Tilman Janus - Männer hautnah

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Du kommst einem anderen Mann nahe, sehr nahe, fühlst seine warme Haut, spürst seinen Herzschlag, schmeckst seine Lippen, seine Härte drückt sich an deine, du willst ihn, in diesem Augenblick nur ihn, er entführt dich in alle sieben Himmel und macht dich heiß wie loderndes Feuer … – Neue schwule Erotik-Geschichten – Ausführliche Leseprobe auch auf www.tilmanjanus.de

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Vor ein paar Wochen kam eine neue Reisegruppe an, alles Männer, sechzehn Stück!

Ich steh übrigens auf Männer. Aber richtig! Mein Schwanz wird ziemlich schnell steif, wenn ich einen Kerl sehe, der mir gefällt.

Leider war ich noch nie an einen echt starken Typen geraten. Nur ein Blödmann in meinem Alter hatte mich ein paar Mal gefickt. Das war besser als nichts, aber nun nicht der Brüller.

Ach so, die neue Reisegruppe! Die hatten acht Doppelzimmer belegt. Da schliefen also immer zwei Kerle in einem Ehebett! Ich fragte dann mal Anne, ein Zimmermädchen, mit dem ich öfter rede, ob sie was wüsste. Die weiß nämlich immer alles, keine Ahnung, woher.

»Das ist ein schwuler Schwimmverein aus Berlin«, sagte sie. »Die machen hier zusammen Sommerurlaub.«

»Echt? Alle sechzehn Typen sind schwul?«

»Na klar! Kannst die ja mal fragen, ob sie dich in ihren Klub aufnehmen, Nicky!« Dann rauschte sie ab und lachte laut.

Okay, die meisten im Hotel wissen, dass ich schwul bin, na und?

Sechzehn Kerle auf einmal … geil natürlich! Jedenfalls guckte ich mir die Typen nun genauer an. Alle sahen sehr trainiert aus, keiner war so klein und dünn wie ich. Als ich am Abend beim Geschirrabräumen helfen musste, ging ich immer dicht an dem langen Tisch vorbei, wo die Kerle saßen. Die waren alle älter als ich, manche schon Steinzeit, über vierzig. Aber alle gut im Saft! Auf mich achtete keiner. Die standen wahrscheinlich auf so sportliche Typen, wie sie selber waren.

Einer gefiel mir besonders. Er hatte schwarze Haare, die richtig gut saßen, ganz kurz und dicht, und sah auch sonst cool aus. Als ich vor dem Schlafen in meiner Kammer wichste, dachte ich an ihn. Ich muss oft wichsen, der Saft sammelt sich bei mir immer blitzschnell an!

Am nächsten Morgen gingen sie an den Strand. Ich hatte vormittags frei. Klar, dass ich meinen »Liebling« beobachtete. Er schien so 'ne Art Klubchef zu sein, alle machten das, was er sagte. Sie nannten ihn Alexander. Die Kerle waren schön gebräunt und hatten schwarze Sportschwimmhosen aus ganz dünnem Stoff an, die bis zum Knie reichten. An der linken Hosennaht leuchtete ein rosa Logo, sicher ihr Vereinsabzeichen. In dem glatten, glänzenden Stoff waren ihre Schwänze und Eier richtig fett zu sehen. Ich wünschte mir, auch so auszusehen.

Mein Schwanz ist leider nicht besonders groß, und mein Sack auch nicht. Pech gehabt bei der Verteilung!

Den Alexander fand ich am schönsten. Super Body! Ganz dunkle Nippel! Sein Körper war total glatt rasiert, auch Arme und Beine. Machen Schwimmer öfter, weniger Wasserwiderstand und so. Okay, ob er Schwanzhaare hatte oder nicht, konnte ich natürlich nicht sehen. Auf der Schulter trug er ein cooles Tattoo.

Mittags begann meine Schicht, ich musste ins Hotel. Ich guckte im Computer nach, wie lange die Vereinstypen gebucht hatten: vierzehn Tage. Vielleicht täte sich ja doch eine Gelegenheit auf …

Abends hörte ich, dass sie an ihrem Tisch von einem Kostümball oder so was Ähnlichem redeten. Wie war das denn gemeint?

Am dritten Tag, wir hatten besonders heißes Wetter, sah ich es dann. Sie hatten sich alle als Nostalgie-Badegäste verkleidet und gingen so zum Hotelstrand. Ich hatte meinen freien Tag und lungerte stundenlang in ihrer Nähe rum. Nur zum Pinkeln ging ich mal ins Gebüsch. Ehrlich gesagt hoffte ich, dass die Kerle sich gegenseitig in den Dünen ficken würden. Das hätte ich wirklich gerne gesehen. Aber das machten sie leider nicht. Die hatten ja auch ihre Doppelzimmer!

