Simone Stöhr - Blick der Veränderung

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Isabella und Mike hätten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können. Sei es Herkunft, Denkweise, aber vor allem charakterlich. Mike der reiche verwöhnte Playboy, der sich aus jeder Verantwortung des Lebens stiehlt und dabei eine Fassade errichtet hat, die ihm die schönen Seiten des Lebens genießen lässt, aber nicht einem Menschen erlaubt dahinter zu blicken. Dagegen die vertrauensvolle Isabella mit Leib und Seele Erzieherin, die ihr Leben eher anderen widmet, als sich selbst zu belohnen. Und dennoch sind sie durch Zufall aneinander gebunden. Anfangs eher unfreiwillig lernen sie doch bald die Eigenheiten, wie auch dessen Geheimnisse kennen, was den anderen umgibt und so spannend macht. Und auch ein Knistern zwischen ihnen lässt sich nicht verleugnen, auch wenn es die Sache schwieriger gestaltet, als sich Mike hätte träumen lassen. Je mehr er von ihr zu wissen glaubt, desto mehr entdeckt er seine eigenen Fehler und Probleme, die er lange Zeit erfolgreich verdrängen konnte. Als die Reise von Isabella endet, hat sich jeder die Frage zu stellen: War das alles oder ist da mehr?

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„Aber William! Warum bist du heute wieder so sentimental? Mein Zuhause ist doch bei dir. Glaubst du ich wäre glücklich in Deutschland gewesen, wenn du dafür hier gewesen wärst. Ich weiß noch ganz genau, wie ich gelitten hatte, als wir uns in Gran Canaria getrennt hatten, weil ich zurück musste. Und ich wusste nicht, ob und wann ich dich wiedersehen würde. Ich war total verunsichert, ob das alles nur ein Traum oder Urlaubsflirt war oder ob du es wirklich ernst mit mir meintest. Diese Unsicherheit war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Umso glücklicher war ich, als du plötzlich wie ein Prinz vor meiner Tür gestanden warst. Mir war in diesem Moment klar, dass wir beide für immer zusammengehören und daran hat sich für mich bis heute nichts geändert.“

Mit einem Satz hatte er sie hochgehoben und trug sie eng an sich gedrückt die Treppen hinauf.

„Übst du schon mal für unsere Hochzeit und wo willst du hin?“, fragte Laura lachend und schmiegte sich an ihn.

„Wenn du so fragst, übe ich schon mal die Hochzeitsnacht!“

William grinste sie frech an und trug Laura hinauf ins Schlafzimmer. Auf dem Bett legte er sie sanft ab und beugte sich über sie. Mit einer Hand streichelte er zärtlich ihre Wange und sah ihr tief in die ozeanblauen Augen.

„Ich liebe dich“, hauchte er ihr ins Ohr und küsste sie lange und leidenschaftlich auf ihren sinnlichen Mund. Er küsste jeden Zentimeter ihres Halses und ließ dabei seine Zunge an ihrem Hals hinab gleiten bis zu ihrem Dekolletee. Ausgiebig ließ er sich Zeit, was Laura schier in den Wahnsinn trieb. Sie seufzte, als er ihren Pullover hochschob und mit den Fingerspitzen über ihren schwarzen Spitzen-BH und der danach freigelegten Brust strich. Mit seiner Zunge umspielte er eine ihrer Brustwarzen und öffnete bereits den ersten Knopf ihrer Hose. Sie genoss so sehr seine Berührungen, aber noch mehr wollte sie ihn selbst berühren. Sie knöpfte einen Knopf nach dem anderen seines Hemdes auf und ließ ihre Finger über seine Brust nach unten wandern. Gerade als sie sich an seiner Hose zu schaffen machte, störte sie ein Klingeln.

„Lass es klingeln. Es hört wieder auf“, bat Laura ihn, als er versuchte sich aufzurichten. „So wichtig kann es gar nicht sein, wie ich dich jetzt brauche. Lass mich bitte nicht hier liegen“, flehte sie ihn an.

„Das wird nur Mike sein, ich lass ihn schnell rein und dann komme ich sofort zu dir. Bleib wo du bist, ich bin noch lange nicht mit dir fertig.“

„Wenn du mich jetzt liegen lässt, brauchst du mich auch nicht mehr anfassen!“ drohte sie ihm.

„Ach Liebling, mach es mir doch bitte nicht so schwer! Ich beeile mich und dann mache ich alles wieder gut. Ich verspreche es dir. Okay?“

„Ausnahmsweise und nur weil ich dich liebe. Aber beeil dich!“

Sie konnte sehen, wie schwer es ihm fiel, dass er aufstehen musste. Und ein schlechtes Gewissen überkam sie wegen ihrer Drohung. Er öffnete die Tür und erstarrte im ersten Moment. Es war also doch nicht nur eine Andeutung, Mike hatte seine Ankündigung wirklich war gemacht und jemanden mitgebracht. William musterte die Begleitung neugierig. Sie wich erheblich von Mikes sonstigem Beuteschema ab und sah auch nicht gerade danach aus, als dass sie ein Abenteuer suchte. Eigentlich war sie ihm sogar richtig sympathisch, so schüchtern und zurückhaltend, wie sie wirkte. Wie um alles in der Welt, ist er nur zu ihr gekommen und hatte er vor mit ihr? Unverblümt starrte William sie an und er merkte, wie unsicher sie war. Es war ihr anzusehen, dass sie sich nicht wohlfühlte.

