Martin Cordemann - Legenden des Imperiums

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Die Erde wurde vor langer Zeit aufgegeben. In den Weiten der Galaxis ist ein Sternenreich entstanden, ein Imperium. Dieses Buch erzählt die Geschichte dieses Imperiums – oder Geschichten des Imperiums. In vielen Episoden, die alle für sich stehen können, aber auch ein Gesamtbild abgeben, erlebt der Leser, was die Zukunft vielleicht bringt… die ferne Zukunft… in einer Zeit, lange nach der Erde. Da sind die Erfahrungen eines jungen Captains, der herausfinden muss, welche Geheimnisse das Imperium birgt. Und da sind die Abenteuer eines anderen Kapitäns, der zu einer wichtigen Figur im Geheimdienst des Imperiums wird – und der keine Kompromisse kennt. Verschiedene Zeiten, verschiedene Figuren, verschiedene Kriege. Die Zukunft der Menschheit liegt in den Händen dieser Männer… aber ist sie da wirklich in guten Händen?
"Legenden des Imperiums" sollte eigentlich eine Sammlung von Science Fiction Geschichten erweitern, doch es wuchs und wuchs und wurde seine eigene, umfangreiche Sammlung. Die Geschichten sind meist nicht in chronologischer Reihenfolge. Sie stehen meist für sich, sind aber Puzzlesteine, die am Ende ein Gesamtbild ergeben. Wobei das Ende nicht das Ende sein muss… und der Anfang nicht der Anfang! «Legenden des Imperiums» ist zum Teil Hardcore Science Fiction mit Raumschiffen und Sternenkriegen, zum Teil aber auch Agententhriller mit einem Hauch James Bond. Es empfiehlt sich, vor dem Kauf einen Blick ins Buch zu werfen… doch leider ist der Beginn nicht unbedingt repräsentativ für den Rest.
Ein Buch für alle, die von ihrer Science Fiction mehr wollen, als eine dystopische Zukunft, in der irgendwelche Jugendlichen um ihr Leben kämpfen.

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„Und wieder hat man Ihnen das Kommando nicht entzogen“, meinte Vingst grinsend.

„Man hat mir angeboten, Botschafter des Imperiums auf Duoga zu werden.“

„Na, da würden die sich aber freuen.“

„Das hat sich die Admiralität auch gedacht und das war ihnen dann doch eine Spur zu gefährlich.“

„Zumal Sie viele Duoga als ‚den Befreier der Sklaven’ feiern.“

„Ich schätze, das hat nicht unerheblich dazu beigetragen. Dafür hat die Admiralität jetzt ein schönes Druckmittel gegen die Duoga. Wann immer die ihnen krumm kommen wollen, können sie sagen: ‚Wir schicken Ihnen gerne Kapitän Hansen als Botschafter.’ Das dürfte eine Menge Konflikte beenden.“

„Wo Sie doch sonst eher welcher auslösen.“

„Wir leben eben in einer nicht perfekten Galaxis.“

„Und was machen wir jetzt?“

Hansen hob die Schultern. „Warten wir auf die nächste Geiselnahme.“

„Wird die kommen?“

„Das steht wohl zu befürchten, jetzt, wo das ganze so populär geworden ist.“

„Und wen wird man dann als Verhandlungsführer anfordern?“

„Na, wen wohl?“

„Keine rosigen Aussichten.“

„Das seh ich auch so!“

Soldat des Imperiums

„Mir ist die Ironie durchaus bewusst“, murmelte Hansen. Nachdem er in zwei Geiselnahmen verwickelt gewesen war, war das Imperium zu dem Schluss gekommen, dass es vielleicht besser wäre, ihn auf einen anderen Posten zu versetzen. Statt Kapitän eines Raumschiffs, den man als Verhandlungsführer für seine Geiselnahme anfordern konnte, war er zu der Welt zurückgekehrt, auf der er geboren worden war und hatte dort die Leitung des Imperialen Geheimdienstes für den Sektor übernommen. Doch dann hatte ihn die Vergangenheit des Planeten eingeholt…

Er war auf New Detroit aufgewachsen. Es war ein industrieller Planet, der das Imperium mit Dingen belieferte, die es brauchte: Maschinen, Computer, Waffen. Besonders Waffen. Die Asteroidengürtel im System des Planeten boten jede Menge Naturschätze wie Metalle und Erze, die abgebaut und dann auf verschiedenen Monden zu Maschinen verarbeitet wurden.

Doch der Reichtum des Gürtels war nicht nur den Menschen aufgefallen. Auch die Entarr, ein Volk, das ein paar Lichtjahre entfernt eine Kolonie hatte, war auf den Reichtum der Natur aufmerksam geworden. Von Anfang an hatte es kleinere Konflikte mit ihnen gegeben und sie erwiesen sich nicht als gute Nachbarn. Mal erhoben sie Steuern für das Vorbeifliegen an ihrem System, mal wollten sie eine Garnison auf New Detroit errichten, um angeblich ihre eigenen Kolonisten zu schützen, in Wirklichkeit aber, um einen Fuß im Territorium der Menschen zu haben, einen Fuß, eine Hand – und ein Schwert. Als man dann die Rohstoffe im Asteroidengürtel fand, witterten sie eine Chance und obwohl sich der Gürtel eindeutig im Sonnensystem von New Detroit befand, erhoben die Entarr Anspruch darauf. Sie machten ein altes Recht, das ihrem Volk alle Naturstoffe, die es fand, zusprach, geltend. Das Imperium erkannte dieses Recht nicht an, nachdem die Diplomaten herausgefunden hatten, dass kein anderes Volk dieses Recht anerkannte. Die Entarr hatten es schon oftmals ins Rennen gebracht und mit dieser Begründung Naturschätze zu plündern versucht, die im Gebiet anderer Völker lagen. Es war häufig mit ihnen zu Konflikten gekommen und oft hatten diese Konflikte blutig geendet.

