Du befiehlst und ich bin devot und führe aus. Du bist mein Herr und ich liebe es, wie deine brave „O“ zu dienen. Der Rahmen, und wie weit es gehen wird, wird sich finden. Ich bin so bereit wie nie zuvor. Fast erschreckend! Mein Schatz, ich liebe Dich so abgöttisch, dass es weh tut. Aber auf Schmerzen steh’ ich doch.
In tiefer Liebe.
Nach diesem Eingeständnis war klar, dass ich aus meiner Frau noch wesentlich mehr herausholen konnte, als ich es mir bis dahin hatte vorstellen können.
IV. Die Härteprüfung
In den folgenden Monaten intensivierten wir unser frivoles Ausgehen, wobei Lisa von Mal zu Mal mutiger wurde. Nicht selten war ihr Rock, wenn wir in ein Restaurant oder in eine Bar gingen, so kurz, dass der Kellner, oder wer auch immer an unseren Tisch trat, mühelos Lisas glatt rasierte Möse sehen konnte. Auf dem Höhepunkt unserer Gefühle beschlossen wir schließlich zu heiraten, um aus unserer intensiven Beziehung eine erotische Ehe zu machen. Dachte ich anfangs noch, dass sich durch unsere Hochzeit nicht viel ändern würde, außer dass ich fortan die heiße Frau an meine Seite meine Ehefrau nennen konnte, so geschah eines Tages dann doch etwas, mit dem ich nicht wirklich gerechnet hatte. Lisa war schwanger.
Zwar hatte sie, nach vorangegangener Rücksprache mit mir, bereits seit ein paar Wochen die Pille weggelassen, aber niemals hatten wir wirklich daran geglaubt, dass Lisa tatsächlich schwanger werden könnte, was im Nachhinein betrachtet ziemlich naiv von uns gewesen war. Lisas Tage waren schon immer sehr unregelmäßig gewesen und ihr Frauenarzt war sich ziemlich sicher, dass Lisa nach über 20 Jahren Verhütung nicht mehr schwanger werden könnte. Unser Gefühl lag jedoch ebenso daneben, wie die Erfahrungen ihres Arztes. Und wie bei jedem Mann, der bis zum Zeitpunkt der Schwangerschaft heißen Sex mit seiner Frau gehabt hatte, kamen auch bei mir die Befürchtungen, dass es ab diesem Zeitpunkt mit dem ausschweifenden Sex und den erotischen Schlosspartys ein für allemal gewesen war. Keine geilen Verführungen mehr in heißen Lack-Outfits und auch nie wieder einen spontanen Fick in der Umkleidekabine von H&M. Stattdessen volle Windeln, durchwachte Nächte und eine völlig gestresste und überforderte Frau, die mit ihrer neuen Doppelrolle als Mutter und Ehefrau hoffnungslos überfordert sein würde.
Obwohl ich nicht sagen konnte, dass Lisa vor allen Dingen in den ersten Monaten ihrer Schwangerschaft keinen starken Gefühlsschwankungen ausgesetzt war und wir uns manchmal aus dem Nichts heraus über Kleinigkeiten stritten, war die Zeit Ihre Schwangerschaft alles andere als von großem Sexverzicht geprägt. Ganz im Gegenteil. Zwar zählte Schwangerschaftserotik nie zu unseren geheimen Fantasien, dennoch strahlte Lisa gerade in diesen Monaten eine Erotik aus, die ihres Gleichen suchte. Die engen Röcke und Etuikleider wurden kurzerhand durch sexy Stretchkleider ersetzt, und statt der High Heels gab es in den letzten Monaten der Schwangerschaft nur noch Riemchenpumps mit immerhin noch relativ hohen Blockabsätzen, die von den meisten Frauen durchaus als hochhackig bezeichnet worden wären. Auch war Lisa in dieser Phase sehr oft richtig wichsgeil, wobei ihre größte Sorge darin bestand, dass der surrende Vibrator eventuell Gehörschäden oder Verhaltensstörungen bei ihrem Fötus hervorrufen könnte. Nachdem der Frauenarzt ihr diese Befürchtungen genommen hatte, wichste sie sich wie gewohnt vor, beim und oft selbst nach dem Sex trotz Schwangerschaft von Orgasmus zu Orgasmus, während ich sie meist nur noch von hinten in der Hundestellung fickte. Bedingt durch die Schwangerschaft wurden ihre Titten von Monat zu Monat schwerer und ihre Nippel zunehmend empfindlicher. Es kam in diesen Monaten nicht selten vor, dass ich in der Lage war, sie nur durch heftiges Kneten ihrer Titten und Zupfen an ihren steifen Nippel zum Orgasmus zu bringen.
