Immanuel Kant - Kritik der reinen Vernunft

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Die Kritik der reinen Vernunft ist das Hauptwerk von Immanuel Kant. Die revolutionäre Einsicht: Wie wir die Welt sehen, hängt von unserer Wahrnehmung und von unserem Verstand ab. Ob aber die «Dinge an sich» in Wirklichkeit so sind, wie wir sie wahrnehmen, können wir niemals wissen.

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Kritik der reinen Vernunft

Immanuel Kant

Inhaltsverzeichnis

Motto Motto De nobis ipsis silemus: De re autem, quae agitur, petimus: ut homines eam non Opinionem, sed Opus esse cogitent; ac pro certo habeant, nun Sectae nos alicuius, aut Placiti, sed utilitatis et amplitudinis humanae fundamenta moliri. Deinde ut suis commodis awqui – in commune consulant – et ipsi in partem veniant. Praeterea ut bene sperent, neque Instaurationem nostram ut quiddam infinitum et ultra mortale fingant, et animo concipiant; quum reversa sit infiniti erroris finis et terminus legitimus.

Widmung Widmung Gnädiger Herr! Den Wachstum der Wissenschaften an seinem Teile befördern, heißt an Ew. Exzellenz eigenem Interesse arbeiten; denn dieses ist mit jenen, nicht bloß durch den erhabenen Posten eines Beschützers, sondern durch das viel vertrautere eines Liebhabers und erleuchteten Kenners, innigst verbunden. Deswegen bediene ich mich auch des einigen Mittels, das gewissermaßen in meinem Vermögen ist, meine Dankbarkeit für das gnädige Zutrauen zu bezeigen, womit Ew. Exzellenz mich beehren, als könne ich zu dieser Absicht etwas beitragen. Demselben gnädigen Augenmerke, dessen Ew. Exzellenz die erste Auflage dieses Werks gewürdigt haben, widme ich nun auch diese zweite und hiemit zugleich alle übrige Angelegenheit meiner literärischen Bestimmung, und bin mit der tiefsten Verehrung Ew. Exzellenz untertänig-gehorsamster Diener Königsberg den 23sten April 1787. Immanuel Kant.

Vorrede zur zweiten Auflage

Einleitung

I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis

II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche

III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme

IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile

V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten

VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft

VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft

I. Transzendentale Elementarlehre Der transzendentalen Elementarlehre erster Teil Die transzendentale Ästhetik § 1

Der transzendentalen Ästhetik erster Abschnitt Von dem Raume § 2 Metaphysische Erörterung dieses Begriffs

§ 3 Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume

Schlüsse aus obigen Begriffen

Der transzendentalen Ästhetik zweiter Abschnitt Von der Zeit § 4 Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit

§ 5 Transzendentale Erörterung des Begriffe der Zeit

§ 6 Schlüsse aus diesen Begriffen

§ 7 Erläuterung

§ 8 Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik

Beschluss der transzendentalen Ästhetik

Der transzendentalen Elementarlehre zweiter Teil Die transzendentale Logik

Einleitung Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt

II. Von der tanszendentalen Logik

III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik

IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik

Der transzendentalen Logik erste Abteilung Die transzendentale Analytik

Der transzendentalen Analytik erstes BuchDie Analytik der Begriffe

Der Analytik der Begriffe erstes HauptstückVon dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe

Des transzendentalen Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe erster AbschnittVon dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt

Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffezweiter Abschnitt§ 9Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen

Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffedritter Abschnitt§ 10Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien

Tafel der Kategorien

§ 11

§ 12

Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffedritter Abschnitt§ 10Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien

Tafel der Kategorien

§ 11

§ 12

Der transzendentalen Analytik zweites HauptstückVon der Deduktion der reinen VerstandesbegriffeErster Abschnitt§ 13Von den Prinzipien einer transzendent Deduktion überhaupt

Übergang zur transzendentalen Deduktion der Kategorien

Der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe zweiter AbschnittTranszendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe§ 15Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt

§ 16Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption

§ 17Der Grundsatz der synthetisches Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs

§ 18Was objektive Einheit des Selbstbewusstseins sei

§ 19Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe

§ 20

Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein Bewusstsein zusammenkommen kann

§ 21Anmerkung

§ 22Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung

§ 23

§ 24Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstande der Sinne überhaupt

§ 25

§ 26Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe

§ 27Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe

Kurzer Begriff dieser Deduktion

Der transzendentalen Analytik zweites BuchDie Analytik der Grundsätze

EinleitungVon der transzendentalen Urteilskraft überhaupt

Der transzendentalen Doktrin der Urteilskraft (oder Analytik der Grundsätze) erstes Hauptstück

Der transzendentalen Doktrin der Urteilskraft (oder Analytik der Grundsätze) zweites Hauptstück

Das System der Grundsätze des reinen Verstandes erster Abschnitt

Des Systems der Grundsätze des reinen Verstandes zweiter Abschnitt

Des Systems der Grundsätze des reinen Verstandes dritter Abschnitt

1.Axiomen der Anschauung

2.Antizipationen der Wahrnehmung

3.Analogien der Erfahrung

A. Erste AnalogieGrundsatz der Beharrlichkeit der Substanz

B. Zweite AnalogieGrundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetzeder Kausalität

C. Dritte AnalogieGrundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetzeder Wechselwirkung, oder Gemeinschaft

4.Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt

Erläuterung

Wiederlegung des Idealismus

Lehrsatz

Allgemeine Anmerkung zum Systemder Grundsätze

Der Transzendent. Doktrin der Urteilskraft (Analytik der Grundsätze) drittes Hauptstück

Anhang

Anmerkung

zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe

Der transzendentalen Logik zweite AbteilungDie transzendentale DialektikEinleitungI. Vom transzendentalen Schein

II. Von der reinen Vernunftals dem Sitze des transzendentalen ScheinsA. Von der Vernunft überhaupt

B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft

C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft

Der transzendentalen Dialektik erstes Buch

Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik erster Abschnitt

Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik zweiter Abschnitt

Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik dritter Abschnitt

Der transzendentalen Dialektik zweites Buch

Des zweiten Buchs der transzendentalen Dialektik erstes Hauptstück

Von den Paralogismen der reinen Vernunft

Widerlegung des mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele

Beschluß der Auflösung des psychologischen Paralogisms

Allgemeine Anmerkung,den Übergang von der rationalen Psychologiezur Kosmologie betreffend

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