Sascha Zaremba - Für die Macht musst du töten

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Scott Brain ahnt nicht in was für große Schwierigkeiten er gerät als er eine Diskette behält die einige Leute gerne haben möchten. Es sterben plötzlich reihenweise Leute um ihn herum. Außerdem verschafft ein grausamer Killer Detektiv Sam Hiller schlaflose Nächte.
Dieser Thriller ist der absolute Lesehammer.
Wer Thriller liebt wird dieses Buch verschlingen.

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Alles klar!“, sagte Heng und ging an die Feuerleiter. Tillen ging in die Absteige. Er brauchte nicht lang und er hatte die Tür gefunden. Ohne zu zögern, klopfte er an. Fred Cox lag auf seinem Bett und hatte ein wenig genickt, er war die ganze Nacht unterwegs. Langsam kam er hoch und nahm seine Waffe unter dem Kopfkissen hervor.

Was gibt es?“, rief er verschlafen.

He Cox, ich bin es Heng Fox.“

Wer ist da?“, schrie er noch mal.

Heng Fox, wir haben mal zusammen gearbeitet.“

Ach ja, Fox. Was gibt es?“ Jetzt war auch Tillen am Fenster angelangt. Vorsichtig sah er hinein und Cox stand kurz vor der Tür. Er hatte seine Waffe in der Hand, was Tillen gar nicht gefiel.

Mach auf, ich habe ein Geschäft für dich.“, sagte Heng freundlich. Ganz vorsichtig öffnete er einen Spalt, aber er ließ die Sicherheitskette im Schloss.

Was willst du?“, sagte er ruhig und hielt seine Waffe gegen die Tür. Fox konnte sie nicht sehen, da er aber auch ein Berufskiller war, wusste er, das Cox die Waffe auf ihn

gerichtet hatte.

Ich brauche dich für einen Auftrag oder hast du keine Zeit?“

Misstrauisch nahm Cox die Kette aus dem Schloss, genau darauf hatte Tillen nur gewartet.

Lautlos schob er das Fenster nach oben, ohne dass Cox ihn hörte stand er im Raum. Auch Heng trat ein und sah seinen Freund hinten im Raum. Er wusste dass Cox in der Falle war, nun war Heng viel ruhiger.

Also schließ los. Du wolltest mir ein Geschäft vorschlagen.“

Du hast einen Auftrag bekommen, um eine Diskette zu besorgen. Wir übernehmen nun den Fall. Wenn du schlau bist übergibst du mir alles was du bis jetzt heraus bekommen hast.“

Fred Cox hörte ein leises Knarren hinter sich und schoss herum. Genau da, schlug Fox zu. Der Schlag war so hart, das Cox das Bewusstsein verlor. Als er wieder aufwachte war er an einen Stuhl gefesselt.

Du Sau, hast mich reingelegt.“, schrie er wütend doch Tillen schlug ihn noch mal eine aufs Maul.

Halt deine Fresse oder ich leg dich um.“, sagte er mürrisch.

Also, mein Freund, was hast du bis jetzt heraus bekommen?“, sagte Heng ruhig. Sie hatten die ganze Bude auf den Kopf gestellt, aber nichts gefunden. Fred sah die Unordnung und fing an zu grinsen.

Was ihr sucht ist in meinem Kopf, das müsstest du doch von früher her kennen.“ Er wusste dass sein Leben zu Ende war, diese Killer würden keine Zeugen hinter lassen. „Ich zähle bis drei, wenn du nicht Antwortest wird es ganz hart für dich.“, sagte Tillen. „Eins, zwei und drei!“, doch ehe Tillen etwas tun konnte spuckte Cox ihn an.

Heng riss den Schal von der Garderobe und band ihm den Mund zu. Ohne zu zögern, nahm er seine Hand und legte sie auf den Tisch. Wie aus dem Nichts hatte er ein großes Klappmesser mit dem er rumfuchtelte. Heng schnitt Cox einfach den rechten kleinen Finger ab. Fred schrie wie am Spieß aber die Musik dämpfte den Schrei fast völlig.

Stell die Musik noch etwas lauter.“, sagte er grinsend.

So Cox, ich zähle nun noch mal bis drei. Wenn du wieder nichts sagst, wirst du bald aussehen als hättest du in einen Sägewerk gearbeitet. Eins, zwei und drei.“, sagte Tillen ruhig wobei er einen Apfel aus der Schale nahm und schälte. Heng zog den Schal etwas runter doch Fred zischte nur.

