Simone Stöhr - Blick der Veränderung

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Isabella und Mike hätten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können. Sei es Herkunft, Denkweise, aber vor allem charakterlich. Mike der reiche verwöhnte Playboy, der sich aus jeder Verantwortung des Lebens stiehlt und dabei eine Fassade errichtet hat, die ihm die schönen Seiten des Lebens genießen lässt, aber nicht einem Menschen erlaubt dahinter zu blicken. Dagegen die vertrauensvolle Isabella mit Leib und Seele Erzieherin, die ihr Leben eher anderen widmet, als sich selbst zu belohnen. Und dennoch sind sie durch Zufall aneinander gebunden. Anfangs eher unfreiwillig lernen sie doch bald die Eigenheiten, wie auch dessen Geheimnisse kennen, was den anderen umgibt und so spannend macht. Und auch ein Knistern zwischen ihnen lässt sich nicht verleugnen, auch wenn es die Sache schwieriger gestaltet, als sich Mike hätte träumen lassen. Je mehr er von ihr zu wissen glaubt, desto mehr entdeckt er seine eigenen Fehler und Probleme, die er lange Zeit erfolgreich verdrängen konnte. Als die Reise von Isabella endet, hat sich jeder die Frage zu stellen: War das alles oder ist da mehr?

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25 Uhr. Der Hinflug hatte eindeutig Verspätung und ihr blieben gerade eine knappe Stunde Zeit, bis sie schon wieder in das nächste Flugzeug steigen musste. Sie konnte nur hoffen, dass die Schlange vor ihr, sich endlich lichtete. Sie war das lange Sitzen einfach nicht gewöhnt und auch ihre Beine schmerzten von der unnatürlichen Sitzhaltung, die sie stundenlang ausgehalten hatte. Dennoch wartete sie artig in der Schlange, wie es deutsche Tugend war, bis sie endlich an der Reihe war. Der Schalterbeamte in seinem kleinen Gitterhäuschen meinte es gut mit ihr und hatte sie innerhalb kürzester Zeit abgefertigt und frei zur Weiterreise gegeben. Dennoch wurde es zeitlich immer knapper. Sie beschleunigte ihre Schritte und steuerte die Gepäckausgabe an, um ihren Koffer, der schon einsam seine Runden drehte, endlich vom Band zu nehmen. Mit ihrem Koffer im Schlepptau steuerte sie, wie Laura ihr vorher haargenau schilderte, den Zoll an und hoffte auch hier schnell weiter zu kommen. Immerhin blieben ihr gerade noch 17 Minuten, um den Koffer neu aufzugeben und ins Terminal B zu kommen, von dem sie keine Ahnung hatte, wo es sich befand. Doch sie hatte die Rechnung ohne den amerikanischen Zollbeamten gemacht. Die Eile, die Isabella an den Tag legte, kam dem Beamten verdächtig vor, so dass er Isabella aufhielt. Ein kleiner, untersetzter, glatzköpfiger Beamte führte Isabella zu einem Tisch. Eine große, maskuline Blondine eilte hinzu und bat sie darum ihren Koffer zu öffnen. Immerhin vermutete sie das den Gesten entnehmend, denn verstanden hatte sie gar nichts. Sie versuchte die Beamten davon zu überzeugen, dass sie es eilig hatte und zeigte ihnen ihre Tickets. Doch das schien die beiden überhaupt nicht zu interessieren. Die Blondine schob Isabella beiseite und öffnete selbst den Koffer. Seelenruhig durchwühlte der glatzköpfige Mann ihren Koffer und machte noch nicht einmal vor der Unterwäsche halt. Schon einen Moment später hob er doch wirklich einen Slip hoch, dass ihn jeder, der umstehenden Menschen sehen konnte. Und ausgerechnet den wenig attraktiven Baumwollslip, den sie sich für die nächste Periode eingepackt hatte, musste er herausziehen. Selbst die ernste, maskuline Blondine konnte sich ein Grinsen nun nicht mehr verkneifen. Isabella spürte, wie ihr die Röte in die Wangen schoss und sie hätte sich am liebsten verkrochen, so peinlich war ihr der Vorfall. Doch der Beamte war noch nicht fertig mit ihr und wühlte sich weiter durch die Kleider- und Büchermassen, bis er schließlich doch noch zu seiner Freude, etwas entdeckte – die Pralinen für Laura. Dass die Pralinen für den Zoll ein Problem darstellen sollten, war Isabella weder