Michael Schenk - Sky-Navy 04 - Finale auf Regan III.

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Sky-Navy 04 - Finale auf Regan III.: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. Die Abenteuer stellen eine Verbindung zu der Reihe um die «Sky-Troopers» her, die beim Verlag Saphir-im-Stahl erscheint. In einer fernen Zukunft stellen sich die Navy und die Trooper fremden Kulturen und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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017 an Flight-Control HollCon Alpha : Wir sind verankert und auf externer Versorgung. Zugangstunnel verriegelt.“

Flight-Control HollCon Alpha an FLV-PB-017 : Zugang ist unter Druck. Willkommen auf HollCon Alpha, Hoch-Admiral Redfeather. Hoch-Manager Lendricks erwartet Sie bereits.“

Es gab mehrere der flexiblen Zugangstunnel auf der Oberschale von Sektion Zwei. Hier legten die Shuttles mit Besuchern oder Arbeitskräften der Werft an. Für Zulieferer und ihre oft sperrigen Waren gab es große Gateways, die auf die Frachtschleusen der Pendler passten.

Der Tunnel führte Redfeather und Faso in das obere Deck der Sektion Zwei hinunter. Sie gelangten auf eine breite Galerie, von der aus man die gesamte Sektion mit ihren Arbeitsstationen überblicken konnte. Auf der Galerie gab es gemütliche Sitzgruppen, Ruhezonen mit großen Pflanzen und die Möglichkeit, eine Erfrischung oder einen Imbiss zu sich zu nehmen. Hier verbrachten viele der Männer und Frauen ihre Ruhepausen. Sie sprachen angeregt miteinander oder verfolgten eine Sendung auf einem der Holoschirme. Keiner hatte einen Blick für das, was fast hundert Meter unter ihnen geschah. Eine rundum verlaufende Wand aus Plastikglas schirmte alle vom Lärme und den Gerüchen der Werfthalle ab.

John Redfeather und Faso traten an den Rand der Galerie und blickten interessiert nach unten. Ein paar der Arbeiter sahen sie neugierig an. Offiziere der Navy waren auf der Werft kein seltener Anblick, doch bei diesem Besucher handelte es sich um den Hoch-Admiral und Oberbefehlshaber der Streitkräfte. War er mit ihrer Arbeit zufrieden? Brachte er neue Aufträge? Die Bauten für die Navy verhalfen Hollmann-Constructions zu guten Einnahmen und den Arbeitern oft zu einem Bonus, wenn sie Zusatzschichten fuhren.

Es gab mehrere Galerien. Die untere und obere dienten als Ruhezonen, die übrigen waren vollgestopft mit Arbeitsstationen und Geräten. Von hier ragten die Ausleger von Industrierobotern und Arbeitsbühnen zu den Rümpfen der im Bau befindlichen Schiffe. Unten auf dem Boden standen die Hüllen von fünf Schiffen, in verschiedenen Stadien der Fertigung. Hunderte von Männern und Frauen kümmerten sich um Außenhüllen und Innenausbauten. Meist wurden die Rumpfplatten erst geschlossen, wenn die Arbeiten im Inneren fast abgeschlossen waren, da man so leichteren Zugang besaß.

„Vier von uns“, bemerkte Faso zufrieden. „Drei scheinen fast fertig zu sein. Da fehlen nur noch die Identifikationen.“

John Redfeather nickte. „Und jedes einzelne Schiff wird dringend benötigt.“

Dort unten gingen drei Kreuzer der neuen APS-Klasse ihrer Vollendung entgegen. Die beiden anderen Schiffe waren ein modifiziertes FLV und ein kleiner Frachter, der scheinbar zu einem Schürf-Schiff umgerüstet wurde. Durch den Nullzeit-Antrieb erschlossen sich auch weit entfernte Asteroidengürtel, Monde und Welten, auf denen man nach wertvollen Ressourcen suchte. Bei einem der Kreuzer fehlte lediglich noch der Pol der oberen Railgun-Kuppel. Die fast zwanzig Meter lange Waffe wurde gerade in ihre Bettung gesenkt.

„Gibt es bereits Namen für die neuen Schiffe, Sir?“

„Der Hohe Rat ist übereingekommen, den Neubauten die Namen von Schiffen zu geben, die aus dem Dienst ausgeschieden sind. Um die ehrenvolle Tradition der alten Einheiten fortzuführen, hieß es in der Weisung.“

„Admiral?“

Sie wandten sich um. Der Mann ihnen gegenüber war zweifellos der Hoch-Manager der Orbital-Werft Alpha. Für die beiden Soldaten war sein Anblick befremdlich. Der schlanke Mann war nach der neuesten Männermode ausstaffiert, die sich „En Contraire“ nannte. Lendricks trug Halbglatze und Halbbart, was bedeutete, diese Form der Behaarung existierte nur auf seiner rechten Kopfhälfte, die andere war, mit Ausnahme der Augenbraue und Wimper, sauber rasiert. Das Sakko des sündhaft teuren Anzugs war exakt gegensätzlich gearbeitet. Die Linke Seite, Kragen und Ärmel bestanden aus grellbuntem Stoff, der schräg nach unten rechts in einer zierlichen Schärpe auslief, die an der Hüfte verknotet war. Darunter trug der Manager eine schlichte graue Toga, weinrote Hosen und sündhaft teure Halbstiefel aus dem Leder der Marsrinder.

