Jörg Röske - Psychotherapie in der Hölle

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Psychotherapie in der Hölle: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Teufel hat die Hölle ausgebaut. Dann überlegte er, was er mit den Insassen machen könnte. Er kam zu dem Entschluss, mit ihnen Psychotherapie zu machen. So gibt es das sogenannte Erstgespräch und diverse Selbsthilfegruppen, die von Dämonen geleitet werden.

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„Kann ich mal auf 's Klo?“, fragte Jack.

„Ja, aber tun Sie mir einen Gefallen?“

„Welchen denn?“

„Lassen Sie die Klofrau in Ruhe!“

„Ich versuche es!“

„Haben Sie Geld, Jack?“

„Nein!“

„Hier haben Sie 50 Cent!“

„Danke!“

Jack verschwand. Da kam ein neuer daher.

„Hallo!“, sagte der Behörnte.

„Hallo!“, sagte der neue.

„Name?“

„Mahatma Gandhi!“

„Mahatma Gandhi? Was wollen Sie denn hier?“

„Ich wollte mit Aufzug H fahren!“

„Das kann nicht sein, doch nicht Sie!“

„Aber es ist alles eins! Schauen Sie doch in Ihrer Liste!“

„In meiner Liste? Sie stehen bestimmt nicht in meiner Liste!“

„Schauen Sie!“

Der Behörnte schaute.

„Oh, Sie stehen tatsächlich drin! Mahatma Gandhi, gewaltfreier Kommunikator und absoluter Heiliger ! Zugang erlaubt !“

„Sehen Sie?“

„Verstehe ich nicht!“

„Müssen Sie auch nicht verstehen!“

„Wenn Sie meinen! Dann fehlt mir nur noch einer!“

Die 19 Leute und der Behörnte warteten auf den zwanzigsten. Der kam und kam nicht. Aber dann kam er doch.

„Name?“

„Albert Einstein!“, sagte Albert der zwanzigste.

„Moment, ich schaue in die Liste! Ah, da sind Sie! Einstein, Albert, führte eine tadelloses Leben und hatte geniale wissenschaftliche Einsichten! Zugang verweigert ! Zugang verweigert, Herr Einstein!“

„Ich möchte aber trotzdem mit!“

„Ich sagte doch, Zugang verweigert!“

„Ich bestehe darauf!“

„Und wieso?“

„Ich möchte gerne eine Bombe bauen!“

„Eine Bombe?“

„Ja, eine Bombe!“

„Hm, ich weiß nicht, ob das noch geht, nach seinem Tod böse werden zu können! Hm! Am besten ich frage mal meinen Chef! Moment, bitte!“

Der Behörnte mit der roten Haut nahm wieder sein Handy. Er wartete kurz, dann hatte er eine Verbindung. Kurz darauf legte er wieder auf.

„Da geht nur die Mailbox dran, wahrscheinlich schläft mein Chef schon!“, sagte der Behörnte.

„Versuchen Sie es nochmal!“

„Ich möchte gerne meinen Job behalten, Herr Einstein! Mein Chef kann ziemlich sauer werden!“

„Aber es ist dringend!“

„Was ist denn daran so dringend?“

„Bei denen da hinten kann ich die Bombe nicht bauen! Ich habe die Hoffnung, daß es bei Ihnen geht!“

„Weiß ich nicht!“

„Haben Sie denn Plutonium und Uran?“

„In rauen Mengen! Was meinen Sie wohl, womit wir heizen!“

„Das ist doch bestens! Bitte, nehmen Sie mich mit!“, bat Einstein.

Da schaltete sich Hitler ein.

„Mit ist dieser Mann bekannt! Er ist Jude, und ich verbürge mich für ihn!“, sagte Hitler.

„Sie verbürgen sich für ihn?“, fragte der Behörnte nach.

„Ja!“, antwortete Hitler.

„Hm, wenn das so ist, dann könnte es über die Doppelklausel gehen!“

„Was ist denn das?“, fragte Hitler.

„Das bedeutet, wenn einer Mist macht, fliegt er mit dem anderen raus! Sind Sie damit einverstanden?“

Hitler und Einstein nickten.

„In Ordnung! Dann muss ich eben nur noch was ausfüllen!“

Der Behörnte entnahm ein Formular seiner Aktentasche und füllte es aus.

„So, jetzt müssen Sie beide noch unterschreiben!“

Beide taten das.

„Wunderbar!“, sagte der Behörnte und das Formular verschwand wieder in der Aktentasche.

„Sie können jetzt mit, Herr Einstein!“

„Vielen Dank!“, sagte Einstein zum Behörnten.

„Und auch Ihnen vielen Dank, Herr Hitler!“, sagte Einstein zu Hitler.

„Man tut, was man kann!“, sagte Hitler.

„So, dann müssten wir vollzählig sein! Wir können dann fahren! Vorher zähle ich aber noch mal durch!“

Da kam auch Jack wieder zurück.

