Bernadette von Dreien
CHRISTINA
Band 1:
Zwillinge als Licht geboren
Govinda-Verlag
Die «Christina»-Buchreihe umfasst bislang folgende Bände:
Band 1: Christina – Zwillinge als Licht geboren
Band 2: Christina – Die Vision des Guten
Band 3: Christina – Bewusstsein schafft Frieden
Kontaktadressen des Verlages:
Schweiz: Govinda-Verlag, Postfach, 8032 Zürich
Deutschland: Govinda-Verlag, Postfach, 79798 Jestetten
Internet: govinda.ch
Offizielle Website von Christina: christinavondreien.ch
Erstveröffentlichung als E-Book – September 2020
© 2020 Govinda-Verlag GmbH
Alle Rechte vorbehalten.
Herausgegeben von Ronald Zürrer
Lektorat & Layout: Ronald Zürrer
Fotos im Innenteil: Bernadette von Dreien
Autorenfoto & Logo: Narada Demian Zürrer
Einbandgestaltung: Ronald Zürrer & Narada Demian Zürrer
ISBN: 978-3-905831-48-1 (Druckausgabe)
ISBN: 978-3-905831-71-9 (E-Book)
«Ich bin nicht auf dieser Welt, um Wunder zu vollbringen. Ich möchte den Frieden und das göttliche Bewusstsein in jeden einzelnen Menschen zurückbringen. Dann werden die Menschen erkennen, dass sie sich selbst heilen können.»
«Viele Menschen haben vergessen, dass jeder einzelne von uns ein göttliches Wesen ist. Jeder Mensch ist ein Licht, und nur alle zusammen ergeben wir ein großes Licht. Jedes Lebewesen trägt den göttlichen Funken in sich, und jeder von uns ist sozusagen ein Stück vom ganz großen Licht. Die Schöpfung wäre nicht vollkommen, wenn auch nur eines dieser Lichter fehlen würde. Das ist es, was ich den Menschen mitteilen möchte.»
«In meiner Auffassung gibt es nur eine einzige Liebe. Liebe ist Liebe, und sie ist grenzenlos, bedingungslos, ohne Ende und ohne Unterscheidung. Liebe ist das, was im Universum unbegrenzt vorhanden ist, eine Ursubstanz, die die Basis von allem ist, was ist.»
– Christina von Dreien
Inhalt
1 Einleitung: Ein unauffälliges Mädchen
2 Meine Biografie in Kürze
3 Januar 2015: Veränderungen stehen an
4 Wie alles begann: Das erste Lebensjahr
5 Christinas Kindheit
6 Christinas Schulzeit «Schon zehn Jahre hier» Christinas Vorlieben Beginnende «Vortragstätigkeit»
7 22. Februar 2015: Einblicke ins Jenseits
8 Elena
9 Seelen und Seelenpläne
10 Kritische Analyse unserer Zeit
11 Ganzheitliche MedizinZum Beispiel das Herz ♥
12 Licht und Unlicht
13 Bewusstsein, Schwingung und EnergieBewusstseinsskala und LOC-Werte Ein universeller ethischer Grundsatz Multidimensionale Wahrnehmung Trennungsrealität und Einheitsrealität
