Tilman Janus - Männer hautnah
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- Название:Männer hautnah
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Seine weichen, warmen Lippen umschlossen gierig meine Zunge. Er schien es wahnsinnig zu genießen, dass ich ihn mit meiner Zunge in die Mundhöhle fickte. Sein Harter drückte sich durch den Hosenstoff an meinen Schenkel. Ich strich sanft über seinen nackten Rücken und ließ meine Rechte unter den halb offenen Hosenbund gleiten. Da hatte ich sie in der Hand, die kleinen, noch sehr strammen Hinterbacken! Ich massierte diese leckeren Apfelhälften voller Begeisterung, und Lothar stöhnte lauter.
Vorsichtig versuchte ich, seine Anzughose nach unten zu schieben. Ich wollte ihn nicht überfallen, er sollte mir selber zeigen, was er sich wünschte. Doch er war viel ungestümer, als ich gedacht hatte. Er zerrte sich selbst alle Klamotten vom Leib und riss dann an meinen Jeans, als ob er keine Sekunde mehr warten könnte. Ganz schnell waren wir beide splitterfasernackt. Lothar presste sich an meinen starken Körper, kein Blatt Papier hätte mehr dazwischen gepasst. Seine Zunge schoss jetzt in meinen Mund, fast biss er mir die Lippen blutig vor Gier. Und dabei walkte ich immer wieder seine geilen Arschbacken mit den Händen durch.
Seine Finger glitten zwischen unsere Leiber. Er tastete nach meinem steinharten Rohr, und als er es anpackte, keuchte er laut auf. Noch nie hatte einer so wilden Hunger nach meinem Schwanz gehabt, glaube ich. Es gab kein Rumprobieren, kein langsames Vortasten, kein unsicheres Gefummel.
»Fick mich, Boris!«, hauchte er. »Fick mich! Fick mich!« Dabei lief sein Honig mir über den Schenkel. Es war so viel, dass ich dachte, er würde schon kommen. Doch das hob er sich auf!
Ich umfasste ihn fest und legte ihn auf den Boden. Nicht mal ein Sofa gab es in diesem Privatraum, sicherlich, weil er niemals mit einer – oder einem – seiner Angestellten Sex gehabt hatte. Und nun war er so heiß auf mich, dass er seine ganzen Prinzipien vergaß. Er lag auf dem Teppichboden, den ich schon so oft gesaugt hatte, hob seine schlanken Schenkel an und spreizte sie weit. Ich sah seinen hübschen, großen Bolzen, der vor Geilheit unaufhörlich klopfte, und die ovalen Eier. Der Honig lief ihm aus der Pissritze jetzt auf den eigenen, ganz flachen Bauch. Dunkles Schwanzhaar umrahmte den zuckenden Schaft. Lothar hob die Beine so weit an, dass ich den straffen Damm und das einladende Loch sah, das von wenigen, dunklen Härchen umgeben war.
Mein eigener Kolben schien immer noch größer zu werden. Auch mir tropfte jetzt der Vorsaft aus der Eichel. Mein Sack hatte sich dicht an die Schwanzwurzel gezogen. Lothar packte meinen Harten wieder und rubbelte ihn zärtlich. Es war besser als bei jedem anderen Kerl. Ich ächzte glücklich.
»Fick mich! Fick mich endlich!«, flüsterte Lothar.
Nirgends gab es Gleitgel. Ich nahm einfach von dem reichlichen Honig, der sich in Lothars Nabelgrube angesammelt hatte, und verstrich ihn auf meiner glühenden Eichel. Zusammen mit meinem eigenen Vorsaft musste das reichen. Ich kniete zwischen seinen Beinen und zog seinen Arsch etwas zu mir, spreizte die heißen Arschbacken und drückte meine Kuppe an sein hungriges Loch. Ob es da drin schon einen anderen Schwanz gegeben hatte? Ob ich der Erste war, der ihn aufknacken sollte? Es war mir gleich. Fest presste ich mein hartes Rohr an den gierigen Eingang. Die kleine Rosette zuckte leicht, dann entspannte sie sich und ließ meinen Hammer passieren.
So viele Männer hatte ich schon aufgeknackt. Aber nie hatte ich so verzweifelten Hunger, so eine tiefe, heiße Gier erlebt wie bei Lothar. Er schrie leise auf, als ich seinen Schließmuskel aufbohrte. Es war, als ob mein Bolzen in einen glühenden Kanal einfuhr. Ich wollte ihn langsam nehmen, ihm auf keinen Fall wehtun. Doch er packte meinen Arsch und zog mich dicht an sich. Mein fetter Kolben fuhr in ihn hinein wie eine Dampflok, die nicht einfach zu stoppen ist. Ich musste laut aufstöhnen.
