Bernd Michael Grosch - Mörder aus Passion

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Die Geschichte eines Psychopathen
Karl Liebknecht – Hauptfigur dieses Romans – verliert am selben Tage seine junge Frau
sowie seine Eltern bei einem Autounfall, der durch einen angetrunkenen jugoslawischen
Lastwagenfahrer verursacht wurde. Liebknecht, gewissenhafter Sachbearbeiter beim Sozialamt,
zieht sich immer mehr in sich selbst zurück, bis er eines Tages unbeabsichtigt ein junges
jugoslawisches Mädchen tötet. Er redet sich ein, dass es sich ja ohnehin 'nur´ um eine Angehörige
jenes Volkes handelte, welches seine Familie auf dem Gewissen hat.
Liebknecht kommt in Kontakt mit neonazistischen Kreisen und beginnt, ausländische Drogendealer
und Prostituierte zu jagen. Anfangs werden die Opfer lediglich verprügelt – später
jedoch geht Liebknecht, der begonnen hat seinen Körper durch Krafttraining zu stählen, dazu
über, die Opfer in seinem Keller einzusperren und anschließend zu ermorden.
Liebknecht entführt die Frau des Inspektor Werner, der schon sehr früh seinen Verdacht auf
den wahren Täter gerichtet hat, jedoch keine Beweise herbeibringen kann und bringt sie
dazu, mit drei Afrikanern Sexspiele vor einer versteckten Kamera zu treiben. Die aufgenommenen
Videos schickt Liebknecht an Presse und Polizei und er beginnt ein Katz- und Mausspiel,
um sich von der Langeweile des täglichen Einerleis zu lösen.
Auch der Kriminalassistent des Inspektors wird entführt und ermordet. Liebknecht verwandelt
sich vom biederen Beamten in ein sarkastisches Ungeheuer, liebt jedoch seine schwarze
Haushälterin Agatha, die ihn bei seinen perversen Untaten rückhaltlos unterstützt….
Dieser Roman sollte nur von gereiften Erwachsenen gelesen werden.

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Karl gab sich mit dieser Erklärung zufrieden, wollte nur noch wissen, wie morgen mit der Hauptperson verfahren würde.

„Kommen Sie morgen um 14°° Uhr; Sie sollen dann wieder Augenzeuge werden.“

Damit reichte der Wirt Karl die Hand und verabschiedete Diesen.

„Kommen Sie gut nach Hause und machen Sie sich nicht allzu viele Gedanken.“

Sonntag, 26. Februar, 14,45 Uhr. Karl Liebknecht und Kurt Wagner saßen auf der Rückbank des schwarzen Mercedes, welcher auf dem bewussten Parkplatz so abgestellt war, dass die Insassen einen guten Blick auf den gewöhnlichen Standplatz des Naim Praha hatten, sie selbst aber – auch aufgrund der getönten Scheiben ihres Wagens – nicht gesehen werden konnten.

Der Fahrer des Mercedes hatte das Fahrzeug verlassen, um auf dem Gehweg unweit der Zufahrt des Parkplatzes umherzuspazieren, so dass er den Kameraden im Lieferwagen ein Zeichen über das Eintreffen des BMWs geben konnte.

15.30 Uhr. – Der schwarze BMW erschien, parkte auf dem üblichen Platz. Unwillkürlich zog Karl Liebknecht den Kopf etwas ein.

„Er kann uns nicht sehen“, bemerkte Wagner und sah gespannt auf die Zufahrt. Eine knappe Minute später erschien der Lieferwagen, fuhr an die Seite des BMWs und hielt an.

Wie am Tage zuvor öffneten sich die Türen, vier Maskierte sprangen heraus. – Die Tür des BMWs wurde aufgerissen und Naim Praha aus dem Wagen gezerrt. Man verfuhr in gleicher Weise wie bei den Afrikanern, mit dem Unterschied, dass zwei der Maskierten, nachdem Praha im Inneren des Lieferwagens verschwunden war, begannen, mit schweren Vorschlaghämmern das Auto des Überrumpelten zu zertrümmern. Dies geschah ebenfalls mit solcher Geschwindigkeit, dass die Beiden ihr Werk vollendet hatten, als der Lieferwagen nach einer Runde auf dem Parkplatz an der Ausfahrt erschien. – Die Beiden stiegen ein; der Lieferwagen fuhr davon.

Auch der längst zurückgekehrte Fahrer des Mercedes setzte diesen nun in Gang und folgte den Kameraden, Welche wieder zu dem Karl nun bekannten Müllplatz fuhren.

- Der Raupenfahrer von gestern stand heute in der Zufahrt und öffnete für die Gesellschaft das Einfahrts-Gittertor. Praha wurde an der gleichen Stelle, wie am Tage zuvor die Afrikaner, aus dem Wagen gezerrt und mit Ochsenziemern geschlagen, bis sein anfängliches Gebrüll nur noch ein leises Wimmern war.

„Möchten Sie heute mitkommen? Der Professor wird auch beim folgenden Verhör dabei sein.“

Karl überlegte, dann erklärte er sich einverstanden. Der Wirt zeigte sich erfreut:

„Schließlich war es ja Ihr Verdienst, dass wir diesen Burschen endlich geschnappt haben.“

Kurt Wagner wechselte einige geflüsterte Worte mit dem Fahrer des Transporters, dann veranlasste er Karl, wieder in den Mercedes zu steigen und setzte sich an Dessen Seite. Die Drei verließen das Gelände, grüßten am Tor den Raupenfahrer und fuhren zu dem Karl noch unbekannten Treffpunkt.

