Flavio Maffia - Im Feuer geboren, im Licht getauft

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Der Mensch, für das Paradies geschaffen, wird dennoch geboren, um dafür zu leiden. Denn der wahre Widersacher des Göttlichen hat sich offenbart. Und so wird ihm Zeit und Macht über die Menschen gegeben, um sie zu prüfen. Viermal würde es sich erheben und das Göttliche herausfordern, während die Menschheit sich immer weiter vom Himmel entfernt. Obwohl die Niederlage und die Schande unaufhaltbar sind und feststehen, geht es doch darum, die Menschen zu täuschen und sie zu demütigen. Ihre Erinnerung daran, sollte Schmach genug sein. Und so kommt es zum Krieg mit den unterlegenen Menschen. Sie müssen lernen, dass sie nicht für dieses Leben geboren wurden, dass sie scheinbar kennen und andere Werte wichtiger sind. Darum ist es ihre Aufgabe, gegen ihre eigene Natürlichkeit zu handeln, um sich die Ewigkeit zu erhalten. Aber es wird eine Zeit der Aufklärung kommen, wo die Menschen eins mit dem Göttlichen sind und die Wahrheit allen offenbart wird. Nur so kann, was die Welt als Schande betrachtet, als wahre Würde erkannt werden und was als erstrebenswert gilt, sich als die eigene Erniedrigung herausstellen. Doch diese Zeiten sind noch fern…

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Kapitel 2 - Der neue und unabhängige Mensch

Und so beschlossen Satanael und die Seinen, sich ein eigenes Abbild zu erschaffen. Die Evolution der Menschen hatte gerade erst begonnen und konnte eine interessante Richtung annehmen. Man musste lediglich die emotionalen Empfindungen der Menschen überwinden, um sich so zu befreien und andererseits die Möglichkeit zu haben, die Welt zu geniessen. Denn nicht ihre Sichtweise, sondern die der Menschen war falsch. Es war völlig unnötig nach der Göttlichkeit zu streben, wenn man gleichzeitig durch die Geburt an die Erde gebunden war. Denn hier lag das wahre Paradies verborgen. Das einzige Dilemma war die Sterblichkeit der Menschen, doch das betraf sie nicht und auch ihre Kinder vermochten unsterblich zu sein. Schlussendlich war die Erde eher für die Freuden der Engel, als die der Menschen gemacht. Es wurde Zeit, dass man die guten Eigenschaften der Menschen, wie ihre äusserliche Schönheit durch eine strenge Züchtung beibehielt, aber alles andere hinter sich liess. Und so nahmen die Gefallenen sich Menschenfrauen und fingen an eine neue Rasse zu erschaffen. Sie wurden schwanger und gebaren ihnen aussergewöhnliche Söhne und Töchter. Sie zeugten Wesen ohne Seelen und ohne die Möglichkeit an der Göttlichkeit teilzuhaben. Doch das war auch nie das Ziel gewesen. Diese erste Generation verband das Schlechteste und das Schlimmste beider Gattungen. In sich trugen sie den Samen des Aufstandes und der Rache. Zudem besassen sie die Kraft ihrer Väter. Somit übertrafen sie die einfachen Menschen in allen Bereichen. Die Welt hatte eine neue Bestimmung gefunden. Von nun an, bis ans Ende aller Tage, war dies nun ein ständiger Begleiter der Menschen. Und auch wenn die Meisten diese Umstände als natürlich annahmen, dem war nicht so. Der Krieg, den Satanael entfachte, um die Frage, ob das Leben ein Geschenk, oder eine Prüfung war, hatte begonnen. Genauso über die Notwendigkeit des Göttlichen. Denn die Erde verlockte mit ihren Möglichkeiten.

