Jens Hoffmann - Simon Knox und die Prophezeiung Asragurs

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Simon Knox und die Prophezeiung Asragurs: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sommerferien haben begonnen und Simon freut sich riesig darauf, ein paar unbeschwerte Wochen, bei seiner Großtante Abygale, am Meer, zu verbringen.
Ein magisch schimmerndes Plättchen, das unter seinem Fenster, in der Morgensonne blinkt, zieht Simon augenblicklich in seinen Bann.
War das nur ein Traum, oder hat sich vergangene Nacht tatsächlich jemand an seinem Fenster zu schaffen gemacht?
Zusammen mit seinem besten Freund Richie versucht er, hinter das Geheimnis, dieses mysteriösen Fundes, zu kommen. Noch ahnen beide nicht, dass sie den Schlüssel zu einem unglaublichen Abenteuer in den Händen halten.
Mit der nächtlichen Ankunft des undurchschaubaren Drachen Grewels, in Tante Abys Garten, überschlagen sich die Ereignisse.
Ungläubig lauschen die beiden Jungen der Geschichte von der Prophezeiung Asragurs und dem Vermächtnis des alten Drachenkönigs.
Doch können Simon und Richie der unfassbaren Geschichte ihres schuppigen Gastes wirklich Glauben schenken?
Neugierig folgen die beiden Freunde dem Drachen und begeben sich auf eine gefährliche Reise, in eine fremde Welt.
Ein abenteuerlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt, und in einem Kampf auf Leben und Tod entscheidet sich die Zukunft eines magischen Reiches.

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Dem Tode nah, schrieb Asragur seine letzten Worte, auf die heiligen Steine, am Rande der Quelle, auf das sich seine Prophezeiung demjenigen offenbaren würde, der reinen Herzens käme, um seinen Durst zu stillen. Mit schwindender Kraft und unter Hingabe seines größten Traumes, nährte Asragur die Quelle ein letztes Mal und versank in ihren Tiefen. Einzig eine seiner Schuppen, die er direkt über dem Herzen trug, ließ er demjenigen zurück, der eines Tages kommen würde, um Morana zu erlösen.

Viele Jahrhunderte gingen ins Land und Rodan schien für die Ewigkeit auf seiner Burg gefangen. Aber der Zauber Asragurs war nicht mächtig genug, um sein Reich, für immer, vor Rodans dunkler Macht zu schützen. Die Quelle begann zu versiegen und somit verblasste auch die Hoffnung in dem einst blühenden Land. Angst und Misstrauen hielten Einzug in Morana. Und um den Drachenthron des einst gütigen Herrschers entbrannten die ersten blutigen Kämpfe“, erzählte Grewels weiter und die beiden Jungen lauschten gebannt den Worten des Drachen.

„Wie jedes Geschöpf in Morana weiß auch Rodan um die Prophezeiung des Drachenkönigs. Doch noch ist der Zauber Asragurs zu mächtig, als das er sich aus seinem Gefängnis befreien könnte. Daher bleibt ihm nichts anderes übrig als mehr oder weniger untätig abzuwarten.

Allerdings gelang es ihm erst kürzlich, das Volk der Raben zu unterwerfen. Die klugen schwarzen Vögel ziehen seitdem verräterisch krächzend durch die Lüfte. In Heerscharen schickt er sie über das ganze Land, so dass sich der Himmel über Morana verdunkelt. Furcht und Schrecken bestimmen seitdem unser Leben. Wie eine Spinne, die in ihrem Netz auf die nächste Fliege lauert, so wartet Rodan darauf, dass die Quelle allmählich austrocknet und er sich dem Auserwählten in den Weg stellen kann.

Die Zeit ist gekommen!

Das große Weltentor hat sich geöffnet, um dem Auserwählten den Weg nach Morana freizugeben. Demjenigen, der die Quelle vor dem Versiegen bewahren und Morana Frieden und Hoffnung zurückbringen wird.

Aber der schwarze Elf wird alles daran setzen, die Prophezeiung mit dem Blut des Auserwählten zu besudeln, damit er sich endgültig über Morana erheben kann“, erklärte der Drache und sah Simon auf einmal flehend an.

„Du bist der Auserwählte, Simon! Du hast als einziger die Macht, dich Rodan in den Weg zu stellen und unser Land von diesem Fluch zu erlösen. Es werden viele Gefahren auf dich lauern, aber vertrau mir. Du wirst nicht allein sein.

Bitte, du musst mit mir durch das Tor gehen. Ohne dich sind wir verloren!“, schloss Grewels seine Geschichte, schnäuzte sich laut, blickte wieder auf und sah in zwei ungläubig dreinschauende Gesichter. Simon, der die Schuppe Asragurs in den Händen hielt, fand als Erster die Sprache wieder.

„Oh Mann, was für eine abgefahrene Geschichte! Ich glaub, ich spinne! Aber bist du dir auch wirklich sicher, dass ich der Auserwählte bin und du dich nicht einfach nur verflogen hast?“, fragte er den Drachen zweifelnd, der schon wieder eines dieser Tierchen im Maul hatte. Angewidert sah Simon zu, wie der gefräßige Besucher erneut in seinen Lederbeutel griff, eines der ängstlich quiekenden Fellbällchen hervorkramte, es hoch in die Luft warf und zufrieden grunzend verschlang.

