Flavio Maffia - Im Feuer geboren, im Licht getauft

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Im Feuer geboren, im Licht getauft: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Mensch, für das Paradies geschaffen, wird dennoch geboren, um dafür zu leiden. Denn der wahre Widersacher des Göttlichen hat sich offenbart. Und so wird ihm Zeit und Macht über die Menschen gegeben, um sie zu prüfen. Viermal würde es sich erheben und das Göttliche herausfordern, während die Menschheit sich immer weiter vom Himmel entfernt. Obwohl die Niederlage und die Schande unaufhaltbar sind und feststehen, geht es doch darum, die Menschen zu täuschen und sie zu demütigen. Ihre Erinnerung daran, sollte Schmach genug sein. Und so kommt es zum Krieg mit den unterlegenen Menschen. Sie müssen lernen, dass sie nicht für dieses Leben geboren wurden, dass sie scheinbar kennen und andere Werte wichtiger sind. Darum ist es ihre Aufgabe, gegen ihre eigene Natürlichkeit zu handeln, um sich die Ewigkeit zu erhalten. Aber es wird eine Zeit der Aufklärung kommen, wo die Menschen eins mit dem Göttlichen sind und die Wahrheit allen offenbart wird. Nur so kann, was die Welt als Schande betrachtet, als wahre Würde erkannt werden und was als erstrebenswert gilt, sich als die eigene Erniedrigung herausstellen. Doch diese Zeiten sind noch fern…

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Irgendwann wurde Eva schwanger und sie gebar zuerst den Hass und anschliessend die Schönheit. Die Evolution hatte begonnen und schickte die Menschheit auf eine unbekannte Reise.

Und so wuchsen Hass und Schönheit zusammen auf und kamen ihren Pflichten gegenüber ihren Eltern und dem Herrn nach. Doch es war ein Unterschied, ob man dies mit Hingabe und Liebe tat, oder eben nicht. Und dementsprechend wurden die Gaben gewürdigt. Neid, ein Kind des Hasses, hatte sich fest in dessen Herz verwurzelt und wuchs stetig. Grösser und Besser wollte er sein, als wäre es ein Wettstreit, dem Herrn zu dienen. Aber Schönheit nahm davon keine Notiz und das erschuf den Bruder Ärger. Und sooft Hass sein Leben mit seinem Bruder Schönheit verglich, sah er nur die Vorteile und Vorzüge, welche der im Gegensatz zu ihm besass. Dies entsprach nicht seiner Vorstellung von Gerechtigkeit. Er arbeitete hart und rang dem Boden seine Früchte ab, während sein Bruder ohne Tat warten konnte. Zudem war sein jüngerer Bruder auch noch der Liebling ihrer Mutter. Aus seiner Sichtweise verhätschelte sie ihn viel zu sehr. Sicherlich hatte der Herr es gut mit Schönheit gemeint. Alles schien ihm immer in den Schoss zu fallen. Im Gegensatz zu ihm konnte der sich weitaus mehr erlauben, bevor er die Eltern erzürnte. All dies schürte und nährte in Hass ein Feuer, welches täglich wuchs. All seine Gedanken kreisten nur noch darum. Eines Tages, als beide ihre Opfer brachten, keimte Neid und Wut im Herzen von Hass. Diese Empfindung war so stark, dass selbst die Blutsbande kein Hindernis mehr darstellte und er erschlug seinen Bruder Schönheit. Neue Sünden entstanden wie Zorn und Gier. Dies war die Erste und schrecklichste Sünde auf Erden. Und als Hass wieder bei Sinnen war, fürchtete er die Rache der Gerechtigkeit und flehte den Herrn an, ihn davor zu bewahren. Und der Herr antwortete mit einer Botschaft. Er zeichnete ein Mal auf dessen Stirn und liess verkünden, wer ihn finde und erschlüge, dem drohe siebenfache Rache. Heute und bis ans Ende aller Tage sollte dieses Zeichen Gültigkeit besitzen. Niemand soll Hand an jene legen, für welche keine Hoffnung mehr bestand.

