Jacques Perrier - Die Ehehure

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Lisa ist Mitte dreißig, als sie Jacques auf einer Afterwork-Partys kennenlernte. Ihre Beziehung war, beide gescheiterte Ehen hinter sich, von Anfang an von einer großen Offenheit und dem Austausch der geheimsten sexuellen Phantasien geprägt. Schnell registrierte Jacques, welch Potential in seiner Freundin steckte und wie sehr sie es genoss, sich sexy anzuziehen, um in dieser Rolle ihn und die Männer anzumachen. Aus dem anfänglichen Spiel entwickelte sich schnell ein neues Lebensgefühl, welches Lisa dazu brachte, ihre Gelüste hemmungslos und ohne jegliche Scham auszuleben. Sie war eine Ehehure geworden und stand zu dem, was sie war.
Die wahre Geschichte beruht auf Beobachtungen des Ehemanns und Autors oder aber auf detaillierten Erzählungen der Frau, die ihren Mann immer an ihren Erlebnisse teilhaben ließ.

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Die erste Angst wurde ihr jedoch bereits genommen, als wir mit ungefähr 30 weiteren Hotelgästen, alles Paare, da einzelne Männer zu dieser Veranstaltung nicht zugelassen waren, in den Bus stiegen. Obwohl auch die anderen Frauen, nicht zuletzt wegen der kühlen 11 Grad, die das Außenthermometer des Busses anzeigte, allesamt einen Mantel oder eine längere Jacke über ihren Outfits trugen, war deutlich zu erkennen, dass sie darunter meist mehr als frivol gekleidet waren. Alleine vier der Frauen trugen hochhackige Overkneestiefel, ähnlich wie auch Lisa ein Paar seit unserem Frankreichurlaub besaß. Aber auch bei den Männern kam unter den Mänteln hier mal eine Lackrobe oder dort ein Kettenhemd zum Vorschein, was uns zeigte, dass sich nicht nur die Frauen Mühe gegeben hatten.

Die Fahrt zum Schloss, welches ein paar Kilometer außerhalb der Stadt lag, dauerte zwar nur zehn Minuten, dennoch stieg bei Lisa der Adrenalinspiegel in diesem kurzen Zeitraum so an, als ob man sie nackt mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug gestoßen hätte. Am Schloss angekommen loderten rechts und links des Kiesweges, der direkt vom Parkplatz zum Eingangstor führte, zahlreiche Fackeln, was unsere Spannung noch weiter steigerte. Ein Mann, der in einem altertümlichen Kostüm neben dem Tor stand und uns freundlich begrüßte, wies uns den Weg zur Garderobe. Nach dem Überprüfen unserer Namen und der Eintrittskarten konnten wir schließlich auch die Mäntel abgeben. Als Lisa dann jedoch nur noch in dem O-Kleid mit ihren blanken Titten vor der Garderobe stand, wäre sie am liebsten gleich wieder davon gelaufen. Ich versuchte sie zu beruhigen und sagte ihr, dass sie super sexy in ihrem Outfit aussah, was sie jedoch nicht wirklich überzeugte. Zu meiner Überraschung war es ein anderer Mann, der es schaffte, Lisa aus ihrem kleinen Stimmungstief zu holen. Und obwohl er nicht viel mehr sagte, als ich eine Minute zuvor, hatte es dennoch eine deutlich bessere Wirkung.

Durch dieses Kompliment aufgebaut suchten wir zunächst den Weg an die Bar, die zu diesem Zeitpunkt bereits gut besucht war. Lisa fiel zwar in ihrem O-Kleid auch den meisten anderen Gästen auf, dennoch war sie nicht die Einzige, die mit ihrem Outfit beeindruckte. Insbesondere in Sachen Lack und Leder war so ziemlich alles vertreten, was es in den einschlägigen Boutiquen und im Internet zu kaufen gab. Mit jedem Schluck Sekt, den wir tranken, wurde Lisa lockerer. So genoss sie es schon bald richtig, sich in ihrem tittenfreien Kleid zu präsentieren, und musterte dabei insbesondere die anderen Frauen sehr aufmerksam. Sehen und gesehen werden war definitiv das Motto in der ersten Stunde dieser Party. Viele der Gäste waren offensichtlich nicht das erste Mal auf so einer Party und bewegten sich in Straps-Korsagen, Latexkleidern oder Lederminis so, als ob es das Normalster der Welt sei. Lisa faszinierte die Ausstrahlung der vielen, sehr sexy und größtenteils hocherotischen Frauen vom ersten Moment an. Auch wenn sie sich von Minute zu Minute in ihrem O-Kleid wohler fühlte, wusste sie bereits, dass sie beim nächsten Mal in einem heißen Lack-Outfit auftreten wollte. Das passte ihrer Meinung nach noch besser in das Ambiente des verruchten Lustschlosses und kam ihrer Rolle, in die sie gerne schlüpfen wollte, noch näher.