14 Besondere Wahrnehmungen und SynästhesieVon Energiesignaturen und Energierückständen Synästhesie
15 Menschen der neuen Zeit
16 DimensionenDas Aquariumbeispiel
17 Das alte und das neue Bewusstsein
18 Die rätselhafte TruheFrühlingsferien 2015
19 Elementarwesen
20 Der Herzschlag der Erde
21 Christinas 14. GeburtstagDie weiße Lilie Ein feinstofflicher Besuch
22 Das Schulsystem der Zukunft
23 ErnährungLichtnahrung Wie soll man sich ernähren?
24 Heilung«Ich werde keine Heilerin sein.» Zwei ethische Grundsätze für Heiler Das Heilwesen der Zukunft Laufsport und Yoga
25 Liebe
26 Weitere Begabungen offenbaren sich RöntgenblickFeinstofflichkeit «So etwas wie ein Engel» «Mehr als nur Sauerstoff» Zeichen der neuen Zeit
27 Christinas Lichtsäule
28 Das Phantom des Todes
29 Die Namen Elena und ChristinaFröhliche Beerdigungen
30 Telepathie, Telekinese und andere BegabungenTelepathie Häufige Begabungen der heutigen Kinder Ein zweites drittes Auge Materialisation Alltagstelepathie Nächtliche Astralreisen Telekinese «Eine handwerkliche Superkatastrophe» Technopathie
31 Schulstufenwechsel 2015
32 Sommerferien 2015Ein Entschluss mit weitreichenden Folgen «Was ist denn daran so schwer zu verstehen?!» Die «Geheimnisse» der Dunkelmächte Das materielle Machtmittel Geld
33 Wesen des UnlichtsDie Dualität von Licht und Unlicht Christinas Jahre der Prüfungen Die Ohnmacht der Mächtigen und das höhere Prinzip der Liebe Lichtvolles Verhalten im Alltag Der schwarze Fisch
34 Kleine AlltagsbegebenheitenDas rätselhafte Gänseblümchen Telepathische Kinder überall Botschaften von oben Aufzeichnungen von früher Christinas Hörvermögen Eine beruhigende Erkenntnis Warum bist du hier? Unsichtbarkeit
35 Gespräche mit Christina
36 Die Frage nach der BerufswahlDie sieben Regenbogenfarben Schnuppertage
37 Das Rätsel um Elena
38 Beruf und Berufung
39 2016: Ein Netzwerk des Lichts entsteht
40 Das BuchprojektHilfe aus dem Quantenfeld Wie es weitergehen wird: Die drei Kernbegriffe Freiheit, Wahrheit und Liebe
41 Schlusswort von Christina Danksagungen Über die Autorin Anmerkungen
1
Einleitung:
Ein unauffälliges Mädchen
Ein Großteil der Menschheit erfährt das eigene Leben wohl als eine mehr oder weniger willkürliche Abfolge von glücklichen und unglücklichen Zufällen. Zugegebenermaßen gehörte auch ich zu diesen Menschen. Mit einer positiven Lebenseinstellung, mit einem klugen Verstand und mit dem Herz am rechten Fleck versuchte ich, meinen Lebensweg nach bestem Wissen und Gewissen zu gehen. Wie beim Großteil der Menschen, war meine private und berufliche Lebensführung geprägt von Erziehung und Gesellschaft, von kulturellen und religiösen Regeln, von Dogmen und festen Konstrukten.
In meinem Leben durfte ich immer schon vielen Menschen begegnen – Menschen aller Altersklassen, unterschiedlichster Herkunft, mit den unterschiedlichsten Denk- und Handlungsweisen. Diese Unterschiede übten stets eine gewisse Faszination auf mich aus. Ich fragte mich: Warum entwickeln sich die einen zu einem gütigen, friedvollen Menschen, während für andere Hass und Gewalt wie selbstverständlich zum Alltag zu gehören scheinen? Warum sind alle Menschen auf so viele unterschiedliche Arten auf der Suche nach dem Glück, und was ist dieses angestrebte «Glück» überhaupt?
Bald wurde mir klar, dass das Rezept für Glück nicht bloß in einer guten Schulbildung, im beruflichen Erfolg oder im materiellen Wohlstand liegen kann. Vielmehr ist der Schlüssel zum persönlichen Glück und zu innerer Zufriedenheit und Erfüllung wohl nur in uns selbst zu finden. Glück stellt sich dann ein, wenn es uns gelingt, uns von negativen Gedanken- und Selbstsabotagemustern zu lösen und unser tatsächliches inneres Potenzial, unser wirkliches Sein, unsere Bestimmung zu entfalten. Doch den Blick nach innen zu richten, dies hat man uns nicht gelehrt, und wer nach seinem inneren Selbst sucht, der blickt nicht selten zunächst in einen tiefen Abgrund, in ein inneres Chaos.
Während wir uns als Baby noch ganz natürlich von unserer inneren Führung leiten lassen und auch mit anderen Realitätsebenen verbunden sind, werden wir im Laufe unserer Biografie immer mehr von außen geformt, konditioniert und geprägt, so dass wir im Erwachsenenalter mehrheitlich nach Mustern und Konstrukten funktionieren, die von anderen Menschen und von der Gesellschaft erschaffen worden sind. Wir werden darauf getrimmt, uns nach außen zu orientieren, nicht nach innen. Dadurch entsteht zwangsläufig ein Ego, ein künstliches Ich, das nicht unserem wahren Sein entspricht. Die Erkenntnis, dass wirkliches Glück und tiefe Erfüllung nicht dadurch zu erlangen sind, dass wir andere Menschen zu kopieren versuchen oder materiellen Dingen nachjagen, fällt vielen schwer. Sie scheinen das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele sowie den natürlichen Zugang zur inneren Stimme verloren zu haben und irren verwirrt und ängstlich durch ihr Dasein.
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