Alexandra Bauer - Die Midgard-Saga - Jötunheim

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Die Midgard-Saga - Jötunheim: краткое содержание, описание и аннотация

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Kaum ein Jahr ist seit ihrem letzten Abenteuer an der Seite der Götter vergangen, da bittet Wal-Freya erneut um Theas Hilfe. Der Fenriswolf, der einer Überlieferung nach dem Göttervater den Tod bringen wird, ist entkommen. Steckt dahinter wieder einer von Lokis finsteren Plänen? Zusammen mit den Göttern Wal-Freya und Thor machen sich die Freunde um Thea erneut auf den Weg, die Prophezeiungen auf die Probe zu stellen. Dass ihr Leben tiefer mit dem Schicksal der Götter verwoben ist als zunächst angenommen, wird Thea bald klar. Auch, dass sie es schwer haben wird, je wieder in ihr altes Leben zurück zu finden …

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Tom beobachtete Theas Handlung, ohne sie zu kommentieren. Während sie die Treppe hinab sprang, folgte er ihr langsam. Als Thea an seinem Wagen stand, betätigte er den Schlüssel und Thea saß noch vor ihm im Auto.

„Heute legst du die Füße bitte nicht auf das Armaturenbrett. Ich habe gestern geputzt!“, grunzte er und fuhr zur Veranschaulichung mit der Hand dessen Konturen nach.

„Zu Befehl, Tribun!“, erwiderte Thea und lachte. „Ich tue doch fast alles, wenn du den Kaffee zahlst.“

Mit einem Schmunzeln startete Tom den Wagen. Eine viertel Stunde später liefen sie bereits durch das Einkaufszentrum. Menschenmassen schoben sich durch die Passage, an der sich Geschäfte mit hohen Schaufenstern und kunstvoll dekorierten Auslagen reihten, um Kunden zu locken. Thea ließ ihre Blicke an den Geschäften vorüber schweifen, blieb hier und da stehen und schlenderte doch jedes Mal weiter. Zuletzt war es Tom, der an einem Sportgeschäft hängen blieb und fröhlich auf ein weißes Mountainbike mit einem ungewöhnlich geschwungenem Rahmen zeigte. Allerlei Federungen und zusätzliche Anbauten, von denen Thea nichts verstand, ließen das Rad futuristisch wirken, ebenso der Preis.

„Für das Geld kaufen sich andere ein Auto“, kommentierte Thea trocken und legte den Kopf schief, um die Beschreibung zu entschlüsseln. „Rock-Shox-Reverb-Stealth-Vario-Stütze“, las sie stockend vor und rümpfte die Nase.

Tom lachte. „Tja! Fahrräder sind eben nicht mehr nur Fahrräder!“ Er klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. „Komm! Wir sind schließlich zum Kaffee trinken hier und nicht, um mir ein neues Fahrrad zu suchen!“

Thea warf einen letzten Blick auf das Mountainbike, dann folgte sie Tom, der bereits auf das Café zusteuerte. In gemeinsamer Vorfreude traten sie durch die Tür. Die Tafel mit der Auswahl fest im Blick, stellten sie sich in die Reihe und warteten geduldig, bis sich die Menge voranschob und sie die Theke erreichten. Thea überflog die Tafel mit dem Kaffeeangebot und bestellte einen Caramel Macchiato, Tom einen Flavored Latte. Dazu nahmen beiden einen Double Chocolate Muffin, ehe sie sich in die Sessel einer Sitzgruppe fallen ließen.

„Das war die beste Idee, die du heute hattest“, lobte Thea. Sie rührte in ihrem Kaffee und legte das Holzstäbchen zur Seite.

„Ich muss doch ausnutzen, dass Juli nicht da ist. Sonst würdet ihr mit der Begründung, dass ihr irgendein Mädchenzeugs besprechen müsst, ohne mich herkommen.“

„Das stimmt nicht!“, wehrte Thea mit einem Lächeln ab.

„Natürlich!“, lachte Tom.

Thea beobachtete die Schlange entlang der Theke und die dahinter arbeitenden Mitarbeiter in ihren grünen Schürzen. Sie vermisste Juli. Ihre Freundin war erst wenige Tage im Urlaub, aber es kam Thea schon jetzt vor wie Wochen. Kurzerhand zückte sie das Handy.

Du verpasst gerade Kaffee bei Starbucks , tippte sie rasch eine Nachricht.

Es dauerte nicht lange, da traf die Antwort ein: Wie toll! Und du verpasst gerade ein langweiliges Mittagessen in der Taverne Achilleon .

Thea lachte und legte das Handy neben sich.

Interessiert beugte sich Tom über den Tisch. „Was schreibt sie?“

„Sie beschwert sich.“ Thea zuckte mit den Schultern und nippte an ihrem Becher.

Tom lachte. „Sie beschwert sich immer!“ Er holte ebenfalls sein Handy hervor und ließ seine Daumen über den Bildschirm sausen.

