Bereits nach wenigen Stößen wimmerte und stöhnte Lisa nur so vor Lust. Aber auch ich konnte mich kaum noch beherrschen und ließ dem in mir aufsteigendem Orgasmus schließlich freien Lauf. Unter den Augen von inzwischen acht Zuschauern stöhnte ich laut auf, während ich Lisa eine volle Ladung Sperma in ihr geiles Loch pumpte. An Lisas Blick konnte ich nur zu gut erkennen, dass auch sie unseren ersten Fick unter Zuschauern genossen hatte, obwohl sie noch nicht einmal selbst zu einem Orgasmus gekommen war. Wir beschlossen dennoch, dass wir für das Erste genug hatten, nahmen den nächsten Shuttlebus zurück ins Hotel und fickten dort noch so lange, bis auch Lisa erschöpft von fünf Orgasmen auf dem Bett zusammen sackte.
Von den Nachwirkungen dieser Party zehrten wir noch sehr lange. In den Wochen danach gab es bei uns quasi nur das eine Thema, womit uns beiden klar geworden war, dass wir endlich unsere Party gefunden hatten. Entsprechend heiß, das Kopfkino stets auf Hochtouren, fickten wir oft Abende lang und konnten es kaum erwarten, bei der nächsten Party daran anzuknüpfen, wo wir bei der letzten aufgehört hatten
Die Monate bis zur nächsten Party vergingen quälend langsam. Auf der anderen Seite hatten wir aber auch noch genügend Zeit, Lisa weitere sexy Klamotten zu kaufen und uns in Ruhe zu überlegen, was bei der nächsten Party wohl das heißeste Outfit für sie wäre. Endlich war dann das Wochenende gekommen. Für die Autofahrt, immerhin knapp 400 km, hatte ich mir bereits etwas Besonderes für Lisa einfallen lassen. Sie sollte nämlich unter ihrem Mantel während der gesamten Fahrt nur Strümpfe und ein tittenfreies Strapshemdchen tragen. Erstaunlicher Weise war Lisa noch nicht einmal groß verwundert, als ich sie darum bat. Bereitwillig kam sie meinem Wunsch nach und stieg in den Wagen, als ob sie niemals anders mit mir losgefahren wäre. Wir hatten kaum die Autobahn erreicht, da befahl ich Lisa, nachdem ich die Heizung voll aufgedreht hatte, den Mantel auszuziehen und sich so breitbeinig es ging hinzusetzen. Auch dieses Mal setzte Lisas meinen Wunsch sofort in die Tat um. Es war kaum zu übersehen, dass sie es sogar genoss, halb nackt neben mir zu sitzen und sich während der Fahrt von mir immer mal wieder an ihren steifen Nippeln zupfen zu lassen.
Im Handschuhfach hatte ich vor der Abfahrt einen Vibrator und eine Augenbinde deponiert, und da ich sie während der Fahrt nicht permanent bearbeiten konnte, inzwischen hatte zudem der Freitagnachmittag Verkehr eingesetzt, befahl ich ihr schließlich, die Augenbinde aufzusetzen und sich mit dem Vibrator zu wichsen. Lisa gehorchte erneut, ohne auch nur ein einziges Widerwort zu geben. Kaum, dass sie den Vibrator durch ihre Spalte gezogen hatte, begann sie auch schon zu stöhnen. Ich schilderte ihr, dass ich gerade langsam an LKWs vorbeifahren würde, deren Fahrer ihr beim Wichsen zusehen würden. Es entsprach zwar nur der halben Wahrheit, da bedauerlicher Weise zunächst niemand von meiner wichsenden Frau auf dem Beifahrersitz Notiz nahm, dennoch führte es dazu, dass Lisas Kopfkino förmlich explodierte. Keine fünf Minuten später stöhnte sie bereits ihren ersten Orgasmus heraus und hatte sich damit erst richtig in Fahrt gebracht.
Wie es der Zufall wollte kamen wir kurz darauf in einen kleinen Stau und dabei direkt neben einem schweren LKW zum Stehen. Lisa wichste sich immer heftiger und ich schilderte ihr wieder, dass ihr gerade ein LKW Fahrer beim Wichsen zusehen würde, was in diesem Fall sogar der Wahrheit entsprach. Dieser schien seinen Augen kaum zu trauen und beugte sich entsprechend weit aus dem Fenster, um besser sehen zu können. Ich befahl Lisa, ihm zu zeigen, wie geil ihre Spalte war und wie weit sie sich den Vibrator hineinschieben konnte. Während ich ihre Titten knetete – wir standen seit zwei Minuten und es ging keinen Meter vorwärts – schob sie sich den Vibrator bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch, obwohl sie darauf sonst nicht so sehr stand. In diesem Moment war es jedoch die pure Geilheit, die sie dazu trieb. Lisa stöhnte laut auf, während der Stab in ihr brummte und sie ihren Kitzler mit den Fingern rieb. Kurz vor ihrem zweiten Orgasmus musste ich allerdings wieder anfahren und mich damit mehr auf den Verkehr konzentrieren. Im Endeffekt war dieses jedoch auch gut so gewesen, denn es hätte nicht mehr viel gefehlt und der LKW-Fahrer wäre ausgestiegen, um sich an dem Spiel zu beteiligen. So bekam Lisa den ersehnten Orgasmus als wir schon längst wieder fuhren und sich der Stau aufgelöst hatte.