Auch Samael beobachtete diese Ereignisse genau. Noch waren es wenige, die ihren Weg zu ihm gefunden hatten, doch das würde sich wohl bald ändern. Was Satanael machte, war einfach nur abscheulich. Dadurch wurde er zu seinem eigentlichen Pendant. Während er nur beweisen wollte, dass, wenn man beide Rassen gleichsetzte, jene der Engel besser und überlegen war, wollte Satanael sich mit ihnen verbünden, um die Göttlichkeit zu stürzen. Samael war stolz über seine göttliche Abstammung und wäre nie auf die Idee gekommen, sie für das aufzugeben, zu dem Satanael bereit war. Natürlich verstand er seine Überlegung. Lebensfreude sollte im Fokus stehen, auch jene Gelüste, die moralisch, aber nicht egoistisch gesehen, fraglich waren. Satanael wollte beweisen, dass, da sie von göttlicher Herkunft waren und makellos, nichts was sie tun wollten, sich gegen die Göttlichkeit richten konnte. Sozusagen wollte er die Ansichten des Herrn der Geister widerlegen. Und das war das Einzige, das Samael an seinem ehemaligen Bruder gefiel. Auch er setzte dort an, bevor die Menschen entstanden. Die Erde bot viele Freuden, aber manche davon waren für die Menschen verboten. Während sie sich auf der Welt ausbreiten durften und wenn sie die Möglichkeiten besassen, das Leben zu geniessen, musste man als Engel enthaltsam bleiben. Zudem unterschieden sich die Mentalitäten beider Rassen. Die Engel hätten die Erde völlig anders gestaltet und im Nachhinein stellte sich die Frage, warum der Herr der Geister die Erde den Menschen zum Geschenk gemacht hatte und nicht ihnen. Doch Samael hatte nicht vor einzugreifen, so dumm war er auch nicht. Satanael war so die viel größere Provokation.

Aber auch im Himmel machte man sich Gedanken um die Ziele Satanaels. Es war ein sehr kurzer Weg vom Licht in die Dunkelheit. Satanael schien ein Problem mit der Sensibilität der Menschen zu haben. Der Mensch war unrein, da er von der Erde genommen und nicht in der Göttlichkeit erschaffen wurde und alle Engel erkannten diesen Makel, wenn sie in deren Angesicht blickten. Das leugnete niemand. Aber gleichzeitig hatte der Herr der Geister ihnen eine Welt geschenkt, an der niemand anders Anteil haben konnte, wie die Liebe, Mitgefühl oder Hoffnung. Gleichzeitig besassen sie Eigenschaften, wie Angst, oder ein Gewissen. Satanael vermochte das nicht zu verstehen, lediglich deren Funktionsweise und das war für ihn der Stein des Anstosses. Für ihn wäre es weitaus besser gewesen, würden die Menschen die Welt mit den Augen der Engel betrachten und dementsprechend handeln. Schon immer faszinierte ihn das argumentative Recht und das wollte er nun demonstrieren. Denn was war schon die Liebe der Menschen, wenn nicht eine geschickte Manipulation? Ihre Hoffnung, die sie motivierte, beruhte meistens auf Illusionen und war falsch. Alleine der Umstand, dass die Menschen das nicht erkannten, liess sie weitermachen. Auch empfanden sie Mitleid, welches nur emotional begründet werden konnte. All das störte Satanael nicht nur, weil es falsch erschien, sondern auch weil es ihm frevelhaft vorkam. Darum war er abgefallen und bereit die Menschheit zu zerstören, um eine Neue zu erschaffen. Emotionale Liebe war nicht real, es entsprang nur der Vorstellung der Menschen, weil sie glaubten, ein Stück vom Paradies haben zu können. Gegen all das war Satanael und er hatte die Bereitschaft gezeigt, diese Fehler zu beheben. Das bereitete grosse Sorgen im Himmel. Die Ära der Menschen, konnte schneller vorbei sein, als gedacht.

