Andreas Köcke
Lebe jetzt
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Inhaltsverzeichnis
Titel Andreas Köcke Lebe jetzt Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Dieses Buch zu schreiben war Teil einer Problembewältigung für mich. Die Geschichte an sich ist zwar stark abgewandelt, aber die Themen, mit denen sich das Buch beschäftigt, sind es, die den Leser dazu anregen sollen sein eigenes Leben zu reflektieren. Ich glaube, unser Leben wird in unserer schnelllebigen, von globalen Netzwerken durchseuchten Zeit, zu einem großen Teil für uns fremdgelebt, ohne dass wir das bemerken oder es uns bewusst wird. Wo die wahren Werte liegen, muss jeder Einzelne für sich selbst herausfinden, aber es gibt sie ganz sicher noch. Das Entscheidende ist, dass spätestens am Ende seines Lebens jeder Mensch eine Bilanz ziehen wird. Wie diese ausfällt, liegt an uns selbst. Ich kann alles was ich gerne tun möchte immer wieder auf morgen verschieben, weil es „gerade nicht passt“ und feststellen, dass dann vieles im Sande verläuft und nie passiert. Ich kann mein Leben aber auch anders gestalten, indem ich mir sage: „ Ich lebe jetzt! “ Ich danke ganz herzlich allen, die mich inspiriert haben dieses Buch zu schreiben. Ganz besonders bedanke ich mich bei meiner Lebensgefährtin und Freundin Carolin. Ohne sie wäre das Buch wohl nie vollendet worden. Mit ihrer sanften Art Druck auf mich auszuüben, wenn ich eine Schreibsperre hatte und mich immer wieder zu ermutigen und aufzumuntern, hat sie mir letztendlich geholfen die Zielgerade zu überschreiten. Zusätzlich hat sie viele Stunden geopfert um mein Buch Korrektur zu lesen. Sie hat mir immer das Gefühl gegeben, dass ich auf dem richtigen Weg bin und dass sie ganz fest an mich und mein Projekt glaubt. Für das und vieles mehr liebe und schätze ich Dich. Ganz lieben Dank dafür Caro. Mein Dank gilt auch meinen beiden „Großen“ Jennifer und Sven, die teils durch Probelesen, teils durch aufmunternde Worte und Interesse, mir immer wieder gezeigt haben, dass sie hinter mir stehen und an das was ich tue glauben. Ich danke und liebe euch. Meinen drei „Kleinen“ Jannik, Vanessa und Niklas danke ich einfach dass es sie gibt?. Ich hab euch lieb. Alle Handlungen sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Da es sich hier um mein geistiges Eigentum handelt, ist der Nachdruck, sowie jegliche sonstige Verwendung nicht gestattet.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Impressum neobooks
Dieses Buch zu schreiben war Teil einer Problembewältigung für mich. Die Geschichte an sich ist zwar stark abgewandelt, aber die Themen, mit denen sich das Buch beschäftigt, sind es, die den Leser dazu anregen sollen sein eigenes Leben zu reflektieren. Ich glaube, unser Leben wird in unserer schnelllebigen, von globalen Netzwerken durchseuchten Zeit, zu einem großen Teil für uns fremdgelebt, ohne dass wir das bemerken oder es uns bewusst wird. Wo die wahren Werte liegen, muss jeder Einzelne für sich selbst herausfinden, aber es gibt sie ganz sicher noch. Das Entscheidende ist, dass spätestens am Ende seines Lebens jeder Mensch eine Bilanz ziehen wird. Wie diese ausfällt, liegt an uns selbst. Ich kann alles was ich gerne tun möchte immer wieder auf morgen verschieben, weil es „gerade nicht passt“ und feststellen, dass dann vieles im Sande verläuft und nie passiert. Ich kann mein Leben aber auch anders gestalten, indem ich mir sage: „ Ich lebe jetzt!“
Ich danke ganz herzlich allen, die mich inspiriert haben dieses Buch zu schreiben. Ganz besonders bedanke ich mich bei meiner Lebensgefährtin und Freundin Carolin. Ohne sie wäre das Buch wohl nie vollendet worden. Mit ihrer sanften Art Druck auf mich auszuüben, wenn ich eine Schreibsperre hatte und mich immer wieder zu ermutigen und aufzumuntern, hat sie mir letztendlich geholfen die Zielgerade zu überschreiten. Zusätzlich hat sie viele Stunden geopfert um mein Buch Korrektur zu lesen. Sie hat mir immer das Gefühl gegeben, dass ich auf dem richtigen Weg bin und dass sie ganz fest an mich und mein Projekt glaubt. Für das und vieles mehr liebe und schätze ich Dich. Ganz lieben Dank dafür Caro.