Im Endeffekt fuhr Lisa die komplette Strecke bis zum Hotelparkplatz nur in ihren Strümpfen und Strapshemdchen und musste zugeben, dass es sie ziemlich geil gemacht hatte, im Auto wichsen zu müssen, während andere ihr aus den vorbei fahrenden Fahrzeugen dabei zusehen konnten. Im Hotel angekommen war Lisa von der ganzen Wichserei während der Fahrt so geil, dass ich sie erst einmal ficken musste, bevor wir uns fertig machten und zum Essen gingen. Den nächsten Tag, es war ein trüber und regnerischer Herbsttag, bummelten wir vormittags ein bisschen durch Coburg und schliefen nachmittags noch ein paar Stunden, um für die Party am Abend fit zu sein.
Während ich, wie bei der Party zuvor, wieder einen Smoking wählte, da außer sexy Fetisch-Outfits auch elegante Abendgarderobe als Dresscode zugelassen war, hatte sich Lisa für ein schwarzes Lackoutfit entschieden. Oben herum trug sie ihren tittenfrei geschnittenen Lackbody, welcher sich nur in Form eines dünnen Strichs durch ihre Spalte zog und den sie mit halterlosen schwarzen Satin Sheers Strümpfen kombinierte. Dazu trug sie ihre neuen, hochhackigen Lack-Riemchen Pumps, die ich ihr erst ein paar Tage vorher bei einem Onlineshop bestellt hatte. Auch wenn Lisa damals auf so einer extremen Absatzhöhe noch nicht wirklich gut laufen konnte, strahlte sie in den Pumps dennoch eine unglaubliche Selbstsicherheit und Zufriedenheit aus. Als Schmuck wählte sie silberne Creolen und einen verchromten Halsreif, an dem sich eine Öse befand, in der man zum Beispiel eine Kette oder Leine hätte einhaken können. Auch den Halsreif hatte ich erst kurz zuvor im Internet entdeckt und für Lisa bestellt.
Auffällig stark geschminkt und nur mit einem schwarzen Lackmantel über ihrem Lackbody fuhren wir dieses Mal mit dem eigenen Wagen, damit wir flexibler bei der Rückfahrt sein konnten. Folglich kamen wir auch nicht mit der Meute des Shuttlebusses an, sondern waren dieses Mal mit unter den ersten Gästen. Während sich das Schloss im Laufe der nächsten Stunde mit über 300 Gästen füllte, hatten wir die Chance, die Location einmal etwas gründlicher, als beim ersten Mal, zu inspizieren. Entgegen unseren hohen Erwartungen entpuppte sich unsere zweite Nacht der Leidenschaft anfangs jedoch als der reinste Flop. Mit den anderen Gästen, die an unserem Tisch saßen, waren bestenfalls oberflächliche Gespräche möglich, so dass wir nach dem Essen alles andere als heiß auf Sex waren. Als unsere Stimmung nach vier Stunden schon fast zu kippen drohte, wir saßen zu diesem Zeitpunkt in der völlig überfüllten Bar, kam mir die Idee, Lisa mit ihrem Vibrator bewaffnet alleine in den Playroombereich zu schicken und ihr zu befehlen, sich dort irgendwo ihre Möse nass zu wichsen, um sie für meinen Schwanz vorzubereiten. Dass das die Idee des Abends war, sollte sich schon wenig später zeigen.
Lisa gehorchte bereitwillig und zog los. Ich versprach ihr, ein paar Minuten später nachzukommen und dass ich sie bestimmt in einem der sechs Playrooms finden würde. Lisa, selbst überrascht von ihrem Mut, mal so eben alleine loszuziehen, um sich in irgendeiner Ecke vor den Augen anderer Partygäste mit dem Vibrator zu bearbeiten, war kaum in dem rot ausgeleuchteten Playbereich angekommen, da wurde sie auch schon von einem jungen Mann angesprochen. Ehrlich, wie Lisa nun mal ist, gab sie an, dass sie von ihrem Freund geschickt wurde, um sich mit ihrem Vibrator vorzubereiten. Spontan bot der Mann seine Unterstützung an, die Lisa, ohne zu wissen, auf was sie sich eigentlich einließ, sogar annahm. Bereits an der ersten Tür zu einem der Playrooms blieben sie stehen. Fasziniert beobachtete Lisa zwei Paare, die auf einer Streckbank, die in der Mitte des Raums stand, miteinander spielten. Eine der zwei Frauen saß breitbeinig auf der Bank und ließ sich mit geschlossenen Augen von der anderen küssen, während einer der Männer vor ihr kniete und ihre hingebungsvoll die Möse leckte. Lisa wurde schlagartig geil von der Szene. Ihre eigene Möse begann heftig zu kribbeln und nur zu gerne hätte sie mit der Frau, die gerade geleckt und geküsst wurde, getauscht. Völlig in die Szene eingetaucht bemerkte Lisa erst nach einer Weile, dass ihr Begleiter inzwischen damit begonnen hatte, ihren Po zu streicheln und dabei immer weiter mit der Hand zwischen ihre Beine glitt. Lisa durchlief ein heißer Schauer. Wollte sie das wirklich alles so? Um sich erst einmal seiner Hand zu entziehen, ging sie geradewegs in das Zimmer und stellte sich, immer noch die zwei Paare beobachtend, in eine Ecke des Raums.
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