Sag Tom, er kann mich mal ;) floppte eine weitere Nachricht vor Theas Augen auf.

„Ärgerst du sie?“, fragte Thea. Sie kniff in einer gespielt empörten Geste die Augen zusammen.

„Ich habe ihr gesagt, wir leveln so ausdauernd, dass wir ihr fünf Erfahrungsstufen voraus sein werden, bis sie wieder da ist.“

„Das können wir gar nicht. Die neuen Stufen sind nicht freigeschaltet“, erwiderte Thea.

„Das weiß doch Juli nicht“, neckte Tom.

„Sie schaut es augenblicklich nach, glaub mir.“

Tom kostete von seinem Kaffee. „Stell dir mal vor, sie würden es morgen freischalten, das wäre so lustig.“

Thea verschränkte die Arme. „Nein, wäre es nicht. Juli kann nichts dafür, dass ihre Eltern sie neuerdings überall mit hin schleifen.“

Herausfordernd biss Tom in seinen Muffin. „Genauer gesagt könnt ihr beide etwas dafür“, erinnerte er.

„Das war vor über einem Jahr! Julis Eltern könnten aufhören, so nachtragend zu sein.“

Tom lachte. „Na ja. Also wenn ich für zwei Wochen spurlos verschwinden und meinen Eltern erzählen würde, dass ich auf einem Festival gewesen bin, würden sie mich bis ans Ende meines Lebens einsperren.“

„Hör endlich auf, über diese Sache herzuziehen“, erwiderte Thea verstimmt.

Entschuldigend hob Tom die Hände. „Schon gut, tut mir leid. Ich bin ja nur sauer, dass ihr mich nicht eingeweiht habt. Ich sag’s doch: Immer macht ihr solchen Mädchenkram und schließt mich aus.“

„Klar!“, stimmte Thea spöttisch zu.

„Jetzt sei nicht sauer!“ Tom warf sich in seinen Sessel zurück.

„Bin ich nicht! Ich kann es nur nicht leiden, wenn du immer wieder darauf herumreitest.“

Tom hob die rechte Hand und streckte Zeigefinger und Mittelfinger hoch, während er die linke Hand aufs Herz legte. „Ich schwöre, dass ich es nie wieder ansprechen werde.“

Thea lachte versöhnt. „Das kannst du doch sowieso nicht halten!“

Verschmitzt grinste Tom und zog die Schultern hoch. „Vielleicht nicht, aber ich kann es versuchen.“

Sie aßen ihre Muffins und tranken den Kaffee aus. Auf dem Weg zurück zum Auto kehrten sie kurzerhand in einem Imbiss ein, bestellten sich zwei Pizzas und gönnten sich abschließend noch einen Nachtisch. Erst dann fuhren sie zurück.

Auf der Fahrt über die Landstraße legte Thea nun doch die Füße auf das Armaturenbrett, was Tom mit einem widerstandslosen Schmunzeln zur Kenntnis nahm. Thea begegnete seinem Blick mit einem herausfordernden Lächeln. Er konnte ihr einfach nichts abschlagen. Sie schwiegen, bis Tom in die Straße zu Theas Haus einbog.

„Willst du vielleicht doch noch eine Runde spielen?“, fragte Thea entgegen ihres ersten Plans.

Tom lächelte einverstanden. „Deine verlorenen Erfahrungspunkte wieder gut machen?“

„Das wäre schön“, erwiderte Thea.

Tom parkte auf dem Seitenstreifen und stellte den Motor ab. „Dann los!“

Erfreut quiekend riss Thea die Autotür auf und eilte voraus. Sie ließ die Eingangstür für Tom geöffnet und nahm zwei Treppen auf einmal in ihr Zimmer. Im Vorbeigehen schaltete sie erst Toms Laptop an und fuhr dann ihren eigenen Computer hoch. Als Tom das Zimmer betrat, begrüßte ihn bereits der Startbildschirm. Mit einem amüsierten Kopfschütteln warf er seine Jacke aufs Bett und setzte sich an seinen Platz. Rasch hatten sich die beiden in das Spiel eingeloggt. Von feindlichen Spielern weit genug entfernt, fanden sie Monster zum Jagen. Die Zeit flog dahin, während die Erfahrungspunkte langsam zurück auf Theas Spielerkonto krochen. Sie hatten schon beinahe alle verlorenen Punkte des Vormittags zurück erkämpft, als lange Zeit später Theas Mutter den Kopf durch die Tür steckte, eine blonde Frau, mit lachenden blauen Augen. Ihre Erscheinung erinnerte Thea oft an einen Engel. Häufig fragte Thea sich, wer ihr den roten Haarschopf vererbt hatte, denn sie war die einzige in ihrer Familie mit rotem Haar. Weder Mats, ihr kleiner Bruder, noch ihr Vater konnten mit dieser Farbe aufwarten.

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