Und so kam es, dass der Mensch lernte, was Sünde bedeutete. Jetzt wo ihn nichts mehr schützte und er frei entscheiden musste, kannte er auch nicht die Gefahr hinter seinen Gedanken. Es war schwer sich von gewissen Trieben, oder Instinkten zu befreien. Denn von sich aus glaubte der Mensch gut zu sein und ohne Makel. Doch die Erste und wichtigste Lektion, stellte die Demut dar. Nun wurde aber jeder Mensch mit einem gewissen Stolz geboren, den es zu überwinden galt. Das Erkennen des falschen Stolzes, war die Grundvoraussetzung, um im Einklang mit dem Herrn leben zu können. Es gab viele Wege der Erkenntnis, doch meistens führte dieser Pfad nicht am Leid vorbei. Auf der Erde herrschte eine Harmonie zwischen den Kräften des Guten und Bösen und der Mensch tappte oftmals in Unwissenheit. Aber dies schützte vor Strafe nicht. Die Art der Menschen definierte sich nicht durch ihre Entscheidungen, sondern durch das Sein. All dies was den Wesen in die Wiege gelegt worden war, schien ein schon besiegeltes Schicksal zu beinhalten. Und der Mensch entwickelte ein Vertrauen zu einer gewissen Geborgenheit, ohne zu wissen, ob es wahr oder tatsächlich war. Es spielte keine Rolle, ob man die Natur der Bewohner der Erde mochte, oder nicht. Für einige stellte es eine Provokation dar. Wo manche Herrlichkeit erblickten, sahen andere nur Schmach, welche ihre Wut entfachte. Schönheit bekam eine völlig neue Definition durch den Menschen. Doch solange nur einer in die Herzen zu blicken vermochte und wahre Schönheit erkannte, blieb dieses Missverständnis bestehen. Noch erkannte der Mensch nicht das Potenzial, welches in ihm steckte und den Zweck, der die Mittel heiligte. Die ersten zaghaften Schritte, mussten eine Lächerlichkeit darstellen. Noch war man nicht auf der Höhe des Möglichen.

Die Menschen pflegten ein einfaches Leben zu führen, erfüllt mit Dankbarkeit. Selbstverständlich konnten sie nicht wider ihre Natur handeln und doch mussten sie lernen, den Herrn zu verstehen. Die Ursünde war in ihnen und somit ein wichtiger Teil von ihnen. Das konnte man nicht als verderblich ansehen. Dieser Sündenfall war einst unnötig, doch hier auf Erden eine Notwendigkeit. Hier war der Mensch gezwungen sich ständig zu verbessern, die Welt zu erkunden und sie sich untertan zu machen. Zwangsläufig musste eine höhere Zivilisation entstehen. Die dazu notwendige Neugier war Fluch und Segen zugleich. Somit war es nur selbstverständlich, wenn man sich den Himmel auf Erden ersehnte. Die Verwirklichung dieses Gedankens schien so verführerisch einfach zu sein. Ideen gab es genug. Sie kamen und gingen. Trotzdem war das kein Paradies. Aber was war schon verwerflich an dem Gedanken, das Leben für sich selbst und für andere zu vereinfachen, erleichtern und besser zu machen? Sicherlich, mit dem Glauben an den Herrn hatte das nichts zu tun. Das war unabhängig in welcher Lage der Mensch sich befand. Und trotzdem war dieser unschuldige Gedanke Anstoss gespaltener Meinungen. Das Böse war nicht fähig die Wahrheit zu erkunden und daraus einen Nutzen zu ziehen. Aber wenn man dies tat und das Böse kam in den Besitz dieses Wissen, so konnte das schlimme Folgen für die Zukunft haben. Und darum gab es jene, die ein einfaches Leben bevorzugten und dem Feind des Lebens keine Werkzeuge in die Hände legen wollten. Dagegen hielten jene, die das ungeheure Potential der Welt erkannten und es nutzen wollten.