Der große Knall war Gott sei Dank auch dann ausgeblieben, als unser Sohn endlich auf der Welt war und sich der Hormonhaushalt meiner Frau binnen weniger Wochen wieder umgestellt hatte. Hinzu kam das Glück, dass unser Jüngster bereits nach drei Wochen nachts sieben Stunden und oft auch mehr durchschlief. Die Abende, oder zumindest die Nächte, gehörten endlich wieder uns alleine. Dank äußerster Disziplin und täglichem Joggen, was Lisa meist erledigte, bevor ich morgens zur Arbeit ging oder wenn ich nach Hause kam, hatte Lisa nach nur drei Monaten wieder ihre alte Figur erlangt, so dass ihr auch wieder alle Sachen aus der Zeit vor der Schwangerschaft passten. Dieses war vor allen Dingen aus psychologischer Sicht für meine Frau sehr wichtig gewesen, denn sie wollte nicht nur Mutter, sondern nach wie vor auch eine attraktive und sexy Frau sein, die sich entsprechend anziehen konnte, wenn ihr danach war.
Hatten Lisa bis zu ihrer Schwangerschaft nur wenige bei uns im Ort wahrgenommen, so kannte sie nach der Geburt unseres Sohnes so ziemlich jeder. Sie war nämlich die einzige Mutter, die man grundsätzlich in knappen Kleidern und hochhackigen Schuhen mit Kinderwagen im Supermarkt oder im Babylädchen antraf. Während insbesondere die Sorte Übermütter Lisa meist mit missachtenden Blicken straften, gefiel den Männern, was sie sahen. Interessant war in dieser Lebensphase auch, dass es Lisa gerade in ihrer Rolle als Mutter richtig Spaß machte, sich sexy zu zeigen und Männer den Kopf zu verdrehen. Und mit einem Kinderwagen an der Hand oder gar mit dem Baby auf dem Arm war es für viele noch viel unverständlicher, wenn Lisa sexy gedresst daher kam.
Schließlich kam die Zeit, wo wir nicht nur wieder die Abende mit heißem Sex, wie wir ihn auch schon vor der Schwangerschaft gehabt hatten, verbrachten, sondern sich auch die Großeltern am Wochenende gerne um unseren Kleinen kümmerten. In diesem Punkt hatten wir es von Anfang an sehr einfach, denn sowohl unser Sohn als auch die Großeltern genossen die Abwechslung, wenn er am Wochenende bei ihnen war. Hierdurch entstand nicht nur eine enge Bindung zwischen unserem Filius und unseren Eltern, sondern vor allen Dingen hatten wir so auch die Möglichkeit, an dem einen oder anderen Wochenende wieder in unsere alte Erotikwelt außerhalb der eigenen vier Wände einzutauchen.
Während die Schlosspartys aufgrund der großen Entfernung und dem damit verbundenen Zeitaufwand in den ersten zwei Lebensjahren unseres Sohnes für uns nicht in Frage kamen, entdeckten wir eine andere Fetisch-Party, welche in regelmäßigen Abständen in einer der angesagtesten Cocktailbars in der nahegelegenen Stadt veranstaltet wurde. Dort konnte man zwar nicht wirklich gut spielen oder gar ficken, sich aber in heißen Outfits zeigen und eine erotisch prickelnde Atmosphäre genießen war allemal drin. Und selbst ein bisschen Fummeln ging dort immer. Uns reichte es auf jeden Fall, um uns so anzuturnen, so dass wir hinterher zu Hause stets den heißesten Sex hatten. Und wenn wir mal so geil waren, dass wir es nicht bis dahin aushalten konnten, immerhin mussten wir zu der Bar knapp 40 km fahren, fickten wir auch schon mal auf dem Heimweg auf einem Autobahnparkplatz. So war es zum Beispiel einmal in einer extrem lauen Sommernacht. Lisa hatte ein durchsichtiges Top mit einem äußerst knappen Minirock und dazu ihre hochhackigen Overkneestiefel an. Nachdem sie mich schon die ganze Party über mit ihrem geilen Outfit verrückt gemacht hatte und ich mich auf der Heimfahrt davon überzeugen konnte, dass ihre Möse feucht und fickgeil war, steuerte ich - es war inzwischen kurz vor zwei Uhr nachts - den Parkplatz an, welcher der letzte vor unserer Ausfahrt war.
Ich befahl Lisa auszusteigen und sich mit dem Gesicht zum Auto an den Wagen zu lehnen. Lisa tat, was ich ihr gesagt hatte, und vergaß dabei auch nicht, ihren Rock, welchen die Meisten wohl eher als einen breiten Gürtel bezeichnet hätten, hochzuschieben. Als ich dann um den Wagen herum ging, stand sie, wie befohlen, leicht breitbeinig mit den Händen am Dach abgestützt und streckte mir ihren nackten Arsch entgegen. Und obwohl es tiefste Nacht war, konnte ich in dem schummerigen Licht deutlich erkennen, wie wollüstig und einladend ihre geilen Schamlippen aufklafften. In diesem Moment nahm ich um mich herum kaum noch etwas wahr, da sich der meiste Teil meines Blutes längst zwischen meinen Beinen befand. Ohne zu zögern holte ich meinen Schwanz aus der Hose und stieß ihn in ihr feuchtes Loch. Lisa stöhnte leise auf und hielt beherzt gegen, so dass ich ihn ihr mühelos bereits beim ersten Stoß bis zum Anschlag reinschieben konnte.
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