7Einzelnachweise

(Grund-)Tatbestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tatbestand ist in § 212 StGB enthalten:

(1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

(2) In besonders schweren Fällen ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen.

Unterschied zum Mord-Tatbestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er unterscheidet sich vom Mord (§ 211 StGB) durch das Fehlen von Mordmerkmalen. Die Strafandrohung für Totschlag ist dementsprechend niedriger. Die Tat ist mit Freiheitsstrafe von 5 bis 15 Jahren bedroht. In besonders schweren Fällen wird jedoch, wie bei einem Mord, eine lebenslange Freiheitsstrafe verhängt (§ 212 II StGB). In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren (§ 213 StGB).

Beginn und Ende des „Lebens“ (Schutzbereich)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entscheidend kommt es dabei auf die Subjektsqualität des Opfers als „Mensch“ im Sinne der Tötungsdelikte an, die nur in Grenzbereichen (insbes. Beginn und Ende) fraglich sein kann.

Erst ab dem Beginn der Geburt werden Handlungen (nach fast unbezweifelter[1] herrschender Meinung)[2] gegebenenfalls als Tötungsdelikte bewertet, also insbesondere als Totschlag. Für Eingriffe vor diesem Zeitpunkt sind allein die Normen zum Schwangerschaftsabbruch, also die §§ 218 ff. StGB, relevant. Zur Begründung für diese Abgrenzung berief sich der Bundesgerichtshof (BGH) unter anderem auf den Wortlaut des (inzwischen aufgehobenen) früheren § 217 StGB („Kindstötung“), der eine Strafmilderung (Privilegierung) für die Mutter eines nichtehelichen Kindes „in oder gleich nach der Geburt“ gegenüber den §§ 211, 212 StGB darstellte. Daraus, dass das Kind auch „in der Geburt“ vor einem Tötungsdelikt im engeren Sinne geschützt wurde, folgerte der BGH, dass das Leben im Sinne dieser Tötungsdelikte mit der Geburt anfange. Der Beginn der Geburt wird nach ebenso überwiegender Auffassung beim normalen Geburtsverlauf mit dem Beginn der Eröffnungswehen (oder bei operativen Methoden der Eröffnung der Gebärmutter) gleichgesetzt. Dies wird insbesondere mit der entsprechenden Definition des Geburtsvorgangs in der Medizin und mit der hohen Gefährdung und Schutzbedürftigkeit des Kindes von diesem Punkt an begründet.[3] Nach Aufhebung der Sonderregelung für die „Kindstötung“ (§ 217 StGB a. F.) wird diese Rechtsauffassung wegen eines fehlenden Willens des Gesetzgebers, eine Änderung der Rechtslage hinsichtlich dieser Abgrenzung durchzuführen, (weiterhin bis auf vereinzelte Gegenmeinungen) beibehalten.[4]

Das Leben endet nach herrschender juristischer Meinung mit dem eingetretenen Hirntod, also dem Erlöschen jeglicher Aktivitäten des Gehirns, unabhängig davon, ob andere Körperfunktionen noch (zum Beispiel für geplante Organtransplantationen) aufrechterhalten werden.[5]

Verhältnis zum Mord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Mord (Deutschland)#Verhältnis zum Totschlag

Die herrschende Lehre betrachtet Totschlag als sogenanntes Grunddelikt und Mord als dessen Qualifikation; die Rechtsprechung sah bisher in Mord und Totschlag eigenständige Delikte. Diese Differenz hat in Fallkonstellationen der Beteiligung Auswirkungen auf die Anwendung von Strafrechtsnormen des Allgemeinen Teils (vgl. § 28 Abs. 1 oder 2 StGB). Der Bundesgerichtshof äußerte sich allerdings auch bereits kritisch zur Behandlung des Verhältnisses durch die Rechtsprechung.[6]

Im Gegensatz zum Mord, welcher nicht verjährt, verjährt der Totschlag nach 20 Jahren.[7]

(Andere) Strafverschärfungen und Strafmilderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Absatz 2 von § 212 StGB nennt den besonders schweren Fall des Totschlags. Es handelt sich hierbei um eine Strafzumessungsregel, die strafverschärfend wirkt und die Strafandrohung auf lebenslange Freiheitsstrafe erhöht. Sie findet Anwendung, wenn die Schuld des Totschlägers ebenso schwer wie die eines Mörders wiegt. Anstelle der fehlenden Mordmerkmale müssen besondere Umstände hinzutreten, durch die – wie bei Mord – das nötige Maß an „auf sittlich niedrigster Stufe stehender“ (BGH) besonderer, „geradezu verächtlicher“ Verwerflichkeit erreicht wird. Da freilich sowohl niedere Beweggründe wie besonders verwerfliche Begehungsweisen (Grausamkeit, Gemeingefährlichkeit) selbst Mordmerkmale sind, kommt eine Verurteilung wegen besonders schwerem Fall des Totschlags praktisch nicht vor.

In § 213 StGB ist der minder schwere Fall des Totschlags geregelt. Er ermöglicht eine mildere Bestrafung desjenigen, der ohne eigene Schuld durch eine ihm oder einem Angehörigen gegenüber begangene Misshandlung oder schwere Beleidigung zum Zorn gereizt und auf der Stelle zur Tat hingerissen wurde. Daneben nennt das Gesetz noch den nicht weiter charakterisierten sonstigen minder schweren Fall, bei dem eine Gesamtwürdigung aller strafzumessungsrelevanten Umstände vorzunehmen ist. § 213 StGB stellt keinen eigenen Tatbestand, sondern ebenfalls eine Strafzumessungsregel dar, die den Regelstrafrahmen des Totschlages auf ein Jahr bis zu zehn Jahre absenkt. Der Totschlag in einem minder schweren Fall entspricht etwa dem, was in der Schweiz in Artikel 113 des Schweizer StGB als Totschlag definiert ist; die Tötung „in einer nach den Umständen entschuldbaren heftigen Gemütsbewegung oder unter großer seelischer Belastung“, also eine Affekttat (zu Mord und Totschlag in der Schweiz siehe unter Mord – Schweiz).

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ausbildungsberuf Detektiv»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ausbildungsberuf Detektiv» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


СтаВл Зосимов Премудрословски - Dəli Detektiv. Funny detektiv
СтаВл Зосимов Премудрословски
StaVl Zosimov Premudroslovsky - Šílený detektiv. Legrační detektiv
StaVl Zosimov Premudroslovsky
StaVl Zosimov Premudroslovsky - Detektiv i çmendur. Detektiv qesharak
StaVl Zosimov Premudroslovsky
StaVl Zosimov Premudroslovskiy - Jinni detektiv. Kulgili detektiv
StaVl Zosimov Premudroslovskiy
StaVl Zosimov Premudroslovsky - Noro detektiv. Smešen detektiv
StaVl Zosimov Premudroslovsky
StaVl Zosimov Premudroslovsky - Ludi detektiv. Smiješan detektiv
StaVl Zosimov Premudroslovsky
StaVl Zosimov Premudroslovsky - Verrückter Detektiv. Witziger Detektiv
StaVl Zosimov Premudroslovsky
StaVl Zosimov Premudroslovsky - Skøre detektiv. Sjov detektiv
StaVl Zosimov Premudroslovsky
Отзывы о книге «Ausbildungsberuf Detektiv»

Обсуждение, отзывы о книге «Ausbildungsberuf Detektiv» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x