Mein Dank gilt auch meinen beiden „Großen“ Jennifer und Sven, die teils durch Probelesen, teils durch aufmunternde Worte und Interesse, mir immer wieder gezeigt haben, dass sie hinter mir stehen und an das was ich tue glauben. Ich danke und liebe euch.
Meinen drei „Kleinen“ Jannik, Vanessa und Niklas danke ich einfach dass es sie gibt?. Ich hab euch lieb.
Alle Handlungen sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Da es sich hier um mein geistiges Eigentum handelt, ist der Nachdruck, sowie jegliche sonstige Verwendung nicht gestattet.
Sein Handy meldete sich mit dem Alarmton des Terminplaners. Markus angelte es sich aus der Tasche und schaute auf das Display. 10:00 Uhr Dr. Hansen.
Ach ja, heute war ja der Termin beim Internisten wegen der ständigen Bauchschmerzen in letzter Zeit. Sollte ja kein großes Problem werden. Sicher der Magen wegen dem ganzen Stress. Hoffentlich schaffe ich noch den Termin um 12:00 Uhr mit dem Kunden wegen dem Gebrauchtwagen.
Markus ging noch rasch zu seinem Verkaufsleiter und meldete sich ab. „Bin in ca. einer Stunde wieder da“, sagte er, während er die Verkaufsräume verließ. Auf der Fahrt zum Arzt, reflektierte er noch schnell die letzten Tage. Das Geschäft lief zwar schleppend, gab aber noch keinen echten Grund zur Besorgnis. Was ihn persönlich beeinträchtigte, waren diese ständigen Bauchschmerzen. Hoffentlich wusste der Doc einen Rat.
Mit Saskia lief es so, wie schon seit längerem. Sie lebten zwar zusammen, aber jeder machte sein eigenes Ding und es kümmerte ihn auch nicht wirklich, was Saskia so machte und wie es ihr ging. Für dieses komische Verhalten mit den ständigen Stimmungsschwankungen hatte er keine Zeit und auch keine Nerven. Weiberkram halt. Da kümmerte er sich doch lieber um sein Geschäft. Da wusste er wenigstens, woran war.
Saskia kannte er schon aus dem Kindergarten und der Grundschule. Danach hatten sie sich aus den Augen verloren, da er auf eine weiterführende Schule in der nächsten Kreisstadt gewechselt war und Saskia, deren Eltern ein Baugeschäft betrieben und somit gut situiert waren, ein Internat besuchte.
Markus hatte einen großen Teil seiner Jugendzeit mit seinem besten Freund Jochen verbracht. Mit ihm konnte er über alles reden, was ihn bedrückte. Am meisten litt er damals unter seinen Eltern. Diese waren beide Beamte und hatten ihn immer wieder darauf hin gewiesen, dass man es in dieser Berufsparte sehr weit bringen konnte und nebenbei einen unkündbaren, krisensicheren Job hatte. Ihre Schlussfolgerung daraus war gewesen, dass Markus unbedingt auch die Beamtenlaufbahn einzuschlagen hätte. Ihm dagegen war nichts mehr verhasst gewesen als dies. Er wollte lieber KFZ Mechaniker werden, da er sich schon immer für alles interessierte was einen Motor hatte. So hatte er täglich einen Kleinkrieg mit seinen Eltern geführt, die partout nicht einsehen wollten, dass er mit seiner Berufswahl glücklich werden musste und nicht sie.
Als dann auch noch Jochens Mutter schwer erkrankte und sein Freund mehr und mehr mit ihren Aufgaben belastet wurde, blieb kaum noch Zeit die Freundschaft zu pflegen. Da Jochen und er sich mit der Zeit gänzlich aus den Augen verloren, hatte Markus sich einem neuen Freundeskreis angeschlossen. Dieser bestand aus drei Jungen in seinem Alter, mit denen er den ganzen Tag, teils groben Unfug trieb. Der Gipfel des Ganzen war eine “Reise“ durch Italien. Ihr Geld hatte damals noch gereicht um mit dem Zug nach Mailand zu kommen. Anschließend streunerten sie bis nach Rimini und schafften es, da sie absolut kein Geld mehr hatten, erst nach mehreren Wochen wieder zuhause anzukommen. Seine Eltern, die zuerst noch in großer Sorge gewesen waren, hatten einiges an Strafen bei seiner Rückkehr für ihn parat.
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