einleuchtend, noch verständlich. Ihres Wissens wurde auf Schokolade keine Steuer erhoben. Durch ihren fragenden und verwirrten Gesichtsausdruck hatte auch der Beamte verstanden, dass Isabella die Problematik, die es auf sich hatte, nicht verstand und zeigte daher auf ein Plakat hinter sich. Es zeigte eine Kuh und ein Schwein, die durchgestrichen waren. In Fettschrift und großen Lettern war das Wort „FOOT – AND – MOUTH – EPIDEMIC“ darunter geschrieben. Isabella hatte den Sinn immer noch nicht verstanden. Seit wann hatte Schokolade etwas mit der Maul- und Klauenseuche zu tun? Die maskuline Frau versuchte immerhin einen Ansatz der Erklärung für Isabella und mit der kurzen und prägnanten Wortwahl „NO FOOD!“ schien sie alles erklärt zu haben, was es zu wissen gab. Die Pralinen wurden eingezogen und Isabella konnte ihre durchwühlte Kleidung wieder einpacken. Doch ein Blick auf die Uhr, ließ ihre Adern gefrieren. Sie hatte ihren Anschlussflug gerade verpasst. Was sollte sie jetzt hier in Philadelphia machen? Kein Mensch würde sie verstehen. Was gab es schlimmeres als einen Flieger zu verpassen? Natürlich einen Flieger in einem fremden Land zu verpassen, in dem man die Hälfte nicht verstand, von dem, was man tun musste. Aber vielleicht war sie nicht die Einzige und es gab eine Stelle für vom Zoll aufgehalten und daher verpasste Flüge? Deprimiert und verärgert suchte sie sich den Weg zum US Airways Schalter und hoffte darauf, dass es irgendjemanden gab der dort deutsch sprach. Sie kam in die Eingangshalle, in der alle Airlines ihre Schalter hatten und stellte sich wieder einmal in die Reihe der Wartenden ein. Minuten über Minuten verstrichen dahin, doch es störte sie nicht mehr. Sie wusste doch sowieso nicht, was sie jetzt anfangen sollte, also war auch die Zeit kein Problem mehr. Eine lächelnde, brünette Schalterangestellte winkte sie schließlich zu sich heran und prüfte die Tickets die Isabella ihr in die Hand drückte. Sie sprach zwar kein Deutsch, verstand aber sehr schnell das Problem und signalisierte Isabella, dass es kein Problem sei. Sie buchte den Flug um und checkte auch gleich Isabellas Koffer ein. Anschließend druckte sie ihr die neuen Tickets aus und zeigte ihr anhand der Papiere die neue Abflugzeit, die sie vorsichtshalber mit dem Kugelschreiber einkreiste. Sie hatte noch etwas mehr als eine Stunde Zeit, bis der nächste Flug ging. Isabella ließ sich noch die grobe Richtung zum Gate und Terminal erklären und machte sich gleich auf den Weg dorthin. Sie wollte den Anschlussflug nicht noch einmal verpassen. Vorbei an Burgerbuden und Fast Food Ständen staunte sie nicht schlecht über die Masse an Menschen, die fettige Pommes und Burger oder triefende Pizzen in sich hineinstopften. Isabella mochte diese Art des Essens nicht und ekelte sich regelrecht davor. Sie liebte gutes Essen und zählte daher auch nicht gerade zu den schlankesten Frauen der Welt, wobei dick eine übertriebene Beschreibung für sie gewesen wäre. Sie genoss das Essen und das war für sie mehr Lebensphilosophie als irgendeine Kleidergröße oder gar ihr Aussehen. Sie hielt sich mit Schwimmen fit und hatte so ihren Körper über Jahre hinweg trainiert, dass ihr auch einmal größere Schlemmer-Eskapaden nichts anhaben konnten. Nachdem sie ihr Gate gefunden hatte, entschloss sie sich zu einem Café in der Nähe, in dem sie sich die Zeit vertreiben wollte.

Kapitel 2

Dienstag, 05.08.2008, Philadelphia-Airport, 19:05 Uhr

„Hallo, hier ist die Mailbox von William Carrington. Ich bin gerade nicht zu erreichen. Bitte hinterlasst mir eine Nachricht, ich werde mich dann umgehend melden.“

„Hi Willi, hier ist dein Brüderchen. Du brauchst mich nicht zurückrufen. Ich wollte dir nur mitteilen, dass ich heute Nacht noch nach Wellington komme. Gib deiner Freundin doch Bescheid, dass sie mein Zimmer fertig machen soll. Vielleicht bringe ich ja noch jemanden mit. Mal sehen, was sich noch so ergibt. See you later.“