Redfeather hielt nichts von Mode, was vor allem damit zusammenhing, dass sie derart schnell ihre Richtungen änderte, dass man viel Zeit darauf verschwenden musste, „zeitgemäß“ gekleidet zu sein. „Hoch-Manager Lendricks, schön dass Sie Zeit für uns haben.“

Das Äußere des Mannes und der wertvolle Schmuck durften nicht darüber hinwegtäuschen, dass Lendricks ein sehr fähiger Manager war. Er trug die Verantwortung für alle Vorgänge auf der Werft und gehörte zu jenen, die das sehr ernst nahmen. Er hatte das Belohnungssystem für Anregungen aus der Mitarbeiterschaft ausgebaut und besprach sich regelmäßig mit den Vorarbeitern und Abteilungsleitern.

„Das ist doch selbstverständlich, Admiral. Immerhin gehört die Navy zu unseren besten Kunden. Sicher haben Sie schon bemerkt, dass bald drei Ihrer Kreuzer aus der Fertigung kommen. Zwei weitere sind in Sektion Drei und werden bald folgen. Wir sind den vertraglichen Liefervereinbarungen ein gutes Stück voraus.“ Lendricks war sichtlich stolz auf die Leistung seiner Werft. „Nun ja, unsere Kapazitäten werden auch nicht voll ausgeschöpft. Sehen Sie, Admiral, in unseren beiden anderen Werften baut man überwiegend kleine Schiffe vom Typ FLV um. Auseinander schneiden, neues verlängertes Mittelteil mit Hiromata-Antrieb einfügen und das war es im Prinzip auch schon. Mit dem Nullzeit-Sturzantrieb braucht man ja nicht viel für ein interstellares Schiff. Man ist nur sechzehn Stunden unterwegs. Bordtoilette, eine kleine Küche und ein paar bequeme Sitze mit Holo-Schirmen… Schon ist man für den Passagiertransport ausgestattet. Damals, als man nur den Cherkov-Überlichtantrieb besaß, ja, damals bauten wir noch richtige Schiffe. Große, da man ja Wochen, Monate oder Jahre unterwegs war. Dicke Aufträge haben wir eigentlich nur noch bei großen Frachtern und den Kolonistenschiffen. Leider hat uns Fairytale Industries den fetten Auftrag der Reederei „My Starship“ weggeschnappt. Die bauen jetzt luxuriöse Liner für die Touristik. Zwei Wochen Vergnügungsflug, auf dem man die Sehenswürdigkeit der verschiedensten Welten erleben kann.“ Lendricks seufzte. „Sie brauchen nicht zufällig mal wieder ein neues Trägerschlachtschiff? Das wäre wirklich wieder eine Aufgabe für uns.“

„Ich hoffe nicht, dass wir so bald einen neuen Träger benötigen“, entgegnete Redfeather. „Aber Kreuzer brauchen wir in Mengen, inklusive der Railguns.“

„In Mengen? Der Hohe Rat ist da sicher anderer Auffassung“, meinte der Hoch-Manager. „Ich weiß doch, wie sehr Sie wegen des begrenzten Etats um jedes neue Schiff kämpfen müssen, Admiral.“

„Das könnte sich vielleicht bald ändern.“ Redfeather musterte Lendricks. „Faso, welche Freigabe hat Mister Lendricks?“

Der Adjutant nahm seinen Mini-Comp zu Hilfe. „Stufe Vier, Sir.“

Lendricks blinzelte. Sein Gesicht wurde unvermutet ernst. „Was ist los, Admiral? Warum interessiert Sie plötzlich meine Sicherheitseinstufung? Sie wissen doch, dass ich im Beirat des Hohen Rates sitze. Da geht es um neue Schiffskonstruktionen und Waffenentwicklung.“

„Was ich Ihnen jetzt sage, ist streng vertraulich, zumindest bis der Hohe Rat die Informationen freigibt. Wir sind auf ein aggressives Alien-Volk gestoßen. Das Regan-System wurde überfallen, viele Menschen getötet. Die Navy war im Gefecht und hat sieben Kreuzer verloren.“

„Grundgütiger.“ Lendricks wurde bleich. „Konnten Sie die Aliens vertreiben?“

„Wir konnten entkommen“, sagte Redfeather bewusst hart.

„Grundgütiger“, wiederholte der Hoch-Manager betroffen. „Zahlenmäßige oder technische Überlegenheit?“

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