Ich musste nicht viele Worte machen, um zu erklären, was ihr bevor stand. Nachdem sie seit Jahren davon gesprochen hatte, einmal von mehreren Männern zugleich benutzt und gefickt zu werden, sollte die Fantasie an diesem Abend endlich in die Tat umgesetzt werden. Lisa erkannte sofort, dass es kein Zurück mehr gab, obwohl sie in diesem Moment mehr als unsicher war, ob sie diese Fantasie überhaupt jemals in die Tat hätte umsetzen wollen. Doch dazu war es nun zu spät, zumal die drei prallen Schwänze, die zum Vorschein kamen, als Henk, Frank und ich uns auszogen, sie auf der anderen Seite auch mächtig anmachten. So ergab sich Lisa ihrem Schicksal, lege sich, wie ich es ihr befohlen hatte, nur noch mit dem Ledertorselett, Strümpfen und High Heels bekleidet auf das Lacklacken und lutschte bereitwillig jeden Schwanz, den wir ihr vor das Gesicht hielten.
Während Henk sich daran machte, ihre bereits völlig geschwollene Ehefotze noch weiter und nasser zu fingern und zu lecken, bearbeiteten Frank und ich abwechselnd ihre Titten. Die ganze Szene war um Längen geiler als alles, was ich bisher in Pornos gesehen hatte. Und das lag einzig daran, dass Lisa keine bezahlte Pornodarstellerin war, sondern eine durch und durch naturgeile Frau, die es unübersehbar genoss, von drei Männern zugleich bearbeitet zu werden. Henk verrichtete mit seiner Zunge und seinen Fingern ganze Arbeit, so dass Lisas Stöhnen von Minute zu Minute lauter wurde. Ich wies Frank an, sich eines der Kondome, welche ich auf den zwei Nachttischen verteilt hatte, überzustreifen und meine Ehestute, wie ich meine Frau damals beim Sex gerne nannte, einzuficken. Frank ließ sich nicht lange bitten und nahm sofort den Platz zwischen Lisas weit gespreizten Beinen ein, den Henk zuvorkommend für ihn freigemacht hatte. Ohne weiteres Vorspiel rahmte er ihr seinen Schwanz gleich mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag rein und legte danach ihre zart bestrumpften Beine rechts und links neben seinen Kopf. Henk, der inzwischen das Kneten ihrer Titten übernommen hatte, raunte ihr zu, was sie doch für eine geile Sau sei und wie sehr sie es wohl bräuchte, gefickt zu werden.
Auch wenn Lisa zusätzlich zu Franks Schwanz ihren Vibrator im Einsatz hatte, war es unübersehbar, dass sie den kräftig fickenden Schwanz in ihrer Fotze mehr als genoss. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden die Szene. Keine zwei Meter vor mir ließ sich meine Frau, gedresst im heißesten Hurenoutfit, willig und geil von zwei ihr bis dahin nahezu unbekannten Männern durchficken. Die typisch rote Verfärbung ihres Dekolletés war ein ebenso untrügliches Zeichen ihrer Geilheit, wie die Tatsache, dass sie bereits nach wenigen Minuten ihren ersten Orgasmus heraus stöhnte. Den ersten als meine Ehehure gefickt von einem anderen Mann! Ich selbst war beim Anblick meiner fickenden Frau geil wie selten zuvor und musste einfach diese unglaubliche Szene mit der Kamera festhalten. Henk hob dabei Lisas Kopf an und befahl ihr, in die Kamera zu schauen. Ihr Blick war eine Mischung aus unbeschreiblicher Geilheit und Angst, wobei ich den zweiten Teil zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich wahrgenommen hatte. Nachdem ich ein paar Fotos geschossen hatte, befahl ich Lisa, sich umzudrehen und sich auf das Bett zu knien. Jetzt sollte Henk sie von hinten ficken und Frank ihr seinen Schwanz in den Mund schieben. Ohne Widerworte zu leisten kam Lisa meiner Anweisung nach. Wenig später hatte ich folglich schon wieder die nächste geile Szene, die ich ebenfalls mit der Kamera fest hielt. Wie eine professionelle Hure ließ Lisa sich von Henk ficken, während Frank ihr seinen Schwanz in ihre Mundfotze schob. Es war dabei schön zu beobachten, wie mit jedem Fickstoß ihre stolzen Titten wippten, deren pralle Nippel förmlich zu platzen schienen. Und obwohl Lisa in dieser Stellung keinen Vibrator benutzen konnte, schaffte Henk es auch ohne mühelos, sie in den nächsten Orgasmus zu ficken.