Fahr zur Hölle!“

Tillen war ein Sadist. Er schnappte sich das Messer und schnitt blitzschnell ein Ohr von Cox ab. Wieder schrie er wie am Spieß, doch die Musik verschleierte alles. Die Beiden waren so in ihre Quälerei vertieft, dass sie nicht bemerkten wie Cox sich von den Fesseln befreite. Mit einen Satz hechtete er auf Tillen zu. Fast hätte er ihn erreicht, doch Heng hatte blitzschnell seine Waffe gezogen und feuerte zweimal. Er traf Cox genau in den Kopf, so dass er auf der Stelle tot war. Den Aufschlag auf den Boden, spürte er nicht mehr.

Scheiße!“ rief Tillen. „Musst du ihn gleich umlegen? Jetzt sind wir wieder am Anfang. Ich hätte ihn schon abgewehrt.“, zischte Heng wütend. Er durchsuchte Cox und fand eine Telefonnummer.

Mal sehen wer sich meldet.“, lachte er und rief an. Es kam aber nur ein leises husten, was Heng ein wenig verdutzte.

Mit wem spreche ich?“, sagte er etwas laut. Er hörte jedoch nur noch das Piepsen am anderen Ende.

Dumme Sau!“, sagte er auf einmal zornig und betätigte die Wiederholungstaste. Diesmal aber kam er gar nicht so weit, Scott Brain hatte sein Handy ausgeschaltet.

Gut, dann eben nicht. Mal sehen was mein Freund erreichen kann, der wird mir sagen wem diese Nummer gehört.“, sagte Heng grinsend.

Es dauerte nicht mal zwanzig Minuten und er hatte den Namen.

Wie heißt er?“, fragte Tillen neugierig.

Es ist ein gewisser Scott Brain. Mein Freund hat mir auch seine Adresse genannt. Lass uns zu ihm fahren, mal sehen ob er unseren toten Cox kennt.“, kicherte Tillen.

Kannte!“, lachte Heng und sie verließen die schäbige Absteige. Als sie die Treppe herunter gingen, öffnete der Nachbar einen Spalt die Tür. Er sah die Beiden für einen Augenblick, doch als sie weg waren ging er zu Fred Cox rüber. Er hatte ihm manchmal aus der Klemme geholfen. Nun wollte er wissen, was diese zwei Typen bei ihm wollten. Er klopfte kurz an seine Tür.

He Fred, bist du da?“ So sehr er auch klopfte, er bekam keine Antwort. Als er etwas härter klopfte, ging die Tür auf einmal allein auf. Vorsichtig schob er die Tür noch etwas weiter auf. Langsam ging er in Freds Bude und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen. Fred lag in seiner eigenen Blut Lage. Als er aber den abgeschnittenen Finger und das Ohr sah, rannte er hinaus um sich zu übergeben. Ohne zu zögern rief er die Polizei, die keine zwanzig Minuten später vor Ort war.

Hiller und Sweren gingen langsam die Treppe hinauf. Sie ahnten nicht, dass sie zu Bulcos Killer gerufen wurden.

Wer weiß was hier wieder geschehen ist.“, sagte Kati etwas mürrisch. Als Beide den Raum betraten, staunten sie nicht schlecht.

Mein Gott, was in aller Welt hat er verbrochen das man ihn so zugerichtet hat?“, sagte sie fassungslos.

Ja, dasselbe habe ich mir auch gedacht.“, sagte Doc Rene Erbe. „Das ihr Beide auch noch kommt, hätte ich gar nicht mehr gedacht.“, scherzte Rene. „Man hat ihm einen Finger und ein Ohr abgeschnitten.“ Sam sah ihn ganz genau an.

Man hat ihn gefoltert.“, sagte er nachdenklich.

An was erkennst du das?“, fragte Rene neugierig.

Man hatte ihn an den Stuhl gefesselt und ihm fehlt ein Finger, so wie das Ohr. Ich frage mich nur, warum man ihm in den Kopf geschossen hat.“

Weißt du was ich glaube? Er hat sich befreit und das war sein Todesurteil.“, sagte Kati lässig.

Nehmt seine Fingerabdrücke und vergleicht sie mit unserer Datenbank.“, befahl Sam. So sehr sie auch suchten, sie fanden keine Patronenhülsen. „Es müssen Profis gewesen sein, sagte Sam nachdenklich.“

Wie kommst du darauf?“, lächelte Kati.

Wer hebt die Patronenhülsen auf, das macht nur jemand der nicht entdeckt werden

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