Eigentlich wiederstrebte es Mike seinen Bruder und dessen Freundin zu besuchen. Das Verhältnis zwischen den Brüdern war schon seit jeher angespannt und hatte sich auch mit den Jahren eher noch verschlechtert. Nicht, dass Mike nichts Gutes an seinem Bruder fände, aber alleine schon die Tatsache, dass William in allem von ihren Eltern bevorzugt wurde, war Grund genug ihn zu hassen. Egal was Mike versucht hatte, um Aufmerksamkeit und Lob von seinen Eltern zu bekommen, William war ständig im Mittelpunkt. Mit 9 Jahren hatte Mike schließlich die Erkenntnis gewonnen, dass er nur noch Aufmerksamkeit von ihnen erhielt, wenn er negativ auffiel. Natürlich war diese Art der Aufmerksamkeit nicht das, was er wollte, aber besser überhaupt bemerkt als übersehen zu werden. Seitdem ließ er keine Gelegenheit aus, dies gründlich umzusetzen. Vor allem seit sein Vater die Dreistigkeit besaß William die Leitung der Hotels zu übertragen. Die Carringtons waren Besitzer von mehr als 130 Hotels weltweit, die sein Großvater aufgebaut und sein Vater noch vergrößert hatte. Es war das Familiengeschäft mit dem Mike aufgewachsen war und das er immer als der ältere, der beiden Brüder, übernehmen wollte. Er hatte Ideen und Visionen, die nach der letzten Niederlage gegen seinen Bruder nun endgültig zerplatzt sind. Daher bestand sein jetziger Zeitvertrieb nur noch daraus von Hotel zu Hotel zu reisen und so viele Frauen in sein Bett zu bekommen, wie nur möglich. Sein Name alleine hätte ihn schon genügend Türen bei Frauen geöffnet, doch wesentlich leichter viel es ihm natürlich auch noch mit seinem guten Aussehen. Er war knapp 1,90 m groß und schlank, doch keinesfalls schmächtig. Im Gegenteil, vom täglichen Schwimmen hatte er seinen Körper gestählt und gerade sein Oberkörper hatte Muskelpartien genau an den richtigen Stellen, die schon mehreren Frauen einen Seufzer entrungen hatten. Doch die Frauen mussten gar nicht erst vom nackten Zustand Mikes überzeugt werden. Die meisten verfielen schon seinem attraktiven Gesicht und seinem Charme. Seine kurzgeschnittenen, schwarzen Haare und die maskulinen Züge seines Gesichtes mit großen, rehbraunen Augen und vollen, aber keineswegs femininen Lippen rundeten das Gesamtbild eines Traummannes ab und ließen ihn überaus attraktiv auf Frauen wirken. Daher fiel es ihm auch nicht schwer, in seinen Reisen immer mehr neue Frauen ins Bett zu bekommen. Sie waren sein Spielzeug für eine Nacht und mehr wollte er nicht von ihnen. Und da eine Leistung im Familienunternehmen nicht wirklich von ihm erwartet wurde, genoss er das Leben lieber auf seine Weise. Dennoch spürte er eine Unzufriedenheit in seinem Leben und ein bohrendes Gefühl, dass ihm etwas fehlte, ließ ihn einfach nicht mehr los. Angefangen hatte diese Unzufriedenheit, als William vor 3 Jahren seine Freundin kennengelernt hatte. William hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, zu ihr nach Europa auszuwandern. Ein Vorschlag, der die Lösung für alle seine Probleme hätte sein können. Doch das wusste sein Vater leider zu verhindern. Dennoch war schon der Gedanke daran für Mike unbegreiflich. William hätte einfach so die Konzernleitung für diese Frau aufgegeben. Aber viel mehr störte Mike, diese Harmonie und Einigkeit, die die beiden verband. Sie waren ein eingespieltes Team und auch wenn manche Sachen gar nicht ausgesprochen wurden, hatten die beiden sich mit Blicken bereits verständigt. Er konnte ihre glücklichen Gesichter nicht ertragen. Es machte ihn wahnsinnig, auch wenn er den Grund dafür nicht wusste. Wäre William doch nur ausgewandert! Doch seine Eltern hatten ihn nicht gehen lassen. Wie konnte es auch anders kommen? Zu der Übertragung der Konzernleitung hatte er auch noch das Elternhaus in Wellington überschrieben bekommen und Mike wurde nur noch ein Besuchsrecht eingeräumt. Nicht, dass Mike leer ausgegangen wäre, aber wie kann man eine Penthousewohnung in New York mit einer millionenschweren Villa in