Aber der Anblick war auch so voll krass. Da gab es einen, der hatte einen dunklen Männerbadeanzug aus Baumwolle an, mit Trägern, wie in den 1920ger Jahren. Die Nippel waren züchtig bedeckt. Auf dem Brustlatz stand in weißer Schrift »Lifeguard«. Sein großer Schwanz beulte die weiche Baumwolle aus. Ein anderer, er hatte lange, blonde Locken, trug einen Zweiteiler aus weißem Leinen, die Kniehose war schmal geschnitten, das Oberteil lag eng an wie ein T-Shirt. Über dem Schwanz gab es einen kleinen, knöpfbaren Latz. Wie gerne hätte ich dem mal zugeguckt, wenn er den Latz aufgeknöpft und losgepisst hätte! Aber dafür gingen sie wohl immer ins Hotel – waren alle schrecklich anständig!

Ich sah einen blau geringelten Ganzkörperanzug mit Gürtel, über dem Schniedel auch schön ausgebeult, und einen rot gestreiften Anzug mit Beinen bis zur Wade. Einige hatten was »Moderneres« an, zum Beispiel eine gelbe Badehose mit weißen Kanten aus den Fünfzigerjahren. Die war an den Seiten geschnürt. Der Schwanz von dem Kerl rutschte fast raus, weil dieses Ding so knapp wie ein Damenbikinihöschen saß. Lecker! Besonders scharf fand ich eine winzige, rote Elastikhose, bei der das Rohr sich in einer extra genähten Tasche nach vorne reckte. Aber am allergeilsten war wohl ein tigerfellgemusterter »Mankini«. Da steckten der Pisser und der Sack in einem Stoffbeutel, von dem zwei Bänder hoch zu den Schultern liefen. Hinten waren die Bänder zu einem Ypsilon vernäht. Der untere Teil des Ypsilons lief durch die Arschspalte wieder nach vorn zu dem Stoffbeutel. Die Hinterbacken waren nackt! Obergeil!

Und was trug Alexander? Oh Mann, ich konnte mich gar nicht sattsehen! Ich musste mich hinter meinem Handtuch verstecken, weil mein Schwanz in meinen Badeshorts total steif wurde. Alexander hatte eine weiße Badehose mit schwarzen Seitenstreifen an. Zuerst sah sie nicht besonders interessant aus, sie fiel locker angekraust vom Gummibund bis zu den Oberschenkeln. Aber nachdem alle ins Wasser gesprungen waren, sah ich, dass der weiße Stoff nun halb durchsichtig war! Ich konnte das dunkle Schamhaar und den dicken Schwanz genau erkennen! Die fette Eichel drückte sich von innen an den nassen Stoff, ich sah wirklich alles!

Beinahe wäre ich von selber gekommen! Ich rannte in die Dünen und versteckte mich im Strandhafer, riss mir die Shorts runter und fing an zu wichsen. Ich heulte fast, weil ich so schreckliche Sehnsucht nach diesem tollen Typen hatte – Alexander! Ich war so langweilig, hatte bloß rote Haare und blasse Haut mit Sommersprossen und diesen verdammt kleinen Schwanz! Alexander! Ich war total verknallt in ihn!

Mein Saft spritzte mir aus der Kuppe in den Sand. Ich war gar nicht wirklich befriedigt, es war viel zu schnell gegangen, und ich fühlte mich so furchtbar alleine. Ich lag noch nackt im Dünensand und wusste nicht, was ich machen sollte.

Ein Schatten fiel über mein Gesicht.

Erschrocken legte ich die Hände über meinen Pimmel.

»Na, du kleiner Spanner?«, hörte ich eine dunkle, klangvolle Stimme.

Ich blinzelte gegen die Sonne. War das wirklich Alexander? Wenn ich nicht sowieso gelegen hätte, wär ich wohl umgekippt vor Schreck.

»W…was?«, flüsterte ich. Meine Finger krampften sich um meinen glitschig nassen Minibolzen.

»Ich sehe dich den ganzen Tag um meine Freunde und mich herumscharwenzeln«, gab er barsch zurück. »Gestern auch schon! Was soll das? Du bist doch der Junge vom Hotel! Spionierst du die Gäste aus? Oder was?«

»N…nein!«, hauchte ich. Jetzt sah ich, dass seine Badehose immer noch feucht war und sein Rohr deutlich zu erkennen. Er war so was von heiß und geil …

»Dann lass das in Zukunft! Man kommt sich ja blöd vor, wenn man dauernd beobachtet wird!«

»Ent…Entschuldigung! Ich … ich meine … Sie … gefallen mir bloß so gut … deshalb …« Meine Stimme erstarb. Ich schämte mich, weil ich so was gesagt hatte.

Um seine Mundwinkel ging ein Zucken. »Ach ja? Du bist doch noch gar nicht trocken hinter den Ohren und schleichst Männern hinterher?«

»Bitte … bitte nichts meinem Chef oder der Chefin verraten!«, flehte ich ihn an. Dabei starrte ich immer weiter auf diesen himmlischen Schwanz unter dem milchig-durchsichtigen Stoff. Ich konnte nicht anders.

Jetzt lachte er. »Okay! Aber lass uns in Zukunft in Ruhe!«

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