Meine Finger krallten sich in den Sand, meine Ellbogen knickten weg. Ich fiel mit dem Gesicht in die Düne. Alexander hielt meine Hüften fest. Sein Riesenkolben schob sich in meinen Körper. Ich hechelte vor Geilheit und bekam Sandkörner auf die Zunge. Mein ganzes Inneres kribbelte. Alexanders Mammutbolzen drückte sich so fest in meinen Kanal, dass ich leise aufschrie. Es tat nicht weh, es war nur neu und wahnsinnig geil für mich.
Dann spürte ich, dass mein Lover um meine Hüfte herumgriff und meinen Steifen liebevoll wichste. Er konnte das so gut, besser als ich selber. Zwischendurch drückte er mir zart die Eier, dann ließ er wieder seine geschickte Hand tanzen. Und die ganze Zeit fühlte ich seinen Eisenhammer in meinem Arsch, wie er hin- und herfuhr, heiß und stark. Beides zusammen war nicht mehr auszuhalten. Tief drinnen in meinem Bauch zog sich alles zusammen. Wilder als irgendwann vorher begann das Rausspritzen. Ich schrie wieder, diesmal laut. In Alexanders Hand pumpte mein Schwanz die Milchsoße ab, ich glaube, es waren ein paar Liter.
Alexander stöhnte und fickte mich schneller. Plötzlich merkte ich, dass ich ganz doll pissen musste, als ob mir so viel Geilheit auf die Blase drückte. Ich ließ die Pisse einfach in den Sand laufen. Alexander hielt immer noch meinen Schwanz fest. Als er wohl merkte, dass ich mich auspisste wie ein junger Hund, während er mich durchfickte, brüllte er auf. Er hielt die Hand über meine Eichel, ich pinkelte ihm über die Finger, und dabei fühlte ich in meinem Kanal, wie er mich mit seiner Sahne vollspuckte. Sein Kolben zuckte so stark, dass es mir durch und durch ging.
Ein bisschen später saßen wir nackt im Sand und hielten uns umarmt. Sein Körper war warm und stark, und sein Schwanz war immer noch ein bisschen steif, so geil war er nach mir.
»Du süßes, kleines Ferkel!«, hauchte er in mein Ohr. »Ich will dich ganz allein haben. Bitte! Lass dich von keinem andern ficken!«
Ich umschlang seinen Körper fest. »Versprochen!«
Er kommt jetzt jede Woche zu mir an die Ostsee. Meistens fickt er mich dreimal oder viermal an einem Tag. Ich hab das Gefühl, dass er mich wirklich lieb hat. Im November, wenn hier an der See nichts los ist und ich Urlaub habe, soll ich zu ihm nach Berlin kommen. Er ist Richter an einem Amtsgericht, deshalb hatte er so Angst, was falsch zu machen. Aber es ist ja alles richtig!
Ich bin nicht blöd, ich weiß, dass er mich irgendwann zu alt finden wird. Hoffentlich noch lange nicht! Erst mal bin ich krass glücklich, und er auch, glaub ich.
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