Boston schon vergleichen? Um sich in gewisser Weise für die Verschwörung gegen ihn zu rächen, besuchte er nun regelmäßig und weitaus öfter als früher seinen Bruder und dessen Freundin in seinem Elternhaus und sein eingeräumtes Besuchsrecht wurde dabei mehr als nur überspannt. Viel ärgerlicher war jedoch, dass sie aus unerfindlichen Gründen die einzige Frau auf der Welt, die nicht seinem Charme unterlag und regelrecht eine Abneigung gegen ihn hatte. Schon alleine diese Tatsache war für Mike unerklärlich, da doch er der weitaus besseraussehende und charmantere Carrington war. Wie dem auch sei, es machte ihm einen Mordsspaß zu sehen, wie sie regelrecht ausflippte, sobald er sich für ein paar Tage eingenistet hatte. Und gerade ihre Art, sich mit ihm anzulegen sorgte dafür, dass es nie langweilig wurde. Es kam regelrecht zu Streitigkeiten zwischen ihr und William und das wiederum war Balsam für Mikes Seele. Er sah auf die Uhr. Es waren nur noch zehn Minuten, bis sein Flug nach Boston ging. Am Bistro vorbeigehend hatte er Lust auf einen Kaffee, doch ein Blick über die Tische brachte Ernüchterung seiner Gelüste. Freie Tische waren nirgends zu sehen und folglich würde es zu lange dauern, bis die Bedienung ihm den Kaffee bringen würde. Mike war es gewohnt, als einer der ersten Passagiere einzusteigen. Er mochte es nicht, wenn er über andere Passagiere darüber steigen musste, um an seinem Platz zu kommen. Und sein Platz war eben immer am Fenster. Also ging er leicht enttäuscht weiter, als sein Blick an einer Blondine hängen blieb, die alleine an einem der Tische saß. Das war nicht ungewöhnlich, dennoch irritierte ihn diese Aufmerksamkeit, die er ihr entgegen brachte. Sie zählte definitiv nicht zu der Kategorie Frau, die ihm sonst auffiel. Sie war weder geschminkt, noch hatte sie aufreizende Kleidung an, im Gegenteil sie war eher unscheinbar. Sie hatte große, grüne Augen, mit kleinen Flecken darin, die ihr Gesicht beherrschten und schön geschwungene, volle Lippen, die sich gerade am heißen Kaffee verbrannten und dabei zusammenzuckten. Die blonden Locken hüpften bei jeder Bewegung, die sie machte freudig mit. Eine davon fiel ihr ins Gesicht und Mike musste sich beherrschen, um nicht hinzugehen und sie ihr aus dem Gesicht zu streichen. Sie hatte etwas Faszinierendes an sich. Sie strahlte regelrecht aus der Menschenmenge heraus, obwohl sie eher unscheinbar wirken wollte. Doch am auffälligsten war der traurige Blick ihrer Augen. Erst jetzt merkte er, dass er stehen geblieben war und sie anstarrte, während sie dagegen ihn nicht einmal bemerkt hatte. Die Faszination und Anziehung, die von dieser Frau ausging, störte ihn und machte ihn gleichzeitig neugierig. Er war versucht zu ihr zu gehen um sie anzusprechen, doch ein weiterer Blick auf seine Uhr sagte ihm, dass er jetzt endgültig zum Gate gehen musste. Also ging er widerwillig weiter und befand sich kurz darauf an seinem Platz im Flugzeug und versuchte die Frau wieder aus seinen Gedanken zu bekommen. Er hatte immer alles unter Kontrolle, aber sie schien ihm zu entgleiten. Er zwang sich an etwas anderes zu denken und fing an die Menschen, die das Flugzeug betraten, zu studieren. Er beobachte gerne Menschen. Das war ein Hobby von ihm. Über lange Zeit hatte er sich antrainiert auf Kleinigkeiten und Details zu achten, die ihm Aufschluss über die Personen gaben. Ein Flugzeug war immer ein interessanter Platz um Menschen zu beobachten. Es öffnete so viele Emotionen bei den Menschen. Die einen waren ängstlich, andere wiederum waren wie elektrisiert vom bevorstehenden Start. Wieder andere waren traurig vom Abschied, einige dagegen gespannt und voller Vorfreude auf ein Wiedersehen mit geliebten Menschen. Für Mike war es richtiggehend zu einem Spiel geworden die Emotionen der einzelnen zu erraten und durch manchmal zufällige Gespräche seine Einschätzung bestätigt zu bekommen. Das Spiel begann!

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