Es war eine dieser Situationen, in denen ich mich nur sehr schwer zurückhalten kann und einfach nur noch schnell in meine geile Frau abspritzen will. Entsprechend kam es mir leider auch schon nach wenigen Stößen. Lisa hatte in der kurzen Zeit keinerlei Chance, auch nur ansatzweise in die Nähe eines Orgasmus zu kommen. Zudem schlichen inzwischen, ohne bisher ein Wort gesagt zu haben, zwei Männer um uns und unseren Wagen herum, welche die Szene offenbar beobachtet hatten. Bevor diese jedoch eine Chance gehabt hätten, sich einzumischen, was offenkundig ihre Absicht gewesen war, öffnete ich Lisa die Beifahrertür, verpackte notdürftig meinen verschmierten Schwanz in meiner Hose und entschied, uns so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen. Zu Hause angekommen wichste sich Lisa anschließend nicht nur in einen waren Rausch von Orgasmen, sondern es gelang mir - die Erholungsphase für meinen Schwanz war inzwischen lang genug gewesen - sie noch einmal kräftig zu ficken und dabei selbst zu einem weiteren Orgasmus zu kommen.
Abende wie diese bestärkten uns darin, dass wir es brauchten und genossen, unseren Sex auch außerhalb unseres Hauses auszuleben. Nach der Szene auf dem Parkplatz beschäftigte sich Lisa intensiv mit dem Gedanken, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich sie den zwei Männern überlassen hätte, die sie dann mehrmals durchgefickt hätten. Alleine die Gedanken daran reichten meist schon aus, dass ihr Kopfkino beim Wichsen regelrecht explodierte und sie sehr schnell einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Für mich war zu diesem Zeitpunkt längst klar, dass Lisas Fantasie irgendwann in die Tat umgesetzt werden musste. Trotzdem wollte ich es nicht dem Zufall überlassen, sondern entwickelte Stück für Stück einen ausgeklügelten Plan.
Es dauerte noch einigen Wochen bis ich alles organisiert hatte. Über eine Bekannte, die wir von den Fetisch-Partys kannten und welche bekennende Anhängerin von sogenannten Gang-Bang Partys war, hatte ich die Namen von zwei Männern bekommen, die ihrer Beschreibung nach vom Stil her zu uns passen sollten und nicht abgeneigt waren, Lisa – ohne dass sie vorher davon wusste – im Dreier einzuficken. An einem Freitagabend war es dann schließlich soweit. In unserer Lieblingscocktailbar fand mal wieder eine dieser Fetisch-Partys statt und ich hatte Lisa nicht lange überzeugen müssen, dass wir dort hingingen. Lisa liebte es gerade nach dem Wiedererlangen ihrer alten Figur, der die zurückliegende Schwangerschaft in keiner Weise anzusehen war, sich sexy anzuziehen und mich und andere Männern mit ihren Reizen aufzugeilen. Im Rahmen einer Fetisch-Party legte sie dann sogar noch einen drauf, denn dort waren wir schließlich unter Unseresgleichen.
Ohne, dass Lisa es zuvor mitbekommen hatte, hatte ich in einem Hotel in der Nähe der Bar ein Zimmer reserviert und mit den beiden Männern abgesprochen, dass diese ebenfalls zur Party kamen. So konnten diese schon mal auf Tuchfühlung zu Lisa gehen und wir uns quasi zufällig kennenlernen, ohne dass Lisa etwas ahnte. Lisa hatte sich für den Abend mächtig in Schale geschmissen. Sie trug das schwarze, tittenfreie Ledertorselett aus dem Frankreichurlaub, eine durchsichtige Bluse mit einem super kurzen Lederrock, sowie schwarze Strümpfe und ihre hochhackigen Overkneestiefel. Heißer konnte man kaum aussehen, und das fanden auf der Party auch die meisten der anderen Gäste. Insbesondere Henk und Frank, was ausschlaggebend an diesem Abend war. Obwohl wir auf dieser Party normalerweise bis weit nach Mitternacht blieben, gab ich gegen elf Uhr vor, dass ich große Lust auf Lisa hätte und ihr darüber hinaus noch eine kleine Überraschung bevorstehen würde.