»Fick mich!«, ächzte Lothar noch einmal, dann sagte er nichts mehr. Seine dunklen Augen waren weit offen. So, wie er meinen Bolzen mit seinem Loch verschlang, so verschlangen seine Blicke meinen übrigen Körper. Immer wieder griff er in meine Brustwolle, zwirbelte meine Nippel oder ließ seine Hände über meine Muskeln gleiten. Er musste sich nicht wichsen, um steif zu bleiben. Sein schöner Schwanz ragte von selbst eisenhart über seinen Bauch und ließ unaufhörlich Honig ab.
Langsam zog ich ihn durch, tief hinein in seinen hitzigen Kanal, etwas heraus und wieder rein, ein bisschen zur Seite, ein bisschen höher und flacher, um jede Nische in seinem Fickkanal auszukosten. Ich vögelte ihn ausdauernd, immer schneller, dann wieder sanfter, und er genoss jeden Stoß von mir.
Lothar warf den Kopf jetzt hin und her vor wilder Geilheit. Er packte seine Schenkel und zog sie noch höher, damit ich noch tiefer in ihn reinficken konnte. Ein kleines, fast herzförmiges Muttermal war nun auf seiner linken Arschbacke zu sehen. Natürlich hatte ich es schon gewusst, wer da auf dem Kopierer gesessen hatte, verzweifelt vor Sehnsucht nach einem Kerl, und zum verrücktesten Strohhalm aller Zeiten gegriffen hatte, um mich auf sich aufmerksam zu machen. Doch als ich dieses hübsche Muttermal wirklich sah, auf der strammen Hinterbacke meines Chefs, konnte ich mich nicht mehr halten. In meinem Unterbauch schien sich ein Wildwasserstrom zu lösen. Ich schrie heiser auf. Mit Macht schoss die Samensuppe durch die Kanäle in meinem Innern und spritzte in Lothars hingegebenen Körper. Mit drei, vier, fünf Schüben füllte ich ihn ab und hatte das Gefühl, ihn zu ertränken. Und er packte nun endlich seinen Harten und wichste los. Kaum zehn Handgriffe waren nötig, da jagte ein silberfarbener Spermastrahl aus seiner Kuppe und spritzte ihm bis auf die Brust. Die Nachschüsse ergossen sich über seinen Bauch und mischten sich mit seinem Honig.
Ich lag noch über ihn, aber nicht mit meinem ganzen Gewicht. Sorgsam stützte ich mich ab. Er kam mir verletzlich vor in seiner Seligkeit, die er so lange entbehrt hatte. In seinen Augenwinkeln schimmerte es feucht vor Glück.
»Können wir uns auch mal woanders treffen, Boris?«, fragte er leise. »Vielleicht in einem Hotel? Oder wir nehmen uns eine kleine Wohnung!«
»Wo Sie wollen, Herr Krusenstamm!«, sagte ich sanft und küsste ihn noch einmal auf die Lippen.
Er umschlang meinen Nacken. »Und … meine Frau … darf nie etwas erfahren!«, flüsterte er verlegen.
»Ehrensache, Herr Krusenstamm!«, sagte ich und lächelte ihm zu.
»Danke, Boris! Danke! Für alles!«
Sommernachtstraum
Ich arbeite da, wo andere Urlaub machen. Klingt gut? Ist es aber nicht. Während sich die Gäste in die Sonne packen, muss ich schuften. Wenn ich Spät- oder Nachtdienst habe, muss ich am Tag schlafen und verpasse auch die Sonne. Aber okay, ich will nicht meckern. Ich hab mir ja die Ausbildung zum Hotelfachmann selber ausgesucht, und soo schlecht ist es nicht. Die meisten Gäste sind ganz nett und geben Trinkgeld. Nur ein paar Leute sind echt verrückt. Zum Beispiel der, der in ein Kommodenschubfach gepisst hat. Manche Typen haben Nerven! Oder der, der seine Nymphensittiche mit in den Urlaub genommen hatte und sie im Hotelzimmer rumfliegen ließ. Ich sollte dann überall die Vogelkacke wegputzen. Das war in meinem ersten Lehrjahr, da musste ich alles von der Pieke auf lernen. Jetzt bin ich achtzehn und im zweiten Lehrjahr, da muss ich nur noch putzen, wenn vom Zimmerservice zu viele krank sind.
Mein Hotel ist mittelgroß und liegt direkt an der Strandpromenade. Man kann die Ostsee von den Fenstern aus sehen. Also, »mein« Hotel ist es natürlich nicht. Unser Boss ist aber fast wie ein Vater zu uns Angestellten. Die Bossin … sagt man so? Also die Frau vom Boss ist auch echt nett. Tut mir gut, denn meine Eltern wohnen im Süden von Brandenburg, ich seh sie nicht oft. Ich hab hier im Hotel eine kleine Kammer zum Wohnen.
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