Sabine Hentschel - Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe?

Здесь есть возможность читать онлайн «Sabine Hentschel - Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe?» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe?: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe?»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Cara steht unter Schock. Zum ersten Mal in ihrem Leben weiß sie nicht, wie es weitergehen soll. Doch in all dem Chaos gibt es einen Hoffnungsschimmer, der ihr eine neue Perspektive geben wird…
Nachdem Cara und Niel verurteilt wurden, bleibt Cara nichts anderes übrig, als mit Marces nach Prag zurückzukehren. Dort angekommen muss sie erkennen, dass Marces' düstere Seite langsam die Überhand gewinnt und ihr Leben bedroht. Wie soll sie das überleben? Doch in ihrer dunkelsten Stunde taucht ein Licht am Horizont auf: Gleich zwei neue Verbündete helfen ihr die Beweggründe der Unsterblichen zu verstehen.
Während die Drachenkinder alles Erdenkliche versuchen um sie zu befreien, erfährt Cara, dass es bereits mehrere Revolutionsversuche einiger Unsterblicher gab, aber was fehlte, war ein wahrer Anführer. Und ausgerechnet sie soll nun diese schwierige Aufgabe übernehmen. Hat sie den Mut für sich selbst und für andere einzustehen? Ist sie wirklich bereit Ihr Zögern bringt sie schließlich in eine missliche Lage: Marces will sie unbedingt zu seiner Frau machen und verspricht dafür sogar eine Milderung von Niels Strafe. Aber ist dies wirklich der richtige Weg für Cara? Für wen wird sie sich letztendlich entscheiden? Für Marces (Vernunft) oder Niel (Liebe)?
Lassen sich ihre Meinung und ihre Hoffnungen wirklich mit jener der Unsterblichen verbinden? Begleitet Cara auf ihrem schwierigen Weg für die Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu bewältigen. Taucht ein in eine unglaubliche Welt, gefüllt von Hass, Ohnmacht, Furcht und einem Funken Aufbegehren. Erfahrt mehr über die Geschichten der Unsterblichen.

Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe? — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe?», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Wir sollten bei dir bleiben«, erwiderte Nerifteri erbost und Varush fügte an: »Das denke ich auch, Vater.«

»Nein!«, erwiderte Daamien entschlossen. »Wenn ich euch in Sicherheit weiß, ist mir wohler. Ich werde euch, wenn es nötig sein sollte, mit meinen eigenen Klauen ins Flugzeug setzen. Ihr müsst zurück. Chris ist allein zu Hause! Habt ihr das schon vergessen«

»Entschuldige, mein Schatz. An unsere Tochter habe ich gar nicht mehr gedacht«, versuchte Nerifteri ihn zu beschwichtigen. »Sie sollte doch zu Nalun und Xervas reisen, damit sie in Sicherheit ist?«

Daamien seufzte. »Du kennst sie doch, unseren kleinen Dickschädel. Sie ist natürlich wieder allein zurück gefahren. Mir ist wohler, wenn ihr zu Hause seid. Bitte, tut mir den Gefallen.« Nerifteri lenkte ein und gab ihm mit einem Nicken zu verstehen, dass sie seiner Bitte nachkommen würde. Varush wollte noch etwas anfügen, aber Nerifteri deutete ihm an es dabei zu belassen.

»Was ist mit uns?«, hakte Andal nach. »Brauchst du unsere Hilfe?« Daamien blickte zunächst zu Danny, um eine Antwort bezüglich ihrer Abreise abzuwarten.

Doch die Drachenkinder waren derweil in eine hitzige Diskussion verfallen. Was sollten sie nun tun?

»Wir können nicht einfach zum Alltag zurückkehren«, erklärte Osiris.

»Das will doch auch keiner«, antwortete Danny. »Aber von hier aus können wir wenig machen. Wir müssen uns und vor allem die Mädels in Sicherheit bringen.«

»Wir sind keine kleinen Kinder, die man verstecken muss«, erwiderte Kira forsch.