Lisa, die meine sexuellen Überraschungen liebte, war dem potentiellen Fick mit mir nicht abgeneigt. Folglich holte ich unsere Mäntel von der Garderobe, und keine zehn Minuten später saß meine Frau provokativ breitbeinig mit hochgeschobenem Rock neben mir im Auto. War Lisa beim Einsteigen noch davon ausgegangen, dass ich sie wieder auf einem der Autobahnparkplätze ficken würde, zeigte sie sich umso erstaunter, als wir statt in Richtung Autobahn in die Innenstadt fuhren. Das Hotel, in welchem ich ein Zimmer für uns reserviert hatte, war schnell erreicht. Als ich schließlich auf den Hotelparkplatz einbog, war Lisa klar, wo unsere kurze Reise enden sollte. Nur die Tatsache, dass sie in dieser Nacht nicht nur mir als Ehehure zur Verfügung stehen musste, sondern auch noch zwei weiteren Männern, war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Der Koffer, den ich vorsorglich und ebenfalls ohne ihr Wissen gepackt und vor der Abfahrt im Kofferraum verstaut hatte, beinhaltete neben ihren üblichen Kosmetika, einem normalen Kleid für den nächsten Morgen und einem Negligé auch diverse Vibratoren und weitere Fetisch-Klamotten. Selbst an ein schwarzes, großes Laken aus Lack, Kondome sowie Gleitcreme hatte ich gedacht. Darüber hinaus hatten wir mit dem Zimmer mehr als Glück, denn es handelte sich um eines der größeren Eckzimmer, in dem sich sogar eine schicke Designercouch befand. Im Zimmer angekommen legte ich Lisa einen durchsichtigen, schwarzen Umhang sowie extrem hochhackige, schwarze Riemchenpumps hin und bat sie, sich im Bad entsprechend als Hure umzuziehen. Lisa war sofort geil und folgte meiner Bitte ohne zu zögern. In der Zwischenzeit gab ich Henk und Frank per SMS die Zimmernummer durch, legte die Vibratoren zurecht und überspannte das Doppelbett mit dem schwarzen Lacklaken. Selbst an eine rote Glühbirne, die ich anstelle der grell weißen Lampe in die Nachttischlampe schraubte, hatte ich gedacht. Mit dem schwarz bespannten Bett, der roten Hintergrundbeleuchtung sowie der Auswahl von Dildos und Vibratoren auf dem Nachttisch hatte ich es geschafft, in dem Hotelzimmer eine echte Bordellatmosphäre zu erzeugen.
Lisa staunte entsprechend nicht schlecht, als sie umgezogen in ihrem Hurenoutfit aus dem Bad kam und das umgestaltete Zimmer sah. Allerdings war auch ich völlig begeistert von Lisas geiler Ausstrahlung und der Art, wie perfekt sie als Hure in das bordellartige Ambiente passte. Die gut und gerne 15 cm hohen High Heels, welche ihre Beine noch länger wirken ließen, als sie es eh schon waren, verliehen Lisa eine erotische Eleganz, die ihresgleichen suchte. Noch dazu zeichneten sich unter dem schwarz transparenten Umhang ihre vor Erregung prall geschwollenen Nippel mehr als deutlich ab. Es war außer Frage, Lisa war zu diesem Zeitpunkt nicht weniger geil als ich, was eine gute Voraussetzung dafür war, was ihr wenig später bevorstehen sollte.
Selbst als ich ihr dann eine Augenbinde reichte und sie anwies, sich auf die Couch zu setzen und sich mit verbundenen Augen ihre Ehefotze fickbereit zu wichsen, schöpfte sie noch keinen Verdacht. Denn auch das gehörte seit längerem zu unserem Spiel. Einzig das Klicken des Auslösers meiner Fotokamera, die ich mitgenommen hatte, um zu dokumentieren, wie sich meine Frau als Hure von fremden Männern benutzen und ficken ließ, irritierte sie für einen kurzen Moment. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt allerdings geahnt, dass gerade das Fotografieren bei Lisa zu einer mehr oder weniger emotionalen Katastrophe führen würde, hätte ich mit Sicherheit darauf verzichtet. Aber auch ich musste zu diesem Zeitpunkt noch einiges über meine Frau und ihre besonderen Befindlichkeiten lernen.
Leise schlich ich mich schließlich aus dem Hotelzimmer, da ich Henk und Frank, die ohne Zimmerkarte nicht den Fahrstuhl benutzen konnten, aus der Hotellobby abholen musste. Lisa hatte zwar mitbekommen, dass ich nicht mehr im Zimmer war, wichste sich dennoch brav mit verbundenen Augen weiter und genoss dabei den brummenden Stab in ihrer bereits mehr als feuchten Fickspalte. Als ich wenig später mit Henk und Frank zurück ins Zimmer kam, hatte ich selbst ein wenig Herzklopfen und leise Bedenken stiegen in mir auf, ob das alles so richtig war, was ich für Lisa organisiert hatte. Bei dem geilen Anblick, den uns meine wichsende Frau bot, war ich jedoch in dem Moment zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage. Lisa, die inzwischen mitbekommen hatte, dass wir zwei nicht alleine im Zimmer waren, nahm die Augenbinde ab und war erleichtert, als sie Henk und Frank erkannte. Beide Männer trugen schwarze Hemden und ein dunkles Jackett. Ein Outfit, auf welches Lisa bei Männern extrem stand.
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