Irgendwie erschien für Lisa in diesem Moment alles so unwirklich. Ein bisschen fühlte sie sich wie eine Statistin in einem Pornofilm. Kaum lehnte sie an der Wand, kam ihr Begleiter auch schon hinterher und griff ihr mit einem breiten Grinsen unverhohlen zwischen die Beine. Lisa konnte nicht anders als laut aufzustöhnen, während ihr ein Schwall Liebessäfte aus der Möse lief. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt stellte sie ein Bein auf einen Hocker, der zufällig neben ihr Stand, und ermöglichte damit ihrem Begleiter, dessen Namen sie nie erfahren hatte, einen leichteren Zugang zu ihrem Lustzentrum. Noch bevor sie überhaupt eine Chance gehabt hatte, den Vibrator anzusetzen, hatte der Mann auch schon den String ihres Lackbodys aus ihrer Kerbe gezogen und ihr einen Finger tief in die feuchte Möse gebohrt. Lisa stöhnte erneut laut auf vor Lust und schloss die Augen. Geschickt begann ihr Begleiter mit der anderen Hand ihre Titten zu bearbeiten, während er zusätzlich mit den Lippen an ihren steif geschwollenen Nippel zu saugte.
Lisa spürte, wie in ihr ein gewaltiger Orgasmus aufstieg. Ein Orgasmus, den ihr jedoch nicht ihr eigener Mann bescheren sollte, sondern ein völlig fremder! Auf einmal stieg Panik bei dem Gedanken, dass ich – ihr Mann - plötzlich im Türrahmen stehen und sehen könnte, wie sie sich willenlos von dem fremden Mann zum Orgasmus fummeln ließ, in Lisa auf. Mit einer ziemlich unglaubwürdig klingenden Entschuldigung, sie müsse nun unbedingt wieder zu ihrem allein zurückgelassenen Mann zurück, brach Lisa abrupt ab, schob seine Hände beiseite und ging zur großen Enttäuschung ihres Beleiters wieder raus auf den Flur. Der Mann war allerdings alles andere als gewillt, an diesem Punkt kampflos aufzugeben. Er hatte Lisa gerade wieder auf der Höhe des Türrahmens eingeholt und ihre Hand gegriffen, um sie zurück in den Playroom zu ziehen, da kam genau in dem Moment ich um die Ecke. Erstaunt, Lisa an der Hand eines anderen Mannes vorzufinden und nicht irgendwo wichsend in einem Sessel, sah ich sie fragend an. Ohne, dass Lisa auch nur ein einziges Wort sagen musste, war mir sofort klar, was los war. Ihr rotes Dekolleté war ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie mehr als heiß und geil darauf war, gefickt zu werden.
Nachdem sie mir kurz erzählt hatte, was sich in der letzten Viertelstunde zwischen ihr und ihrem Begleiter abgespielt hatte, wofür sie sich mir gegenüber schämte, beruhigte ich sie zunächst mit einem leidenschaftlichen Kuss auf ihre knallroten Lippen. Lisa hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ihre Schilderungen hatten mich, zu meinem eigenen Erstaunen, nämlich auch so heiß gemacht, dass ich nur so darauf brannte zu sehen, wie sich meine Frau weiter von dem Mann benutzen lassen würde.
Und Lisa war in diesem Moment viel zu geil, um zu überlegen, was richtig oder falsch für sie war. Ich schlug daraufhin ihrem Begleiter vor, dass er damit fortfahren sollte, womit sie, bevor ich kam, aufgehört hatten, was dieser dankbar annahm. Lisa, die meine kleine Absprache mit ihrem Begleiter mitbekommen hatte, ließ sich daraufhin ohne Widerstand von ihm wieder in den Playroom zurückziehen. Ich selbst blieb zunächst im Türrahmen stehen und beobachtete die Szene. Auf der Streckbank wurden die zwei Frauen gerade hart von ihren Männern gefickt, was mich jedoch nicht davon ablenkte zu beobachten, was Lisa und ihr Begleiter anstellten. Und obwohl das Licht in der Ecke, in der die beiden standen, sehr schummerig war, verschlug es mir bei dem, was ich sah, schlichtweg den Atem! Lisa lehnte wie zuvor mit dem Rücken an der Wand, hatte wieder einen Fuß auf den Hocker gestellt und sah mich mit glasig, geilen Augen an, während sie sich von ihrem Begleiter schamlos mit der Hand die Fotze wichsen ließ.
Lisa, die die ganze Zeit festen Blickkontakt mit mir hielt, hatte inzwischen seinen Schwanz aus der Hose gefischt und wichste diesen unverblümt, während er wieder mit den Lippen an ihren Nippeln saugte. Es war nicht zu übersehen, dass Lisa es genoss, sich dem Mann auszuliefern und sich von ihm benutzen zu lassen. Interessanter Weise verspürte ich in diesem Moment jedoch keinerlei Eifersucht sondern war geradezu trunken davon, wie sich Lisas Geilheit von Minute zu Minute noch steigerte. Mit einem Schwanz in der Hose, der diese fast zum Platzen gebracht hätte, trat ich schließlich auch in den Raum und stellte mich neben den Mann genau vor Lisa. Kaum war ich mit meinem Gesicht nahe genug, schob sie mir auch schon ihre Zunge in den Mund und küsste mich innig, während der Mann sie immer noch mit den Fingern fickte und sie im Gegenzug seinen Schwanz wichste. Mit ihrer anderen Hand ertastete sie zielsicher nach der Beule in meiner Hose, fischte mit einer erstaunlichen Geschicklichkeit auch meinen Schwanz aus der Hose und wichste schließlich uns beide.