»So meinte er das doch gar nicht«, hielt Elen dagegen.

Tara war mittlerweile so eingeschüchtert, dass sie gar nichts mehr sagte.

»Wenn wir hierbleiben, können wir nur Niel helfen. Was ist mit Cara?«, fügte Elen energisch an.

»Dafür, dass du sie überhaupt nicht als Schwester haben wolltest, schwingst du jetzt ganz schön große Reden«, antwortete Osiris patzig.

»Jetzt werde nicht kindisch«, verteidigte Danny Elen.

»Verdammt nochmal!«, schrie Le plötzlich in den Raum.

Alle blickten ihn verwundert an, selbst Daamien schien sichtlich überrascht über Les Stimmgewalt.

»Ihr streitet hier über Äpfel und Birnen. Natürlich können wir nicht überall sein oder beiden gleich gut helfen! Aber wenn wir uns gegenseitig jetzt fertig machen, hat Garushin gewonnen. Und wenn hier verdammt nochmal keiner eine Entscheidung trifft, dann mache ich das jetzt für uns! Wir reisen mit Daamiens Clan ab. Punkt! Wenn wir hierbleiben, wird auch Tamilia bleiben, alleine deswegen schon, weil sie denken wird, wir führen irgendetwas im Schilde.«

»Und was ist mit Niel?«, hakte Kira nach. Sie wollte noch etwas anfügen, aber Le unterbrach sie. Er blickte Daamien an und sagte zu ihm: »Wir kümmern uns um Cara. Kümmere du dich um Niel. Wir bauen auf deine Unterstützung.«

Daamien nickte zustimmend. Dann wandte sich Le erneut den anderen zu. »Ich weiß, dass ihr Angst habt. Die habe ich auch. Aber im Moment können wir für Niel nichts tun. Das kann nur Daamien. Was wir können, ist nach Hause zurückkehren und nach außen so tun, als wäre alles Okay. Alle müssen denken, wir würden uns Garushins Macht beugen. Dann haben wir vielleicht eine Chance, im Hintergrund Cara zu unterstützen oder ihr zu helfen zu fliehen. Ich weiß, ich verlange viel von euch, aber zusammen sind wir stark.«

Die anderen Drachenkinder wiederholten Les Worte mit energischer Stimme: »Zusammen sind wir stark!«

Keine Hoffnung in Sicht

Nachdem sich die Drachenkinder geeinigt hatten, zogen sich Nerifteri, Varush, Andal und Aura zurück um ihre Sachen zusammenzupacken. Elen, Kira, Tara, Osiris und Le blieben im Wohnzimmer des Werwolfhauses zurück und redeten über diverse Möglichkeiten und Strategien.

Danny und Daamien hatten sich derweil nach draußen zurückgezogen. Es wehte eine kalte Brise über die Insel.

»Die frische Luft tut gut«, begann Danny das Gespräch. »Danke, dass du dich so für uns einsetzt.«

«Gern. Weißt du doch«, antwortete Daamien.

Danny seufzte leise. »Unsere Mütter scheinen es nicht für wichtig genug gehalten zu haben um zu kommen.«

Daamien blickte über die Insel zur Burg hinauf. Auf den großen Türmen hatten ihre Vorfahren einst große Nester als Schlafplätze für die Drachen errichtet. Aber er konnte sich beim besten Willen nicht entsinnen jemals einen Drachen in diesen Nestern gesehen zu haben. Selbst jene, die nach der großen Verbannungsaktion geschlüpft waren, schienen plötzlich verschwunden.

»Ich glaube, es lag nicht an ihnen«, erwiderte Daamien leise, während er vor sich hin grübelte.

Danny blickte ihn fragend an. »Wie meinst du das? Was weißt du?«

»Erinnerst du dich, dass unser Flugzeug in Amsterdam später gestartet ist, als es sollte, weil ich noch telefonieren musste?«, fragte Daamien zurück.