Während Henk nun das Tempo etwas drosselte, spürte Lisa, wie der Schwanz in ihrem Mund allmählich zu pumpen anfing. Sie hasste es, Sperma zu schlucken, doch Frank hatte ihren Kopf so fest in seinen Händen, dass sie keine Chance hatte, dem Unausweichlichen zu entkommen. Explosionsartig spritzte Frank ihr schließlich seine heiße Ficksahne tief in den Hals. Nur mit Mühe konnte Lisa verhindern, sich nicht daran zu verschlucken, indem sie die salzige Flüssigkeit einfach aus ihren Mundwinkeln laufen ließ. Zufrieden zog sich Frank zurück, so dass Lisa nun nur noch von Henk gefickt wurde. Da er jedoch, im Gegensatz zu Frank und Lisa, immer noch nicht gekommen war, verschärfte er wieder seine Gangart. Er drehte Lisas Kopf dabei so, dass sie ihm genau in die Augen sehen konnte, zog sie an den Haaren zu sich hoch und fickte sie immer härter. Lisa stöhnte laut auf. Mit jedem seiner Stöße bebte ihr Körper mehr und ihr Dekolleté zeigte eine Fickröte, wie sie deutlicher nicht hätte sein können. So hemmungslos geil fickend hatte ich Lisa noch nie gesehen, was ich erneut beschloss, mit der Kamera festzuhalten. Nachdem endlich auch Henk gekommen, kniete ich mich hinter meine eingefickte Frau, setzte meinen Schwanz an und war überwältigt davon, wie nass und weit Lisas Fotze war. Zwar fehlte beim Ficken die gewohnte Enge, dafür war Lisa so geil und heiß, dass ich nur wenige Stöße brauchte, um ebenfalls zu kommen.
Zwar hatte ich in dieser Nacht von Lisa die authentischsten Fotos geschossen, die ich je von ihr gemacht hatte, dennoch waren es genau diese Bilder, die noch Wochen nach dem Abend für Streit und Diskussionsstoff sorgten. Lisa konnte einfach nicht verstehen, wie ich sie in so einer intimen Situation hatte fotografieren können und dabei Frank und Henk überließ, statt mich um sie zu kümmern.
Auch wenn ich Lisa nach diesem Abend jahrelang beim Sex nicht mehr fotografieren durfte, so existieren seither jene Bilder, die selbst Lisa vor Augen führten, wie geil und willenlos sie sich von zwei fremden Männern hatte benutzen und ficken lassen und es dabei sogar sichtlich genoss. Vier Orgasmen sprachen eine eindeutige Sprache. Und so markierter dieser Abend in unserem Leben ein Wendepunkt, bei dem aus der ursprünglichen Fantasie Realität geworden war. Lisa hatte sich von drei Schwänzen zu einer willigen Hure einficken lassen, was ihr zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht bewusst gewesen war.
Es hatte danach Monate gedauert, bis Lisa überhaupt wieder über ihre Sexfantasien mit anderen Männern mit mir sprechen konnte. Nach unzähligen Diskussionen hatten wir uns schließlich darauf verständigt, dass zukünftig einzig Lisa darüber bestimmen sollte, mit wem, wann und wo sie fickte. Was uns jedoch fehlte und wovon insbesondere Lisa träumte, war eine kleine Gruppe von Männern, denen sie sich, wenn ihr einmal danach war, als Hobbyhure hingeben konnte. Ein Problem, welches es für mich zu lösen galt.
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