Je einen Schwanz in ihren Händen, unsere Zungen eng ineinander verschlungen, zwei Hände von zwei Männern, die ihre Titten kneteten, und zwei Finger in ihrer triefend, nassen Möse, zeigten letztendlich Wirkung. Lisas Stöhnen wurde immer lauter. Als ich dann auch noch mit einer Hand von hinten über ihren Po strich, die Pobacken auseinander zog und ihr mit einem Finger die Rosette massierte, war es um sie geschehen. In einer Heftigkeit und Lautstärke, die ich so nicht von ihr kannte, schrie und stöhnte sie einen Orgasmus heraus, der gar nicht mehr enden wollte. Eine Welle nach der anderen durchzuckte ihren Körper und hätten der andere Mann und ich Lisa nicht gestützt, wäre sie vor uns zusammengesackt.
In diesem Moment waren alle Augen der andern Gäste anerkennend auf Lisa gerichtet. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss bedankte sie sich erst bei dem fremden Mitspieler und dann bei mir. Gerne hätte der Mann Lisa anschließend auch noch richtig gefickt, doch zu diesem Zeitpunkt waren wir noch nicht soweit. Stattdessen fuhren wir nach einem letzten Drink zurück ins Hotel und hatten dort dann allerdings den bis dato besten Fick unseres Lebens: wild, hemmungslos und unsagbar geil! Ich bezeichnete Lisa dabei im Dirtytalk als Hure, die es wohl mit jedem treiben würde, was Lisa mit lautem Stöhnen und einem Orgasmus nach dem anderen bestätigte.
Auch wenn Lisa in dieser Nacht keinen echten Fick mit ihrem unbekannten Begleiter gehabt hatte, hatte uns diese Erfahrung dennoch gezeigt, wie geil es für uns beide war, wenn sich Lisa einem anderen Mann hingab. Ich kaufte in den folgenden Tagen im Erotikshop ein paar erotische Romane, wobei es Lisa insbesondere das Buch „Die Bande“ angetan hatte. In dem Buch beschrieb ein Mann, wie er für seine Freundin eine kleine Gruppe von Männern zusammengestellt hatte, die sie mehr oder weniger immer, wann er es wollte, benutzten. Als dann eines Abends ein Umschlag mit einem Brief von Lisa auf meinem Kopfkissen lag, war klar, dass auch Lisa zu deutlich mehr bereit war.
Mein lieber Mann,
Ich träume davon, einfach genommen zu werden. Ich bin deine Ehehure und du bestimmst. Ich gehöre abgefickt, wenn ich ungehorsam war. Du diktierst und ich bin devot willig. Es törnt mich an; nein, es macht mich richtig geil, wenn ich andere Männer verrückt machen kann durch meine optischen Reize. Sie müssen platzen vor Gier. Du teilst sie mir zu.
Ich kann es gar nicht in Worte fassen, was mich alles geil macht. Das Buch „Die Bande“ trifft absolut den Kern. Im richtigen Moment die richtigen obszönen Worte (Drecksau, etc.; darauf stehe ich) und geschickte Handgriffe an meinen Titten, dann kann ich für nichts mehr garantieren. Ich weiß, es steckt ein naturgeiles Potential in mir. Die Tür wurde in Coburg geöffnet. Ich stehe darauf, benutzt zu werden, „Dinge“ ausführen „zu müssen“ und genommen zu werden. Es kann ruhig etwas härter sein. Ein paar kleine Schläge sind nicht verkehrt.
Was mir nicht richtig klar ist, ist ob du immer dabei sein musst. Bei der Schlossparty hast du mich vorgeschickt und ich bin brav (in deinem Auftrag) gegangen. Das hat mich supergeil gemacht. Ich habe gespürt, wie die Blicke der Männer mich „abgescannt“ haben. Ich bin das Objekt ihrer Begierde. Ich lasse mich gerne fallen und mit mir machen, was sie wollen. Ich liebe es, hilflos ausgeliefert zu sein. Es macht mich an, genommen zu werden. Du mein geiler Hengst weist sehr genau, was seine brave Ehestute braucht. Wir tasten uns langsam ran; es müssen ja nicht gleich 5 Männer über mich herfallen. Richtig geil hat es mich gemacht, als ich von ihm in die Ecke gedrängt wurde und er mich benutzt hat. Es hat erst zärtlich und dann fordernd an meinen Nippeln gezogen und gelutscht. Mit einer Hand hat er mich gewichst; ich bin dabei fast ausgelaufen. Und alles mit Deiner Erlaubnis; ja ich würde sagen auf deinen Befehl hin. Ist es das, was mich so geil macht?!
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