Das Imperium errichtete eine kleine Garnison auf New Detroit, unter den Offizieren auch ein junger Commander namens Harald Hansen. Da es sich jedoch noch in einer frühen Phase seiner Entwicklung befand, konnte das Imperium dem Planeten nicht mehr als ein paar Kreuzer und ein paar Einheiten zur Verfügung stellen. Doch das störte die New Detroiter nicht, denn sie hatten bereits eine eigene Armee ins Leben gerufen. Aus den Arbeitern, die in den Fabriken auf den Monden schufteten, hatte man Truppen rekrutiert und mit den Waffen ausgestattet, die man selbst herstellte. New Detroit würde sich verteidigen, mochte da kommen, was da wollte.

Und es wollte. Und es kam. Die Entarr griffen an. Eine Fabrik nach der anderen. Wochenlang ging es so. Das Imperium und die Soldaten von New Detroit kämpften, doch sie hatten keine Chance. Innerhalb kurzer Zeit waren drei Fabriken zerstört und die Hälfte aller Soldaten ausgelöscht.

Hansens Captain versuchte noch, die angreifenden Truppen zurückzutreiben, doch er bezahlte diesen Versuch mit seinem Leben. Hansen evakuierte alle überlebenden Männer und sie zogen sich zurück zur vierten Fabrik auf einem der Monde. Dann nahm er die drei Schiffe, die er hatte, und verfolgte die Angreifer durch das Asteroidenfeld. Fünf Schiffe konnte er ausschalten, das sechste entkam. Er verlor dabei eine seiner Fregatten. Viel blieb ihm nicht mehr, womit er arbeiten konnte. Er schickte eins der Schiffe zu Fabrik 4 und flog mit dem anderen nach New Detroit, um mit den Verantwortlichen über die Möglichkeiten zu sprechen. Sie waren nicht sehr begeistert.

„Verbünden?“ schrie Oscar Teuer, der Leiter des Bankenkonsortiums, der reichen Oberschicht des Planeten, der alles gehörte und die die Arbeiter für sich arbeiten und nun auch kämpfen ließen. „Mit wem?“

„Es gibt andere Völker, die mit den Entarr Probleme hatten. Vielleicht würden die uns helfen.“

„Sollte uns das Imperium nicht helfen?“ warf Claudine Souval schnippisch ein.

„Es wird einige Zeit dauern, bis Verstärkung hier ist“, antwortete Hansen. Und das war nicht übertrieben. Sie befanden sich ziemlich weit weg von der nächsten Imperialen Welt und die Streitkräfte waren in diesem Teil der Galaxis dünn gesät. Man hatte ihm versichert, man stelle gerade eine große Streitmacht zusammen, um den Konflikt mit den Entarr zu lösen, aber das brauche Zeit.

„Wir haben keine Zeit“, sagte Teuer. „Warum haben Sie nicht schneller reagiert?“

„Das Imperium hat so schnell reagiert wie möglich“, meinte Hansen. „ Sie haben ihm allerdings erst mitgeteilt, dass die Entarr Ansprüche auf den Asteroidengürtel erheben, als sie einen ersten Angriff durchgeführt hatten, obwohl sie Monate vorher davon wussten. Hätten Sie sich bereits zu diesem Zeitpunkt mit uns in Verbindung gesetzt, hätte das Imperium entsprechend reagieren können.“

„Wir hatten angenommen, dass wir das Problem auf andere Weise lösen könnten.“

„Mit Bestechung?!“

„Natürlich.“

„Und das hat nicht funktioniert?“

„Nein.“

Souval sah ihn abschätzend an.

„Wo ist eigentlich Ihr Captain?“

„Hat den letzten Angriff nicht überlebt.“

„Das macht Sie…“

„Das macht mich zum kommandieren Offizier hier, ja.“ Ehrlich gesagt hätte er es lieber gehabt, sein erstes Kommando auf eine andere Art und Weise zu bekommen, aber manchmal konnte man es sich eben nicht aussuchen.

„Des Imperiums“, korrigierte Teuer.

„Und Ihre Truppen?“

„Unterstehen uns. Wir haben dafür bezahlt, also werden wir sie auch so einsetzen, wie es uns beliebt.“

Das klang nach einer Menge Toten – und es klang danach, als würden sich Teuer und seine Ratskollegen einen Dreck darum scheren, wie viele ihrer Soldaten umkommen würden. Sie waren Arbeiter, Vieh, das man zur Schlachtbank führen konnte.

„Wir haben die Verträge mit ihnen umgearbeitet“, sagte Samuel Chang freudig, „vom Arbeiter zum Soldaten. Sie bekommen jetzt weit mehr Geld.“

„Gibt es auch Sterbegeld?“

„Natürlich nicht.“ Chang schüttelte den Kopf, als wäre die Idee absurd. „Mehr Geld, das ist ein großer Anreiz für die Leute. Das war es auch in den Minen und in den Fabriken. Wissen Sie, wie viele Menschen hierher gezogen sind, seit wir die Reichtümer im A-Feld entdeckt haben? Viele Menschen kommen gerne hierher, um hier zu arbeiten.“

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