Tilman Janus - Männer hautnah

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Du kommst einem anderen Mann nahe, sehr nahe, fühlst seine warme Haut, spürst seinen Herzschlag, schmeckst seine Lippen, seine Härte drückt sich an deine, du willst ihn, in diesem Augenblick nur ihn, er entführt dich in alle sieben Himmel und macht dich heiß wie loderndes Feuer … – Neue schwule Erotik-Geschichten – Ausführliche Leseprobe auch auf www.tilmanjanus.de

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Ich raffte meinen ganzen Mut zusammen. »Mögen Sie keine jungen Männer?«, fragte ich hastig.

Er hob die dichten, schwarzen Brauen etwas. »Nein!«, sagte er scharf, drehte sich um und ging weg.

Da ritt mich irgendjemand, der Teufel oder sonst wer. »Dann fick doch deine alten Kerle!«, rief ich ihm hinterher.

Im selben Moment erstarrte ich vor Schreck. Wenn er das wirklich gehört hatte! Wenn er das meinem Boss erzählen würde! Meinen Job konnte ich dann vergessen. Ich biss mir auf die Finger vor Verzweiflung und schmeckte dabei mein Sperma. Da hätt ich echt am liebsten geheult.

Aber irgendwie musste ich mich aufraffen. Irgendwie musste ich dieses Tief überwinden! Ich zog mich an und ging wieder zum Hotel. Die vielen knackigen Kerle ließ ich am Strand zurück.

Da ich am nächsten Tag Frühschicht hatte, wollte ich zeitig ins Bett gehen. Doch in meinem Kopf quirlten die Gedanken so wild, dass ich keine Ruhe fand. Obwohl ich Angst hatte, Alexander zu begegnen, schlich ich durch alle Hotelflure, nur so.

Das Schicksal meinte es nicht gut mit mir – im zweiten Stock traf ich tatsächlich auf ihn! Ich versuchte noch, mich schnell in den Fahrstuhl zu verdrücken, doch er sah mich.

»Hallo?«, rief er mir nach. »Komm doch bitte mal her!«

Jetzt würde das Donnerwetter losgehen! Er hatte doch gehört, was ich ihm so böse hinterhergeschrien hatte. Langsam drehte ich mich um.

Alexander trug, noch vom Abendessen her, feine Hose und Jackett. Auch damit sah er einfach obercool aus. Als ich dicht vor ihm stand, sah ich, dass er blaue Augen hatte. Dann senkte ich den Kopf wie ein kleiner Junge.

»Wie heißt du?«, fragte er streng.

»Nicky!«

»Und was tust du hier in meinem Flur, Nicky? Ist das jetzt doch wieder Stalking?«

»Nein!«, log ich erschrocken. »Zufall!«

Er schüttelte den Kopf. Bestimmt glaubte er mir nicht. »Komm mit!«, sagte er dann. »Gehen wir nach draußen!«

Ich staunte nur. Aber natürlich folgte ich ihm. Vielleicht wollte er nicht, dass andere seine Gardinenpredigt hören würden.

Wir spazierten über die Strandpromenade. Der Abend war sehr mild, viele Urlauber flanierten da herum.

»Ich möchte nicht, dass du mir weiter nachläufst«, sagte Alexander kühl. »Denn das tust du ja!«

Ich brachte kein Wort heraus. Auf einmal konnte ich ihn nicht mehr anlügen.

»Warum gerade ich?«, redete er weiter. »Ich hab ja begriffen, dass du schwul bist, Nicky. Das ist völlig okay. Aber warum triffst du dich nicht mit Jungs in deinem Alter? Ich bin neununddreißig!«

»Weil … weil ich …«, stotterte ich, »weil ich … so Männer wie Sie mag. Richtige Männer!«

Er blieb stehen und fasste mich scharf ins Auge. »Wie alt bist du denn?«

»Achtzehn!«

Sein Blick irrte plötzlich ab, als ob er den Faden verloren hätte. Erst nach ein paar Sekunden sagte er: »Das glaube ich nicht! Du siehst aus wie … höchstens sechzehn! Wenn überhaupt!«

Ich hatte keinen Ausweis dabei, aber die Sicherheitskarte vom Hotel, mit der ich dort Türen öffnen kann. Da steht mein Geburtsdatum drauf, neben meinem Passfoto. Ich kramte sie aus meiner Jeanstasche und gab sie Alexander.

Er las sie im Laternenlicht der Strandpromenade so lange, als ob sie zwanzig Seiten hätte. Dann reichte er sie mir zurück. Er ging wortlos weiter, und ich ging stumm neben ihm. Ich merkte, dass er in einen sandigen Seitenweg einbog, und ich merke es auch wieder nicht. Plötzlich standen wir ganz allein mitten in den dunklen Dünen. Nur die Sterne funkelten über uns.

Alexander nahm mich in die Arme, ganz sanft, so, als ob er nicht wüsste, ob ich das auch wollte. Ich umschlang fest seine Taille. Er roch so gut, nach Aftershave, nach … einfach nach richtigem Mann. Zum ersten Mal spürte ich seinen durchtrainierten Körper. Und ich fühlte, dass sein Schwanz, dieses dicke, fette Teil, das ich schon so gut wie nackt gesehen hatte, in seiner Anzughose stand wie ein hoher Kiefernstamm.

