G. L. Spring - Kann man Gott lernen?
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Ich sage Tschüss und gehe zurück, unterwegs komme ich wieder an dem Bistro vorbei, ich sehe auf die Uhr, es ist halb sechs. Für einen Kaffee reicht es noch. Ein Mann ungefähr 45 steht hinter der Theke, in der hintersten Ecke sitzt eine verlebte Dreißigjährige. Ich bestelle mir einen Kaffee, das blonde Teil an der Theke meint.
«Endlich kommt einer, der mir einen Drink spendiert.» Darauf reagiere ich gar nicht.
«Sei einfach ruhig Gerti.», sagt der Barkeeper, ich bin ihm dankbar, Gerti denkt «ob der Kohle hat, denn könnte ich mitnehmen, vielleicht hat er eine dicke Brieftasche.» Sie rutscht von ihrem Barhocker und kommt nach vorne. «Na süßer, gibst du mir einen Drink aus?» Ich wende mich an den Barmann. «Ist das hier ein Animierschuppen?»
«Natürlich nicht!» Er denkt «diese blöde Schlampe, die nervt mich schon den halben Tag, am besten wäre es, der nimmt sie mit, dann wäre ich sie endlich los.»,
«Das kannst du vergessen.», sage ich zu ihm. Er schaut mich entsetzt an. Ich trinke meinen Kaffee aus, bezahle, und geh, hier werde ich bestimmt Stammgast. Fünf Minuten später bin ich in der Villa, in der Küche sitzen alle vier. Ich frage Ralf, ob er inzwischen eingezogen ist, er bejaht. «Dann fahren wir so wie gestern!», sage ich zu ihm. Dann gehe ich in meine Wohnung, ich habe noch zwei Stunden Zeit. In der Zeit sehe ich mir die Bibliothek meines Großonkels an. Interessant, es gibt alles Jura, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Medizin, Hypnose, und Selbstverteidigung. Das kommt mir sehr gelegen, damit probiere ich das letzte Symbol aus.
Ich drehe den Ring ⟷
, wie Drago gesagt hat, einfach durchblättern, so mache ich es! Ich blättere das Buch durch, während ich mich darauf konzentriere. Ich sehe vor meinem inneren Auge, wie Bilder und Buchstaben vorbeigleiten, schlauer fühle ich mich aber nicht. Ich bin gespannt, wie sich mein neues Wissen auswirkt. Mein Handy steht auf 20:00 Uhr, das steht von gestern noch so. Deshalb habe ich auch heute Morgen gnadenlos verpennt. Dann lege ich mich hin und schlafe ein, als der Wecker sich bemerkbar macht, gehe ich los. Ralf wartet schon auf mich, ich steige zu ihm ins Taxi und sage ihm, er soll zum selben Platz wie gestern fahren. «Ich habe mich nach einem Van umgesehen, einen bereits ausgebauten, gibt es nur von Ford und Mercedes. Die Technik, Telefon, Satelliten-TV muss extra eingebaut werden.» «Was würden sie empfehlen?» «Ich würde den Mercedes nehmen, aber an ihrer Stelle, würde ich die beiden Wagen ansehen und Probe fahren, erst dann würde ich entscheiden.» «Ja, das macht Sinn.», inzwischen stehen wir wieder vor dem Goldenen Horn. Ich steige aus, und warte bis Ralf weggefahren ist, dann gehe ich zum Grünen Affen. Das Lokal ist entschieden besser eingerichtet, als das Goldene Horn, viel moderner, im vorderen Teil spielen drei Männer und eine Frau Skat. Ich stelle mich an die Theke und bestelle ein Pils, von hier aus kann ich beim Skat ein bisschen Kiebitzen. An der Theke sitzen ein paar abenteuerliche Gestalten. Ich dringe in ihre Gedanken ein «Irgendjemand hat gestern Georg in die Pfanne gehauen. Er ist gerade noch weggekommen, bevor die Bullen auftauchten. Der Einzige der davon wusste, war Gerd. Das wird bestimmt lustig.», sagt er zu seinem Kumpel.
«Mein Informant muss bald auftauchen. Wenn das stimmt, können wir das Zeug heute noch abstauben. Hast du eine Waffe?» «Klar, meinst du, die brauchen wir?» «Wir sprechen hier von einem 100.000, -DM Job, glaubst du, die überlassen uns das Zeug?» «Nein, du hast recht!», i n dem Moment kommt ein Pärchen die Kneipe, sie setzen sich an einen freien Tisch und bestellen sich Kaffee. Der Mann geht zur Toilette. Der Typ an der Theke sieht ihm unauffällig nach. «Das ist er.», e r rutscht von seinem Barhocker, und geht im nach, zur Toilette. Ich dringe in seine Gedanken ein. «Und wo läuft der Deal?» – «Hast du das Geld?» – «Ja, hier, « -- « das sind nur 3000, ausgemacht sind 5000, also wo ist die Kohle?» -- «Ich habe im Moment nicht mehr, du bekommst noch mal 5000, wenn alles gelaufen ist.» – -- «Und das soll ich glauben?» --- ‹»Ich verspreche es dir!» – -- «Ok, kennst du die Brücke in Allershausen?» – «Ja» --- «Unter der Brücke, um 3:00 Uhr heute Nacht. Sei vorsichtig, mit denen ist nicht gut, Kirschen essen!» --- «Weißt du, wie viele es sind?» --- «Die Käufer sind zu dritt, mehr weiß ich nicht.» --- «Ok, dann verschwinde hier.» Die beiden gehen im Abstand von 5 Minuten, zurück an ihre Plätze. Das Paar bezahlt den Kaffee und geht.