Obwohl wir uns vorher noch keine großen Gedanken gemacht hatten, wie weit wir eigentlich mit den anderen Gästen gehen wollten, war uns zum damaligen Zeitpunkt schon klar, dass wir keine Swinger waren und auch keine werden wollten. Während des Essens, welches an großen 12er Tischen in einem prunkvoll gestalteten Saal in Form eines Büffets geboten wurde, knüpften wir den ersten Kontakt zu einem anderen Pärchen, welches, wie es sofort zugab, schon öfters auf dieser Party gewesen war. Der Mann, der sich mit Alex vorstellte, saß direkt neben Lisa und führte schon bald eine angeregte Unterhaltung mit ihr. Seine Augen lagen dabei immer wieder auf ihren blanken Brüsten und ihrer glatt rasierte Scham, die in dem vorne wie hinten auffallenden Kleid beim Sitzen völlig frei lag. Obwohl auch seine Frau nicht gerade unattraktiv aussah, ließ ich mich von ihrem Anblick nicht ablenken, sondern beobachtete stattdessen interessiert, wie Lisa im Gespräch mit Alex von Minute zu Minute kesser wurde.

Ich war ziemlich überrascht, als Alex mich unvermittelt fragte, ob er Lisa einmal anfassen und dabei prüfen dürfte, ob sie feucht sei. Beeindruckt allerdings von der höflichen Art, in der er mich fragte, und neugierig, was nun passieren würde, stimmte ich ohne lange zu überlegen zu. Lisa hatte bereits etwas mitbekommen und ihr gefiel das Spiel, wie ich mit einem anderen Mann regelte, ob er sie anfassen durfte oder nicht, ohne, dass sie selbst dazu etwas zu sagen hatte. Zunächst ließ Alex vorsichtig seine rechte Hand über ihre bestrumpften Beine gleiten und drückte dabei ihre Beine ein Stück weiter auseinander. Lisa gehorchte willig, wohingegen Alex‘ Frau kaum Notiz davon zu nehmen schien. Stattdessen war sie mit meinem Tischnachbarn im Gespräch vertieft, dem sie ausschweifend erklärte, warum ihr diese Party so gut gefiel und sie und ihr Mann schon zum x-ten Mal mit dabei waren.

Ich hörte nur mit einem Ohr hin, denn was Alex in diesem Moment mit Lisa anstellte, fand ich wesentlich prickelnder. Als ob es das Normalste der Welt sei, fingerte er Lisa, ohne dabei mit dem Essen aufzuhören, an ihrer Spalte herum, die es allerdings auch willig zuließ. Mit einem leicht triumphalen Grinsen prostete er mir schließlich zu und gratulierte mir zu meiner geilen Ehestute, wie er sie nannte. Zeitgleich bohrte er Lisa unter dem Tisch einen Finger in ihre Spalte, die, längst triefend nass, diesen dankbar aufnahm. Obwohl ich die ganze Szene mehr als geil fand und Lisas Augen vor Lust nur so funkelten, musste ich mich schließlich für einen Gang zur Toilette entschuldigen. Alex versprach, in der Zwischenzeit gut auf sie aufzupassen.

Als ich von der Toilette zurückkam, hatte Lisa bereits diesen für mich unverkennbar verklärten Blick drauf, der Bände sprach. Unübersehbar stand meine Freundin kurz vor einem Abgang und brauchte, wie ich sie kannte, in der Situation nichts dringender als meinen Schwanz. Für Alex etwas plötzlich verabschiedeten wir uns von dem Tisch und steuerten zum ersten Mal den Bereich der Playrooms an. Auf dem Weg dorthin erzählte mir Lisa, dass Alex ihr sogar einen weiteren Finger in ihren Arsch geschoben hatte, was auf dem Stuhl sitzend gar nicht so einfach gewesen war. Dennoch hatte sie das alles so geil gemacht, dass sie nun dringend einen Fick brauchte.

In einem der hinteren Playrooms, in dem eine Streckbank, eine Art Stuhl, in welchem man breitbeinig angegurtet werden konnten, und zwei große Sessel standen, ließ sich Lisa in einem der Sessel nieder. Es waren noch zwei weitere Pärchen mit im Zimmer, die miteinander spielten, was Lisa jedoch nicht im Geringsten störte. Ganz im Gegenteil. Völlig ungeniert nahm sie ihren Vibrator aus der Tasche, legte ihre Beine rechts und links über die Lehnen des Sessels, wobei die rechte und linke Hälfte ihres O-Kleides jeweils zur Seite fielen, und begann ungeniert mit dem surrenden Stab ihre feuchte Möse zu bearbeiten.

Fasziniert beobachtete ich, wie locker und hemmungslos sich meine Freundin vor den Augen der zwei Pärchen wichste und durch das Spiel der anderen sogar selbst noch geiler wurde. Erregt von dem Anblick, den Lisa im Sessel sitzend und wichsend bot, trat ich schließlich neben sie, holte, während ich mit einer Hand ihr Bein streichelte, meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn direkt neben ihrem Kopf zu wichsen. Lisa warf mir einen ihrer gierig geilen Blicke zu, griff kommentarlos meinen Schwanz und blies ihn binnen Sekunden steinhart. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als sie plötzlich inne hielt, aufstand und mir zuraunte, dass ich sie jetzt endlich ficken sollte. Ungeachtet der anderen Gäste ging sie um den Sessel herum, beugte sich vorne über die Lehne und streckte mir ihr Hinterteil mit ihrer weit aufklaffenden Fickspalte entgegen. Der Anblick war so geil, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte, hinter sie trat und ihr meinen Schwanz mit einem Stoß tief in ihr heißes Loch bohrte.

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