Martin Cordemann - Legenden des Imperiums

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Legenden des Imperiums: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Erde wurde vor langer Zeit aufgegeben. In den Weiten der Galaxis ist ein Sternenreich entstanden, ein Imperium. Dieses Buch erzählt die Geschichte dieses Imperiums – oder Geschichten des Imperiums. In vielen Episoden, die alle für sich stehen können, aber auch ein Gesamtbild abgeben, erlebt der Leser, was die Zukunft vielleicht bringt… die ferne Zukunft… in einer Zeit, lange nach der Erde. Da sind die Erfahrungen eines jungen Captains, der herausfinden muss, welche Geheimnisse das Imperium birgt. Und da sind die Abenteuer eines anderen Kapitäns, der zu einer wichtigen Figur im Geheimdienst des Imperiums wird – und der keine Kompromisse kennt. Verschiedene Zeiten, verschiedene Figuren, verschiedene Kriege. Die Zukunft der Menschheit liegt in den Händen dieser Männer… aber ist sie da wirklich in guten Händen?
"Legenden des Imperiums" sollte eigentlich eine Sammlung von Science Fiction Geschichten erweitern, doch es wuchs und wuchs und wurde seine eigene, umfangreiche Sammlung. Die Geschichten sind meist nicht in chronologischer Reihenfolge. Sie stehen meist für sich, sind aber Puzzlesteine, die am Ende ein Gesamtbild ergeben. Wobei das Ende nicht das Ende sein muss… und der Anfang nicht der Anfang! «Legenden des Imperiums» ist zum Teil Hardcore Science Fiction mit Raumschiffen und Sternenkriegen, zum Teil aber auch Agententhriller mit einem Hauch James Bond. Es empfiehlt sich, vor dem Kauf einen Blick ins Buch zu werfen… doch leider ist der Beginn nicht unbedingt repräsentativ für den Rest.
Ein Buch für alle, die von ihrer Science Fiction mehr wollen, als eine dystopische Zukunft, in der irgendwelche Jugendlichen um ihr Leben kämpfen.

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„Ich weiß, ich bin hier geboren“, murmelte Hansen. Der Boom hatte aber erst Jahre später eingesetzt, lange nach seiner Geburt. New Detroit war ein schöner, ruhiger Planet mit ein bisschen Landwirtschaft gewesen und einem kleinen Mond, der ebenfalls über eine Atmosphäre verfügte. Einfache Leute hatten sich hier niedergelassen, meist Bauern, die die Fruchtbarkeit des Planeten nutzen wollten. Doch dann hatte eine Forschungsmission im Asteroidengürtel Metalle entdeckt und eine andere Art von Reichtümern tat sich auf. Schnell zog das ein paar Geschäftemacher an, Banken und Unternehmer, die von den Naturschätzen profitieren wollten. Da Banken und Unternehmer jedoch selten selbst arbeiteten, brauchte man Arbeiter und so lockte man jede Menge Menschen, die auf ehrliche Weise ihr Geld verdienen wollten, nach New Detroit, wo sie in den Minen und Fabriken der Asteroiden arbeiteten. New Detroit wurde schnell reich, die Banken wurden schnell reich, die Unternehmer wurden schnell reich, nur die Arbeiter, die konnten sich am Reichtum ihrer Welt nie so richtig erfreuen. Und doch waren die Profite so groß, dass man den Arbeitern Gehälter zahlen konnte, die viele im Imperium übertrafen. Da aber auch die Preise auf New Detroit dementsprechend waren, hatte kaum jemand etwas davon. Die Arbeit war hart und gefährlich und viele Arbeiter erreichten das 50. Lebensjahr nicht. Dann meldeten sich die Entarr…

„Wir haben unsere eigene Armee. Wir haben Wissenschaftler. Und wir haben einen Plan.“ Teuer lächelte Hansen kalt an. „Wenn wir diesen Krieg gewonnen haben, werden wir uns überlegen müssen, ob wir unsere Konditionen mit dem Imperium nicht ändern.“

Hansen überlegte sich, ob er erwidern sollte, dass das Imperium über eine solche Entscheidung nicht so einfach hinwegsehen und dass das Konsequenzen haben würde, aber er entschied sich dagegen.

„Wir haben unsere eigene Armee, wofür brauchen wir da noch die Unterstützung des Imperiums?“

„Im Moment sind wir allerdings noch hier“, sagte Hansen, der keinerlei Interesse verspürte, einen Krieg gegen die Entarr zu führen, dem aber offensichtlich nichts anderes übrig blieb.

„Dann sollten Sie hoffen, dass Ihre Verstärkung hier eintrifft, bevor die Entarr zurückkehren!“

Sie traf kurz vorher ein. Zwei Schiffe. Kleine Fregatten. Kein Zerstörer, kein Jägerträger, kein Admiral. Nur zwei Lieutenant Commander, die Begleitschiffe kommandierten.

„Das ist alles?“ fragte Hansen enttäuscht.

„Ja, Sir“, sagte der eine der beiden. „Die anderen Schiffe wurden ins Herz des Imperiums zurückgerufen. Sie haben uns hierher geschickt, um Sie zu unterstützen.“

Hansen seufzte. Das schien ihm keine große Hilfe zu sein. Er war weitgehend unerfahren im Kampf, er hätte sich jemanden gewünscht, der mehr Erfahrungen auf diesem Gebiet hatte. Und eine größere Truppe. Doch es waren kaum Soldaten an Bord, bei einem weiteren Bodenkampf waren sie also keine große Unterstützung.

Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Das war die Lösung. Auf dem Boden waren ihnen die Entarr weit überlegen, also musste er dafür sorgen, dass sie den Boden gar nicht erst erreichten.

„Sir?“ fragten die beiden.

„Ich habe einen Plan“, sagte er.

„Einen guten?“

„Das wird sich zeigen.“ Er sah die beiden an. „Machen Sie Ihre Schiffe startklar und versetzen Sie alle in Alarmbereitschaft. Ihre Steuermänner sollen sich mit dem Asteroidengürtel vertraut machen.“

„Ja, Sir.“ Die beiden salutieren und eilten davon. Hansen drehte sich um und schritt durch den Bankenpalast. Es war wahrlich ein Palast, aus riesigem, schwarzen Stein erbaut, eine große Halle, die in einen Turm hinaufführte, der einen Überblick über die ganze nördliche Hälfte von New Detroit zu bieten schien. Der Kapitän fuhr hinauf in den obersten Stock, wo gerade das Meeting des Aufsichtsrats, der sich inzwischen „Kriegsrat“ nannte, tagte. Die Begrüßung, als er durch die Doppeltür trat, fiel nicht gerade herzlich aus.

„Ihre ‚Verstärkung’ ist da“, meinte Teuer, ohne die Ironie in seiner Stimme zu verbergen.

„Das ist sie.“

„Dann werden Sie also jetzt den Krieg gewinnen?“

„Vielleicht.“ Er war sich keineswegs sicher, aber er tat das einzige, was er tun konnte. Er gab sich nicht einmal der Hoffnung hin, dass, wenn er scheitern würde, was mehr als möglich war, es auch diesen Haufen arroganter Arschlöcher hier treffen würde, denn für gewöhnlich überlebten solche Leute alle Konflikte, gingen wahrscheinlich sogar noch reicher daraus hervor. Die Konsequenzen, den Tod, würden andere tragen.

„Dann zeigen wir Ihnen zum Abschied, wie wir diesen Krieg gewinnen und diese Welt retten werden“, meinte Teuer hochnäsig und erhob sich. Die anderen taten es ihm nach und Hansen folgte ihnen zum Ratsaufzug. Er brachte sie hinunter auf eine tiefere Ebene, einen großen Platz, auf dem sich tausende von Bewaffneten versammelt hatten. Die „Armee der Banken“.

„Wir haben uns etwas einfallen lassen“, sagte Chang stolz.

„Die ultimative Waffe“, ergänzte Souval mit siegessicherem Lächeln.

„Die sollten wir exportieren, wenn sie erfolgreich ist“, fiel es Chang auf einmal ein. „Das wäre der absolute Exportschlager.“

„Und nicht das erste Mal, dass jemand von seinen eigenen Waffen getötet wird“, murmelte Hansen.

„Der Mann hat recht“, stimmte Souval zu. „Wenn sie so erfolgreich sind, wie wir glauben, dann sollten wir diese Waffe nicht anderen zur Verfügung stellen.“ Chang wollte etwas einwenden, aber sie unterbrach ihn: „Auch wenn sie große Gewinne verspricht, wäre es doch ein strategischer Vorteil, alleine über sie zu verfügen.“

„Wir werden im Rat darüber abstimmen.“

„Wenn der Krieg gewonnen ist.“

Sobald der Krieg gewonnen ist.“

„Darf ich fragen…“

Souval deutete auf Teuer, der nun vor die versammelten Truppen trat. „Er erklärt es Ihnen.“

„Mutige Armee von New Detroit“, begann er, „der Krieg ist an einem Wendepunkt angekommen. Ihr habt tapfer gekämpft, doch möglicherweise sind unsere Truppen der nächsten Angriffswelle der Entarr nicht mehr gewachsen. Das Imperium“, er deutete auf Hansen, dessen Vertreter vor Ort, „war nicht in der Lage, mehr für unseren Schutz zu unternehmen und so sind wir, einmal mehr, auf uns allein gestellt. Wir haben eine Waffe entwickelt, eine ultimative Waffe, eine, die den Feind bezwingen wird – aber wir werden eure Unterstützung brauchen.“ Er sah in die Menge. „Wir sind in der Lage, Supersoldaten zu erschaffen. Schneller, stärker, besser als jeder Mensch. Unsere Wissenschaftler können jeden von euch zu einer solchen Kampfmaschine machen. Dann seid ihr unbesiegbar und könnt eure Familien, eure Frauen, eure Söhne, eure Töchter, gegen die herannahende Streitmacht der Entarr verteidigen.“

Hansen hob eine Braue.

„Wir brauchen Freiwillige. Wer von euch möchte Supersoldat werden und seine Welt verteidigen? Wer von euch ist dazu bereit? Wir werden euch reich belohnen! Nach dem Krieg wartet ein Leben voller Luxus auf euch.“

Hansen sah Souval von der Seite an.

„Ach ja?“

„Die meisten werden tot sein, oder?“

„Das ist wohl anzunehmen.“

„Was haben wir also zu verlieren?“

Teuer sah sich nach den beiden um, dann wandte er sich wieder seiner Zuhörerschaft zu. „Hier fielen gerade die richtigen Worte: Was haben wir zu verlieren? Alles, meine Freunde, alles! Wenn die Entarr über uns herfallen, werden wir alles verlieren. Sie werden uns niedermetzeln und uns alles nehmen, für das wir jahrelang hart geschuftet haben.“

Hansen wollte etwas einwenden, doch Souval schüttelte nur den Kopf.

„Wir können euch unbesiegbar machen. Wir können euch zu Helden machen. Wir können euch reich machen. Wenn ihr es wollt!“

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