Es ist 22:00 Uhr, was mache ich jetzt, rufe ich selbst die Polizei an. Das gibt nur blöde Fragen, wer weiß, in was ich da reinkomme. Nein, ich habe eine Idee, vielleicht kann ich Gerd noch einmal einspannen. Ob der im Goldenen Horn ist. Ich bezahle mein Pils und verlasse den blauen Affen.
Zuerst geh ich eine Pferdewurst essen, der Verkäufer erkennt mich und fragt gleich, ob ich eine Pferdewurst will. Ich nehme zu der Wurst ein Bier. Danach gehe ich ins Goldene Horn, Gerd sitzt am gleichen Tisch, wie am Vortag. Ich suche mir wieder einen Platz, von dem aus, ich ihn im Auge behalten kann. Ich bestelle mir einen Cognac und einen Kaffee und zünde ich mir eine Zigarre an. Ob mein Freund Gerd die Nummer der Drogenfahndung hat? Ich entspanne mich erst einmal, es ist noch Zeit. Ich drehe den Ring ☻⟷☻ und dringe in Gerd ein. Er ist unruhig, vielleicht zu hoher Blutdruck. Entzugserscheinungen könnten es auch sein, oder so eine gestörte Diät. Ich bringe ihn dazu, sein Handy zu checken, jetzt die Kontakte. Der hat tatsächlich, die Nummer der Drogenfahndung. Schön! Dann lass ich ihn jetzt erst einmal in Ruhe. Er wird ruhiger und bestellt das deutsche Nationalgericht, Schnitzel, Pommes und Salat. Während er das in sich hinein schlingt, wird er ruhiger. Nach dem Essen bekommt er einen Espresso. Dann lasse ich ihn anrufen. Er ruft seinen Kontakt an und erzählt ihr, dass heute Nacht 3 Uhr ein Drogendeal unter der Brücke bei Allershausen läuft. Sie ist nicht begeistert, warum eigentlich. Ich probiere, in die Gedanken der Polizistin einzudringen es klappt . Ich bin in ihr und sehe eine sechzehnjährige Blondine vor mir im Bett liegen, das ist interessant. Auch das ist Missbrauch von Minderjährigen . Sie sagt zu ihr, «ich muss gehen, wir haben noch einen Einsatz.» , sie küsst sie zum Abschied auf den Mund, dann zieht sie sich an. Trinkt noch einen Kaffee und verlässt die Wohnung. Ich ziehe mich zurück. Ich muss richtig weg gewesen sein, meine Zigarre ist auf halben Weg ausgegangen und mein Kaffee ist kalt. Ich schaue auf die Uhr, es ist 23:20, ich bezahle und rufe Ralf an, bis er hier ist, schaue ich mir das Schaufenster eines Sex-Shops an. Nach 5 Minuten taucht dann das Taxi auf, wir fahren nach Hause. Ich wünsche Ralf eine gute Nacht. Dann stelle ich meinen Wecker auf 8:00 Uhr und lasse Badewasser ein. In der Wanne denke ich über den heutigen Abend nach, ich glaube, ich habe etwas Gutes getan, mit etwas ungewöhnlichen Mitteln, aber immerhin. Und ich habe herausgefunden, dass ich über eine Zielperson in deren Kontakte eindringen kann. Das ist bestimmt noch nützlich.
Hey, es ist Samstag! Warum habe ich den Wecker gestellt, ich habe nicht daran gedacht, dass die Woche schon vorbei ist. Nach zwei Wochen Urlaub, muss ich nach Hause und das mit meinem Job klären. Ich werde kündigen und bin gespannt, ob die Firma auf den 6 Monaten Kündigungsfrist besteht. Ich gehe in die Küche, wer macht heute das Frühstück? In der Küche ist nur Martha. «Wie viele Tage in der Woche arbeiten sie?» «Jeden Tag, wenn nötig.» «Aha und wo ist der Rest des Personals oder arbeiten die weniger?» «Nein, wenn sie gebraucht werden, sind sie alle da. Sie kommen samstags gegen 10:00 zum Frühstück, manchmal auch gar nicht.» «Ok, ich nehme Bratkartoffeln mit Rührei und natürlich Kaffee.» Martha legt los. «Haben sie Familie?» «Alles die ich als Familie bezeichne, sind hier im Haus.» «Das habe ich verstanden und wie läuft es an Weihnachten, Sylvester, Geburtstagen und so weiter.» «Wenn es keine offiziellen Einladungen für den gnädigen Herrn gibt, feiern wir alle zusammen in der Halle oder im großen Salon. Wenn es Einladungen gibt, feiern wir am zweiten Weihnachtsfeiertag! An Sylvester feiern wir in dem Fall alleine, meistens hier in der Küche. Das kommt darauf an, wie viele Personen wir sind. Sind wir viele, feiern wir im großen Salon.» «Das ist in Ordnung, das behalten wir bei.», ich lache. Martha sieht mich irritiert an. «Warum lachen sie?» «Mir fällt gerade auf, dass ich den großen Salon noch nicht gesehen habe!», jetzt lacht Martha auch. «Ja das ist ein großes Haus.» Ich frühstücke gemütlich mit Martha, sie mag auch Bratkartoffeln. Kurz bevor wir fertig sind, kommt Johann herein, in Jeans und T-Shirt, der macht einen lockeren Eindruck. Er entschuldigt sich für seine Garderobe. Ich winke ab. «Das ist nicht wichtig, irgendwann müssen selbst sie ein paar Tage frei haben.», ich gehe in meine Wohnung und schalte den Fernseher ein. Ich zappe auf das Regionalfernsehen. Der Polizei gelang ein Schlag gegen die Drogenmafia, sie nahmen Käufer und Verkäufer während eines Drogendeals fest, die Polizei muss hier besonders tüchtig sein.
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