Michael Schenk - Die Pferdelords 03 - Die Barbaren des Dünenlandes

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Die Pferdelords 03 - Die Barbaren des Dünenlandes: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit der zwölfteiligen Saga um die Pferdelords entsteht die faszinierende Chronologie eines Reitervolkes. Im Verlauf der Abenteuer entwickeln sich Kultur und Technik der beteiligten Völker, vom einfachen Signalspiegel hin zum optischen Präzisionsinstrument, der Dampfmaschine und, im letzten Abenteuer, sogar dem Luftschiff. Die Pferdelords begegnen bestehenden und untergegangenen Königreichen, den Elfen des Waldes und denen der See, Zwergen, Sandbarbaren, fliegenden Lederschwingen und krebsartigen Irghil, immer wieder bedroht von den Orks des schwarzen Lords und seinen gestaltwandlerischen Magiern. Die Pferdelords lassen eine faszinierende Welt entstehen und unterhalten mit Action, Spannung und Humor.
Hier liegt die Reihe nun erstmals in einer vom Autor überarbeiteten und ergänzten e-Book-Ausgabe vor. Jedes Abenteuer ist in sich abgeschlossen.

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vorhanden war. Wenn der Sturm sie nun von der Seite packte, konnte er sie

umwerfen und zum Kentern bringen. Eile war also geboten.

»Öffne die Sturmschlitze«, brüllte Gendrion gegen den Wind an. »Du

musst die Sturmschlitze öffnen!«

Neben Lotaras stand der dritte See-Elf und angelte bereits nach dem frei

baumelnden Ende der Leine, um es an der seitlich am Rumpf angebrachten

Halterung festmachen zu können. Der Sturm und das Schwingen des Schiffes

machten es schwer, das Leinenende zu ergreifen, trotz der elfischen Reflexe,

über die der Mann verfügte.

Eher zufällig gelang es schließlich Lotaras, die Leine zu fassen, und

während Rodas hoch über ihren Köpfen noch immer unermüdlich arbeitete,

kämpften sich Lotaras und der See-Elf zur Halterung hinüber, wobei sie

versuchten, der Gewalt des Sturms, so gut es ging, zu widerstehen und die

Leine zu verknoten. Dem See-Elf gelang es schließlich, diese mit einem

ungewöhnlichen Knoten an der Halterung zu befestigen, dann nahm er einen

kräftigen Holzkeil und steckte ihn zwischen die beiden verdrillten Stränge,

aus denen die Leine bestand. »Wir müssen sie noch weiter drehen«, brüllte

der Mann, »sonst bekommt sie keine Spannung, und der Mast hat keinen

Halt.«

Als der Mann das Holz zu drehen begann, packte auch Lotaras mit an und

spürte augenblicklich, welche Kraft dazu erforderlich war, denn je mehr sich

die Leine spannte, desto schwerer war es, das Holz zu bewegen.

»Nicht loslassen«, brüllte der See-Elf. »Wenn du loslässt, schnellt es

zurück, und alles war umsonst.«

Dann schlug der Mann hastig eine Leine um das gedrehte Holz und erst,

als diese ebenfalls festgelegt war, nickte der See-Elf zufrieden. »Gut gemacht,

Bruder des Waldes. Nun kümmern wir uns um das Segel.«

Sie kämpften sich zum Mast zurück und blickten zu Rodas hinauf, der es

irgendwie schaffte, sich wieder auf die Plattform hochzuziehen, und ihnen

dann ein Zeichen gab. Lotaras und der andere Mann warfen sich in die Leine,

die das Segel aufzog, woraufhin sich dieses augenblicklich wieder füllte.

Lotaras spürte kaum die Nässe, die seine Kleidung durchdrungen hatte, er

nahm nur wahr, wie die »Sturmschwinge« wieder auf das Ruder reagierte,

und Herolas und Gendrion zufriedene Laute ausstießen, als sich das

Pfeilschiff wieder in den Sturm drehte.

»Flieg, meine Schöne«, brüllte der Kapitän begeistert. »Zeige deine

Schwingen!«

Und das Schiff zeigte seine Schwingen. Von Rodas kam ein Schrei, den

keiner von ihnen zu deuten vermochte, bis der Ausguck ihn wiederholte.

»Einer ihrer Masten ist gebrochen und über Bord gegangen!«

»Ha«, brüllte Kapitän Herolas triumphierend. »Niemand nimmt es mit

meiner ›Sturmschwinge‹ auf! Niemand!« Er bemerkte Gendrions Blick. »Mit

unserer ›Sturmschwinge‹«, verbesserte er sich dann.

Gendrion nickte zustimmend. »Niemand.«

Für einen Moment konnte Lotaras das Jagdschiff der Schwarzen Korsaren

erkennen, und er war überrascht, wie nahe es an sie herangekommen war.

Keine fünf Hundertlängen entfernt, tanzte es auf den Wellen. Der hintere

Mast hatte dem Winddruck nicht standgehalten. Er war nach vorne gestürzt,

wobei er das Segel des vorderen Mastes zerfetzte, und dann seitlich vom

Schiff gerissen worden. In einem Gewirr von Tauen und Segeltuch hing er

nun außenbords und wirkte wie ein Schleppanker, der das schnittige

Jagdschiff herumzog und es hilflos der Gewalt des Sturms aussetzte. Lotaras

sah auf Deck undeutliche Gestalten, die sich verzweifelt bemühten, die Taue

zu kappen und den Mast vom Schiff zu lösen, aber es war zu spät. Eine

gewaltige Woge erfasste das Jagdschiff, hob es an und tauchte es in die See,

dann war es verschwunden.

Kapitän Herolas nickte zufrieden. »Refft ein wenig, Brüder der See. Wir

können den Sturm nun abreiten, die Gefahr ist vorüber.«

Als würde auch der Sturm diese Meinung teilen, begann er sich so

unerwartet rasch zu legen, wie er aufgezogen war. Die schwarzen Wolken

rissen auseinander, und Lotaras sah den klaren Sternenhimmel über dem

Schiff, das jetzt wieder ruhig durchs Wasser glitt.

»Nun können wir uns ein wenig entspannen«, brummte Steuermann

Gendrion. Er sah Lotaras aufmunternd an. »Ich denke, die schnelle Fahrt wird

dir in Erinnerung bleiben.«

Ja, es war Zeit, sich wieder zu entspannen, und auch Lotaras’ Magen

schien es so zu sehen, weshalb der junge Waldelf die nächste Zeit weit über

den Handlauf gebeugt verbrachte und sich weniger um die Schönheit der See

als vielmehr um die Erleichterung seines Leibes kümmerte.

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