Aber selbst die Definition des Lebens, spaltete die Meinung. Für manche war es nur ein Augenblick, in dem man dem Destruktiven ausgesetzt war und sich bewähren musste. Nichts im Vergleich zur Ewigkeit und dennoch eine erstaunliche Anzahl von Möglichkeiten, Sünden zu begehen und in Ungnade zu fallen. Deswegen sollte man das Leben so einfach wie möglich halten, damit die Versuchungen übersichtlich blieben. Andere sahen darin eine Verpflichtung, für die nächsten Generationen nach ihnen. Das Leben wie einen Acker urbar zu machen, zu kultivieren und zu bestellen. Doch das Spiel von Gut und Böse tangierte nicht jeden gleich. Manche konnten ein Dasein leben, ohne je mit dem Destruktiven in Berührung gekommen zu sein. Das verfälschte natürlich die Wirklichkeit und liess die Leidenden zweifeln. Es war so einfach nicht an die Existenz dessen zu glauben, das wider dem Guten war. Alles liess sich relativieren und so erklären, als gäbe es nur den Menschen. Denn egal was der Mensch suchte, er fand nur Menschen. Der Mensch war der Feind des Menschen. Wie Wellen von Ebbe und Flut umspielte das Gute und das Böse seinen Geist, lockten und verführten ihn. Denn noch gab es keine Gebote, an denen er sich hätte orientieren können.

Somit war man selbst die grösste Gefahr. Es gab Milliarden von Möglichkeiten, wie ein Mensch sein konnte und welche Umstände ihn formten. Durfte man so auf eine Verbesserung der Entwicklung hoffen? Im Geist konnte der Mensch sein was er wollte, aber erst durch die Tat, vollzog er seine Entscheidung. Dann konnte er sein verwirklichtes Wesen nicht mehr leugnen, oder verstecken. All dies sorgte dafür, dass der Mensch immer abhängiger vom Herrn wurde und so begannen sie ihn anzurufen.

Als eine Antwort auf diese Notwendigkeit, wurden Engel auf die Erde entsandt, um die Menschen in Rechtschaffenheit zu unterrichten und somit den Himmel mit den Menschen zu verbinden. Satanael wurde mit den Seinen, 200 an der Zahl, gesandt auf die Erde herabzusteigen, um über die Menschen zu herrschen. Sie sollten die Menschenkinder anweisen, damit sie auf der Erde in Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit handelten. Dieses goldene Zeitalter war durch eine grosse Verbindung gesegnet. Näher an die Göttlichkeit heran, kam der Mensch nicht. Der Himmel lebte freundschaftlich mit ihnen zusammen. Es war eine Epoche der Wahrheit und Vollendung, ein Zeitalter der vollkommenen Menschen. Aber das Volk war zweigeteilt, denn es gab die Nachkommen von Hass und jene von Liebe. Die einen liebten die Welt, die Anderen das Göttliche. Und so stiess die Botschaft auf unterschiedlich fruchtbaren Boden. Viele unbeantwortete Fragen lagen im Raum und wollten begründet werden. War das Leben nicht eigentlich ein Geschenk? Niemand mehr mochte das wahre Paradies kennen, doch wenn man es mit den Vorzügen der Erde verglich, hatte man eine gewisse Vorstellung, glaubt man. Natürlich war man durch die Erbsünde verbunden und es war ein Kreuz, das jeder tragen musste, aber es war keine persönliche Schuld, kein eigener Fehler. Man konnte sich seine eigene Reinheit erhalten. Und war es keine Botschaft aus dem Himmel selbst, dass die Menschen unterschiedliche Vorzüge im Leben besassen? Selbst Samael vermochte das nicht zu manipulieren. Welche Gerechtigkeit mochte sich dahinter verbergen? Man musste doch in der Lage sein, das Leben zu lieben, die Sünde zu überwinden und sich auf die Unsterblichkeit zu freuen.

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