„Hallo Brüderchen, darf ich dir Isabella vorstellen? Isabella das ist mein Bruder Willi“, sagte Mike, um die beklemmende Situation zu unterbrechen, die nicht zu enden schien.

„Äh, hello“ sagte William verlegen und reichte Isabella die Hand. „Your welcome.“

„Thank you. Sorry, that I disturb you“, erwiderte Isabella.

Sie hatte sich schon im Taxi den Satz zurechtgelegt. Es widerstrebte ihr innerlich mit einem wildfremden Mann einfach mitzugehen, auch wenn er sich als nett und hilfsbereit bislang erwiesen hatte. Doch was hätte sie sonst machen sollen? Es gab weit und breit keine Chance Lauras Adresse und Telefonnummer herauszufinden und immerhin war es nun mitten in der Nacht. Mike hatte sie dazu überredet, als sie den vermissten Koffer gemeldet hatten. Aus Ratlosigkeit und einer fehlenden Alternative hatte sie dann sein Angebot angenommen. Ehe sie sich versah, war sie schon mit ihm im Taxi gesessen, ohne eine genaue Vorstellung, wo es eigentlich hinging. Als das Taxi dann vor einem riesigen Tor hielt, war es ihr doch schon etwas mulmig. Wo brachte er sie nur hin? Durch eine kleine Seitentür ging Mike voraus, über die lange Auffahrt, bis hin zu einer gigantischen Tür, die durch große Säulen eingesäumt war. Mikes Bruder Willi starrte sie weiter unverblümt an. Er war so das komplette Gegenteil von seinem Bruder, sinnierte sie, um ihre Unsicherheit zu verlieren. Willi hatte hellere Haare und blaue Augen und weniger des Charmes, im Gegensatz zu Mike. Trotzdem war er für Isabella der beneidenswertere Bruder. Er hatte eine Herzlichkeit und Wärme an sich, die Isabella sofort wahrnahm. Bei Mike dagegen konnte sie einfach nichts spüren, es war zum Haare ausreißen und sie zweifelte schon selbst an sich.

„Sie stören doch nicht. Fühlen Sie sich, wie zu Hause…“

Isabella hatte nicht alles verstanden, was William ihr noch sagte. Dafür waren ihre Englischkenntnisse einfach zu gering. Sie war daher sehr froh, als Mike das Reden wieder übernahm.

„Isabellas Koffer ist verloren gegangen. Es wäre nett, wenn Laura ihr vielleicht ein paar Sachen leihen könnte.“

Isabella verstand nicht was er sagte, war aber überrascht, dass Mike Laura erwähnte, obwohl sie doch ihren Namen bislang nie erwähnt hatte.

William antwortete wieder und sprach Isabella direkt an. Verständnislos schaute sie ihn an und dann wieder Mike. Mike übersetzte ihr daraufhin die Worte seines Bruders.

„Seine Freundin wird dir gerne ein paar Kleidungsstücke leihen, bis dein Koffer hier ankommt. Hast du noch Hunger? William macht dir sicherlich schnell etwas. Du musst nur sagen, was du möchtest.“

William starrte Isabella verwirrt an. Wer war diese Frau und warum sprach Mike Deutsch mit ihr? Mike sah seinen fragenden Blick und erklärte ihm ausnahmsweise die Umstände. Sonst war es nicht seine Art, seinem Bruder Erklärungen abzugeben, doch heute war schon alles zu verrückt und so störte auch das nicht mehr.

„Isabella ist aus Deutschland hergeflogen, um ihre Cousine zu besuchen, doch sie hat ihren Anschlussflug in Philadelphia verpasst und konnte erst den nächsten Flug nehmen. Dabei ist ihr Koffer abhanden gekommen. Sie hat weder Telefonnummer, noch Adresse ihrer Cousine, da sie sich darauf verlassen hatte, dass sie von ihr abgeholt wird. Doch die Cousine war durch die Verspätung nicht mehr am Flughafen. Da Isabella nicht wusste, wo sie hinsollte, habe ich sie zu uns eingeladen.“

Plötzlich brach William in so schallendes Gelächter aus, das Mike und Isabella erst erschraken und sich dann nur über ihn wunderten. Isabella hatte schon nicht verstanden, was die Brüder gesprochen hatten, umso mehr konnte sie auch den Lachanfall von ihm nicht verstehen. Doch an Mikes verwirrten Gesichtsausdruck konnte sie schnell feststellen, dass auch er nicht verstand, worum es ging.

„So witzig ist das auch wieder nicht Willi“, sagte Mike und provozierte ihm mit dem Spitznamen, den William hasste.

„Oh doch, das ist mehr als nur witzig. Ich bin gleich wieder zurück, dann erkläre ich es euch.“

Und ehe die beiden sich versahen, war William schon die Treppe im Laufschritt hinauf verschwunden. Er steuerte ohne Umwege das Schlafzimmer an.

„Liebling, aufstehen. Wir haben Besuch“, flötete er fröhlich.

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