Danny überlegte kurz. »Ja. Ich dachte, du telefonierst mit einem der anderen Unsterblichen wegen ihrer Anreise.«

Daamien schüttelte den Kopf. »Ich habe mit Chris telefoniert.«

»Deiner Tochter? Was wollte sie?«, erwiderte Danny.

Um sicher zu gehen, dass keiner lauschte, blickt sich Daamien kurz um. »Erzähl das bloß nicht meiner Frau! Ich bekomme dermaßen Ärger, wenn sie erfährt, wo ich Chris hingeschickt habe. Nerifteri ist immer noch der Meinung, sie ist ein Kind. Aber Chris ist 15 Jahre alt und hat verdammt viel Gespür für Menschen. Ich habe Nerifteri erzählt, dass ich Chris zu Nalun und Xervas geschickt habe, damit sie in Sicherheit ist. In Wirklichkeit ist sie nach London und dann in den Kaukasus gereist, um eure Mütter zu wecken.«

»Wieso? Wie wolltest du sie denn wecken?«, hakte Danny erstaunt nach.

»Mein Vater hat mir ein Amulett geschenkt, in dem ein Stück von Dakoons Flamme eingeschlossen ist. Es hat irgendwie etwas Magisches. Aber es ist wohl eher ein Stück Harz, dass Dakoon einst mit seiner Flamme zu diesem Gebilde geformt hat. Mein Vater war allerdings fest davon überzeugt, dass es jeden Drachen aus seinem Schlaf wecken würde, wenn man es auf seinen Kopf legt. Aber soweit kam Chris nicht einmal«, antwortete Daamien. »Garushin hat Wachen vor den Höhlen positioniert, um dafür zu Sorgen, dass keiner mehr zu ihnen kommt. Er führt irgendetwas im Schilde.«

»Er hält sie gefangen? Dieser ...«, erboste sich Danny. »Ich könnte ihn ...«

»Das solltest du lieber nicht zu laut sagen«, unterbrach Daamien ihn. »Du musst mir versprechen Nerifteri kein Wort davon zu erzählen. Ich habe Chris absichtlich in Gefahr gebracht, das wird sie mir nicht verzeihen.«

»Versprochen!«, antwortete Danny. »Wo ist Chris jetzt?«

»In unserem Versteck. Da sie ja erst mit 16 Jahren am Konzil teilnehmen darf, hielt ich es für besser sie nach Den Helder zurückzuschicken. Auch wenn wir uns vermutlich jetzt einen neuen Unterschlupf suchen müssen. Garushins Schergen werden ihr vermutlich gefolgt sein und sie nicht aus den Augen lassen.«, antwortete Daamien nachdenklich. Er machte sich Sorgen, dass er Chris zu viel zugemutet hatte.

»Da hast du recht. Wir sollten kein Risiko mehr eingehen. Wir werden alle eine neue Unterkunft brauchen«, sagte Danny ruhig. »Apropo Schergen: Da oben vor der Burg steht Darvu, vielleicht kann er dir sagen, wo Tamilia ist.«

Daamien blickte erneut zur Burg hinauf. »Sie wird ziemlich genervt sein und schlecht gelaunt. Ich sollte sie erst heute Abend aufsuchen. Sonst wird sie mir überhaupt nicht zuhören. Außerdem ist mir wohler dabei, wenn ihr dann schon in der Luft seid.«

Danny nickte zustimmend, dann wandte er sich zum Haus der Formwandler um. »Ich bin mir sicher, Marces hat Cara in sein Zimmer bringen lassen. Auch wenn er mich nicht zu ihr lassen wird, muss ich es wenigstens versuchen!«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe?»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe?» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe?»

Обсуждение, отзывы о книге «Kind der Drachen – Vernunft oder Liebe?» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x