„Hallo, Jack! Da bist du ja wieder! Hast du die Klofrau in Ruhe gelassen?“

„Die war hässlich!“

„Aha, na gut! Also noch mal durchzählen!“

Der Behörnte zählte durch. Er kam auf 19 Leute.

„19? Da muss ich mich verzählt haben, ich zähle noch mal!“

Er zählte nochmal, jetzt kam er auf 20.

„20!“, sagte er.

Alle guckten ihn an. Der Behörnte schien verunsichert.

„Was ist?“, fragte Jack.

„Hm, ich bin mir nicht sicher!“

„Ist doch egal, Hauptsache es geht abwärts!“, sagte Jack.

„Ne, ist nicht egal! Warten Sie, ich zähle nochmal!“

Der Behörnte zählte. Jetzt kam er auf 21 Leute.

„Kann doch nicht wahr sein! Jetzt sind es 21!“, meinte der Behörnte.

„Wann geht es endlich los?“, fragte ein Mörder.

„Kleinen Moment noch, ich muss nochmal zählen!“, sagte der Behörnte, der allmählich anfing zu schwitzen.

Da meldete sich Hitler wieder zu Wort.

„Warten Sie, ich nehme das in die Hand!“, sagte Hitler.

„Mal alle in Zweierreihen aufstellen!“, tönte es von Hitler.

Alle stellten sich in Zweierreihen auf. Hitler grinste.

„Sehen Sie, so macht man das!“, sagte er zu dem Behörnten.

„So, durchzählen!“, befahl Hitler.

Die Leute zählten durch, der letzte sagte: „19!“

Adolf guckte, auch der Behörnte.

„19? Wieso sind das nur 19?“, fragte Hitler.

„Du hast dich nicht mitgezählt!“, merkte Himmler an.

„Sitmmt!“, sagte Hitler, „Also ich noch, dann haben wir 20!“

Der Behörnte war erleichtert.

„Vielen Dank, Herr Hitler!“

„Gern geschehen!“, sagte der Diktator.

„Dann hole ich mal den Aufzug!“, sagte der Behörnte und drückte einen Knopf.

Man hörte wie ein Aggregat ansprang. Dann gab es Geräusche, und es erklang ein Surren. Aber das dauerte.

„Wie lange dauert das noch?“, fragte ein Vergewaltiger.

„Dauert nicht mehr lange!“, sagte der Behörnte.

Dann waren fünf Minuten verstrichen.

Nicht mehr lange ist jetzt aber vorbei!“, meinte der Vergewaltiger.

„Wissen Sie, der Aufzug kommt aus den tiefsten Tiefen!“, sagte der Behörnte.

„Ist das metaphorisch zu verstehen oder real?“, fragte der Vergewaltiger.

„Weiß ich nicht, ich hatte keine höhere Schulbildung!“, sagte der Behörnte.

Nach weiteren fünf Minuten war der Fahrstuhl da. Die Türen öffneten sich.

„Na, endlich!“, meinte der Vergewaltiger.

Die 20 Leute und der Behörnte bestiegen den geräumigen Aufzug, und der Behörnte drückte den untersten Knopf. Da begannen die Schiebetüren, sich zu schließen. Im letzten Moment quetschte sich noch ein Mann hindurch. Dann waren die Türen zu, und es ging abwärts.

„Wer sind denn Sie?“, fragte der Behörnte.

„Loki von Asgard!“, sagte Loki.

„Moment, ich schaue mal eben! Loki, Loki, Sie stehen nicht auf der Liste!“

„Überlistet!“, sagte Loki.

Kapitel 2

„Ich bekomme echt Ärger!“, sagte der Behörnte.

„Wieso das denn?“

„Sie sind bestimmt ein besonderer Fall!“

„Ich bin immer ein besonderer Fall!“

„Davon gehe ich aus, Sie halten sich an keine Regel! Wenn eine Aufzugtür zugeht, dann geht sie zu! Dann darf man sich nicht noch hindurch quetschen!“

„Habe ich aber gemacht!“

„Sie stehen mit Sicherheit auf der Subliste! Ich schaue mal eben! Loki, Loki, ja da sind Sie! Loki von Asgard, Feuergott und Unruhestifter ! Sie hätten eigentlich zu Aufzug Z gemusst!“

„Jetzt bin ich aber in Aufzug H!“

„Und ich verliere meinen Job!“, sagte der Behörnte.

„Keine Bange, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird!“, meinte Loki.

„Haben Sie 'ne Ahnung, es wird gleich sehr heiß werden!“

„Wieso, heizen Sie etwa mit Uran!“

„Ja, mittlerweile! Früher hatten wir Kohle genommen, aber der Chef sagte irgendwann, das sei zu sauber! Was wollen Sie denn bei uns, Loki?“

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