»Nicky!«, flüsterte er mir ins Ohr. »Ich bin verrückt nach dir! Ich hatte nur Angst, weil du mir so jung vorkamst. Ich wollte mich nicht strafbar machen.«

»Dann magst du doch junge Männer?«, flüsterte ich zurück.

»Ja! Solche süßen wie dich! So schlanke, mit so heller Haut wie du sie hast, mit so leuchtend roten Haaren und so grünen Traumaugen! Ach, Nicky!« Er presste mich so fest an sich, dass mir fast die Luft wegblieb. »Dich, Nicky! Dich!«

Mir wurde heiß vor Glück wie im Backofen. Er wollte mich! Er fand mich schön! Mein Schwanz war sowieso schon steif, das ging wieder mal blitzschnell bei mir. Aber vielleicht bemerkte er ihn gar nicht?

»Ich … also …«, murmelte ich und atmete tief ein. »Mein … mein Schwanz ist dir aber bestimmt zu klein. Der ist nicht so wie die von deinen Schwimmfreunden.«

Er drückte mich noch fester. Seine Rechte schob sich zwischen uns. Liebevoll presste er meinen kleinen Ständer durch den Jeansstoff.

»Aber so liebe ich ihn! Deinen süßen, jungen Schwanz! Ich hab ihn ja schon ein bisschen gesehen, heute, als du nackt vor mir gelegen hast. Genau an dieser Stelle hier! Und ich habe auch gehört, was du mir nachgerufen hast. Denkst du, ich gehe mit allen aus dem Verein ins Bett? Nur, weil man schwul ist, fickt man doch nicht dauernd um sich herum! Ich schlafe nicht mal mit meinem Zimmergenossen, das kannst du mir glauben.« Er lachte kurz auf. »Ich mag eben keine älteren Kerle!«

Langsam wurden meine Knie weich wie Grießbrei. Alles war auf einmal so fantastisch, so himmlisch! Wie ein schöner Traum in einer Sommernacht!

»Darf ich dich denn ficken?«, wisperte er mir fast unhörbar ins Ohr.

»Ja!«, stöhnte ich.

»Dein erstes Mal?«

»Nein!«

»Das ist gut so!«

Er begann, mich auszuziehen. Ich versuchte, ihm auch die Klamotten aufzuknöpfen, aber meine Hände zitterten wie Wackelpudding. Er half mir. Sein gutes Jackett und die schicke Hose landeten auf dem Dünenkamm.

Dann waren wir beide ganz nackt, allein unter dem dunklen Samthimmel. Der Strandhafer raschelte leise im Nachtwind. Alexander streichelte mich von der Stirn bis zu den Schenkeln. Besonders lange spielte er mit meinem Harten und meinen kleinen Kugeln. Immer wieder drückte er ganz zart zu, fuhr über meine Eichel und verstrich meinen Honig.

»Du bist so süß, so süß!«, murmelte er immer wieder. »Dreh dich bitte mal um!«

Eigentlich wollte ich gerade seinen schweren, dicken Hammer in die Hand nehmen, aber ich gehorchte. Nichts war mir wichtiger, als für ihn da zu sein.

Alexander knetete meine Arschbacken durch. Dabei stöhnte er laut. »Dein Hintern ist einfach göttlich! Ich hab noch nie einen so süßen, prallen, knackigen Hintern gefühlt!« Er schob sein hartes Rohr von hinten zwischen meine Schenkel. Es drückte meinen Sack hoch und kam unter meinem Schwanz bis nach vorne durch, so lang war es. Liebevoll strich ich über seine große Eichel. Da lief auch eine Menge Vorsaft! Alexander jammerte vor Geilheit. Ich packte seine Latte, indem ich zwischen meinen schmalen Schenkeln durchfasste. Sein Teil war ein echter Hammer, dick, schwer, heiß und krass geil!

»Knie dich hin, Nicky! Leg dich nicht in den Sand. Sand unter der Vorhaut tut verdammt weh, und ich will nicht, dass dir etwas wehtut.«

Wie fürsorglich er war! Ich ließ mich auf Knie und Hände nieder. Der Dünensand war noch warm von der Sonne.

Es war unglaublich, aber er hatte eine kleine Gleitgel-Packung dabei. Später sagte er mir, dass er gerade zum Wichsen in die Dünen hatte gehen wollen, als er mich auf dem Hotelflur traf. Der Kumpel, den er ja nicht ficken wollte, war nämlich im Zimmer und störte ihn. Aber in diesem heißen Moment war mir ganz egal, warum er das Gel in der Hosentasche hatte.

Alexander kniete sich hinter mich. Immer wieder ließ er seine Hände über meinen Arsch gleiten. Sein Harter klopfte bei mir an, als ob er ein gieriges Tier mit einem Eigenleben wäre. Ich hatte ein bisschen Angst, weil Alexanders Kolben größer und länger war als der von dem Blödmann, der mich schon gefickt hatte. Aber der Mann, in den ich so verliebt war, stellte sich viel geschickter und zärtlicher an. Als ich seine Kuppe an meinem Loch fühlte, bäumte sich mein eigener Schwanz auf wie wild. Ganz, ganz vorsichtig drückte sich Alexander an mein Po-Loch. Und ganz langsam rutschte seine fette Eichel durch meinen Schließmuskel und in mich rein.

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