Die erste Generation, der Kinder, der gefallenen Engel, wuchs heran. Sie waren grösser, stärker und boshafter, als die Menschen und ihre Väter hatten grosse Erwartungen an sie. Denn aus ihrer Sichtweise, waren sie nun die Krönung der Schöpfung und der Beginn eines völlig neuen Weges. Sie besassen einen freien Willen und Macht, womit sie den Verlauf der Geschichte verändern konnten. Im Gegensatz zu den einfachen Menschen, waren sie gegenüber den Schwächen wie Zweifel, Furcht, Unsicherheit, oder Mutlosigkeit erhaben. Nichts hinderte sie an ihrer natürlichen Entfaltung. Sie waren selbstbewusste Geschöpfe, welche ihr Handeln nicht ständig hinterfragten. Und so lehrten sie ihren Töchtern und Söhnen, was bisher niemandem beigebracht wurde, was sie aber als ihr Erbe betrachteten. Erkenntnis, Bewusstsein und wahre Erhabenheit. Sie verrieten ihnen die Geheimnisse des Himmels. Und so lehrten die gefallenen Engel ihren Kindern Dinge, worauf sie vielleicht nie von alleine gekommen wären, wie etwa die Herstellung von Waffen. Krieg musste es zwangsläufig geben, da man ansonsten seine Interessen nicht durchzusetzen vermochte. Das war es, was sie ihren Kindern an Ratschlägen mit auf den Weg gaben, um sich gegen die grösste Gefahr durchzusetzen, die es für sie gab. Die einfachen Menschen. Und so demonstrierten sie ihr Recht auf einen Platz auf der Erde, sie waren die nächste Generation und es lag in ihrer Natur, langsam aber stetig alle anderen zu verdrängen. Das verlangte die Evolution, aber noch war es ein weiter Weg. Dies war der erste Schritt, hin zur Unabhängigkeit, gegenüber der Göttlichkeit. Alles was ihre Väter ihnen gaben, nahmen sie an und alles andere, lehnten sie ab.

Doch auch die einfachen Menschen liess man an diesen Gaben teilhaben. Noch war man auf sie angewiesen, denn man erhoffte sich von ihnen Kenntnisse über die Zukunft, welche nur ihnen offenbart wurden, wenn sie zu Dienern des Todes wurden. Allen anderen war dieser Bereich des Lebens verschlossen. Und bereits jetzt schon hatten sie sich in der Kreativität ausgezeichnet, das Leben zu verbessern und es stetig zu verändern. Und darauf war man angewiesen. Darum lehrte man ihnen das Deuten der Sterne, nur so konnten sie die Handlungen des Göttlichen richtig auslegen. Auch lesen und schreiben brachte man ihnen bei, damit sie festhalten konnten, was wichtig war, um der Zukunft eine Geschichte zu geben. Und so wurde die Menschheit, in diese unheiligen Künste und bisher geheimes Wissen, eingeweiht. Sobald dieser Prozess abgeschlossen war, konnte man sie aussterben lassen. So erhoffte man sich das Göttliche umgehen zu können, damit es keine Notwendigkeit mehr war. Irgendwann waren alle Geheimnisse dieser Schöpfung offenbart und man war nicht mehr darauf angewiesen. Nur dazu war noch eine Seele notwendig. Und darunter verstand man die wahre Bedeutung des Wesens Mensch. Einerseits war er durch die Erbsünde gebunden und gezwungen sein Kreuz zu tragen, gleichzeitig vermochte er der Schöpfung ihre Geheimnisse zu entlocken, um das Leben angenehmer zu machen. Und vielleicht tat er das nicht für sich selbst, sondern eben für andere, welche dies eher zu schätzen wussten und bereit waren dies zu erben. Das war die Aufgabe und die Notwendigkeit der Menschen. Sie waren die Bauern, die das Feld bestellen mussten, damit andere ihre Früchte ernten konnten. Die Kinder der Gefallenen waren frei davon und darum musste ihr Schicksal das Leben sein. Denn sie waren zu größerem bestimmt, es konnten nun mal nicht alle Bauern sein. Das war der wahre Weg der Evolution, hin zur absoluten Freiheit.

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