- Nach etwa fünfzehn Kilometern Fahrt erreichten sie eine kleine Ortschaft, durchfuhren diese und bogen bald darauf nach links auf eine unbefestigte Straße ein. Ein Wäldchen schloss sich an und mittendrin erblickte Karl ein langgestrecktes Gebäude.

„Das Naturfreundehaus“, erklärte Wagner, „wir Alle sind Naturfreunde und nutzen unser Clubhaus für alle möglichen Anlässe.“

Die Drei betraten das Vereinsgebäude – und Karl erblickte am Tresen der Gaststube den Professor, der mit drei weiteren Männern vor einem Glase saß. Deren Unterhaltung wurde unterbrochen und der Professor wollte, nachdem er die Hinzugekommenen begrüßt hatte,

wissen:

„Habt ihr ihn ?“

„Ja“, bestätigte Wagner, „sie werden bald eintreffen. Ihr könnt die Schwarzen schon bereitmachen. Sobald er ausgeladen ist, könnt ihr die Fünf einladen und sie wegbringen lassen. Wussten sie noch etwas Interessantes zu berichten ?“

Einer der drei Männer schüttelte den Kopf.

„Nichts von Belang“, erwiderte er kurz.

Kurt Wagner stellte Karl die drei Männer vor:

„Dies sind unsere Verhörspezialisten; sie erfahren unter Garantie alles, was sie gerne wissen möchten.“

Karl reichte Jedem die Hand, danach lud man ihn ein, sich auch niederzusetzen und Etwas zu trinken. Kurts Fahrer sowie zwei der 'Verhörspezialisten ́ gingen, um sich um die Afrikaner zu kümmern und Diese für den Abtransport bereitzumachen. Sie waren kaum gegangen, als der Transporter auch schon erschien und vor dem Clubgebäude hielt.

„Trinken Sie in Ruhe“, gab Kurt Wagner dem neuen Gast zu verstehen, „wir haben genügend Zeit.“

Durchs Fenster konnten sie beobachten, wie man Naim Praha aus dem Transporter hob und auf die Füße stellte, um ihn sodann aus dem Blickfeld zu führen. Wenig später tauchten die fünf Afrikaner auf; - immer noch hatten sie die schwarzen Säcke über ihren Köpfen. Man lud sie in den Transporter, wobei man keineswegs sanft mit ihnen verfuhr, schloss die Türen und gleich darauf war der Wagen den Blicken der Zuschauer entschwunden.

Tatsächlich verging fast eine halbe Stunde, bis der Mercedes-Fahrer erschien und Bescheid gab, dass man jetzt soweit sei. Geschlossen folgten die Männer dem Fahrer nach Draußen. Karl erblickte ein weiteres Gebäude, welches auf der Rückseite des Clubhauses etwa fünfzig Meter entfernt lag.

„An sich ein Lagerraum“, erklärte der Professor, „doch ist es durchaus auch für andere Zwecke bestens geeignet.“

Sie betraten ein kleines Büro, welches sich an das Lagergebäude anschloss. Hier lagen weiße Overalls und schwarze Gesichtsmasken; auch Karl bekam eine solche Ausstattung und fühlte sich reichlich unbehaglich unter der eigenartigen Maske. Auch Segeltuchschuhe standen bereit; außerdem forderte man Karl auf, seine Armbanduhr abzulegen, da Praha diese womöglich erkennen würde. Zum Schluss bekam Jeder noch ein Paar dünne Handschuhe und die Herren waren nun bereit, am Verhör des Naim Praha teilzunehmen.

Sie begaben sich nunmehr in das Lagergebäude, in welchem Praha mitten im Raum auf einem Stuhl saß, die Hände nach vorne gefesselt, den schwarzen Sack noch über dem Kopf.

Die drei Verhörspezialisten gruppierten sich um ihren Delinquenten und zogen ihm – auf ein Zeichen des Professors – die schwarze Kapuze vom Kopf.

Ängstlich blinzelte Praha in die Runde; er sah sich umgeben von maskierten Männern, von welchen er nicht wusste, was sie für ihn geplant hatten.

Eisiges Schweigen schien den Entsetzten regelrecht einzuhüllen. Warum sprach Niemand ? Was hatte man mit ihm vor?

In Todesangst begann Praha:

„Was, - was wollen ...Sie von ...?“

Weiter kam er nicht. – Ein Schlag, ausgeführt mit der flachen Hand, des vor ihm Stehenden mitten ins Gesicht, ließ ihn verstummen.

„Du redest, wenn du gefragt wirst !“

Das war alles. – Wieder das eisige, beunruhigende Schweigen.

Endlich die erste Frage:

„Name ?!“

Praha nannte seinen Namen.

„Wohnort !“

Praha zögerte zwei Sekunden. Es waren zwei Sekunden zuviel; erneut ein Schlag ins Gesicht. – Praha stotterte seine Adresse.

„Du lebst von Sozialhilfe und verkaufst Drogen ! Zahlst du Steuern an den deutschen Staat ?!“

„Nein.“

Praha’s Antwort kam nun zügig – ohne Verzögerung.

„Warum arbeitest du nicht ?“

„Ich, ich – ich kann keine Arbeit finden.“

Wieder ein Schlag ins Gesicht – diesmal erheblich härter.

„Warum arbeitest du nicht ?!“

Angstvoll verzog Praha das Gesicht.

„Ich, ich bin es nicht gewohnt, zu arbeiten; ich habe ... habe noch nie gearbeitet. Ich – ich weiß es nicht...“

„Woher bekommst du das Heroin ?“

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