„Und was zum Teufel sind das für Dinger, die du ständig verputzt?“

„Och, das sind Erdwühler“, antwortete der Drache abwesend, der seine Tasche schon wieder nach einem Imbiss durchsuchte, und kurz darauf ein besonders fettes Exemplar zwischen seinen scharfen Zähnen verschwinden ließ.

„Hmm, sie sind wirklich köstlich. Aber nicht leicht zu finden, da sie sich für gewöhnlich zwischen den Wurzeln der Grasapfelbäume verstecken. Wir Felsendrachen lieben diese kleinen, haarigen Biester. Sie kitzeln so schön im Hals, wenn man sie im Stück herunterschluckt“, lachte Grewels und besann sich dann aber auf Simons eigentliche Frage.

„Und ja, Simon“, schmatzte er zufrieden. „Wir sind uns ganz sicher. Die Schuppe Asragurs ist für dich bestimmt, sonst hätte ich doch nicht den weiten Weg auf mich genommen. Von dem Umweg hierher einmal ganz abgesehen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du vorhattest zu verreisen“, grummelte Grewels, der auf Simon und Richie einen eher faulen und gefräßigen Eindruck machte.

„Schon zum Zeitpunkt deiner Geburt offenbarte die Prophezeiung einem aus unserer Mitte, dass nur du Morana retten kannst. Wir wussten von dir und brauchten nur abzuwarten, bis du alt genug warst“, fügte Grewels kauend hinzu.

„Wer ist wir?“, mischte sich Richie, der die ganze Zeit still zugehört hatte, jetzt ein.

Grewels bedachte Richie mit einem kurzen unfreundlichen Blick, verdrehte daraufhin genervt die Augen und fuhr fort.

„Wir sind Felsendrachen, die letzten unserer Art. Es gibt schätzungsweise noch einhundert von uns, und sollte die Quelle gänzlich versiegen, wird es uns in ein paar Jahren gar nicht mehr geben“, erklärte Grewels traurig.

„Wir waren seit jeher die Wächter der Quelle, und sind es noch heute. Asragur war unser König, bis zu dem Tag, an dem er sich zum Wohle aller, selbst aufgegeben hat. Irgendwie ist er bis heute unser König geblieben. Und wir werden sein Erbe bis in alle Zeit schützen. Sollte die Quelle aber eines Tages versiegen und das, du kleines Menschlein, wird schon in Kürze der Fall sein, dann wird sich bald niemand mehr an den gütigen Asragur erinnern; an uns wohl auch nicht“, orakelte der Drache geknickt.

„Daher sollten wir uns schnell auf den Weg machen. Das Tor nach Morana ist nur in dieser Nacht geöffnet. Wenn wir den Zeitpunkt verpassen, dann ist alles verloren und wir sind dem Untergang geweiht.

Rodan wird sich erheben, die Quelle entweihen oder sogar zerstören und es wird nie wieder Hoffnung in unser Land einkehren“, jammerte Grewels. Mit einem Seitenblick auf Richie fügte er hinzu: „Wenn es denn unbedingt sein muss, darf dein Freund uns auch begleiten“, gestand er mürrisch zu.

„Das ist aber wirklich großzügig von dir“, maulte Richie den Drachen an.

„Vielen Dank. Aber ich glaube da muss ich passen“, sträubte er sich, dem unfreundlichen Biest zu helfen.

„Dann gehe ich eben allein“, entschied sich Simon und sah wie seinem Freund die Kinnlade herunterfiel.

„Mensch, Richie, sei doch kein Dummkopf! Wir müssen helfen! Jedenfalls ich! Dieses Abenteuer ist doch genau das Richtige für uns. So etwas werden wir nie wieder erleben“, versuchte Simon ihn zu überzeugen.

„Ja, wenn wir es denn überleben“, hielt Richie zweifelnd dagegen. Aber natürlich konnte er Simon nicht allein gehen lassen. Er war sein bester Freund und würde auf dieser Reise sicher seine Unterstützung gebrauchen können. Ihn im Stich zu lassen, kam überhaupt nicht in Frage. Wenn da nur nicht dieser komische Drache mit seiner undurchsichtigen Geschichte und den unappetitlichen Essgewohnheiten wäre. Richie traute dem schuppigen Biest nicht über den Weg und nahm sich vor, ihn genau im Auge zu behalten.

„Es kann euch fast gar nichts passieren“, verkündete der Drache breit grinsend. Er war sich seiner Sache wirklich sicher.

„Also gut“, lenkte Richie ein. „Lass uns ein paar Sachen zusammenpacken“.

Schnell hatten sie das Nötigste in ihren Rucksäcken verstaut. Ein paar Sandwiches, die Tante Aby Simon mittags gemacht hatte, die Tüte Kekse aus Mr. Twiggles Eissalon, ein paar Lammkoteletts, und etwas Brot vom Abendessen. Simons Taschenmesser, das Fernglas und der Kompass vom Dachboden, sowie eine Decke, wurden ebenfalls eiligst in die Rucksäcke gestopft.

Grewels mahnte zur Eile. Der Drache hüpfte nervös herum und schlug aufgeregt mit den Flügeln.

Simon betrachtete die Schuppe des Drachenkönigs.

„Sie verändert ihre Farbe“, sagte er zu Grewels und hielt sie dem Drachen hin. „Was hat das zu bedeuten?“, wollte er wissen.

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