Martin Cordemann - DER MULTIVERSALE KRIEG

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Wie gerne erinnern wir uns daran, wie es vor vielen Jahren zum ersten Kontakt mit einem außerirdischen Volk kam. Aber kann es sein, dass wir die ganze Sache ein wenig verklären? Dass es nicht so einfach und leicht war, wie wir uns zu erinnern glauben? Wer Zweifel daran, oder auch an der offiziellen Darstellung in den Geschichtsbüchern hat, der kann sich in diesem Band noch einmal mit den gesamten Geschehnissen vertraut machen. Denn die Geschichte kann unheimlich spannend sein, wenn sie wie eine Geschichte erzählt wird. Wenn Sie also noch einmal erleben möchten, wie es wirklich war – und was dazu beigetragen hat, einen Krieg auszulösen, dessen Auswirkungen wir noch immer erleben, dem sei dieses Buch ans Herz – oder ein anderes Organ seiner Wahl – gelegt.
Dies nun ist der zweite Band einer Geschichte, die sich erst in einigen Jahren ereignet haben wird. Der intergalaktische Konflikt, der als DER MULTIVERSALE KRIEG in die Geschichtsbücher eingegangen sein wird, steht kurz bevor… oder kann man ihn nachträglich noch verhindern?
Altmodische Science Fiction mit einem Schlag Sahne, ein paar Waffeln und jeder Menge Schokostückchen.

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„Das sind so kleine Insekten, roter Rücken mit Pünktchen drauf, ganz putzig die kleinen Dinger. Na, irgendeine Idee?“

„Haben die denn eine Sprache?“

„Gute Frage.“ Ich zuckte die Schultern. „Möglich. Wale haben eine, und Vögel vermutlich auch. Und doch ist es niemandem bislang wirklich gelungen, die zu entschlüsseln.“

„Und die Sprache der Außerirdischen...?“

„Das... war schwierig. Was uns zu einem weiteren Axiom der Weltraumforschung bringt.“

„Einem Axiom?“

„Gut, um ehrlich zu sein, ich bin nicht ganz sicher, ob der Begriff hier überhaupt zutreffend ist. Oder war er eigentlich heißt. Aber es gibt Forscher, die sagen, dass man als Wesen, das durch den Weltraum fliegt, nur Kontakt zu anderen Wesen sucht, die einem ein wenig ähneln, also Menschen würden menschenähnliche Wesen ansprechen, andere aber eher nicht, schon wahrscheinlich deshalb, weil man die vielleicht gar nicht als solche wahrnimmt, zum Beispiel intelligente Gase oder schlaue Mikroben, falls es sowas gibt. Unter anderen Umständen wäre es in diesem Fall auch vielleicht genau auf soetwas hinausgelaufen... aber es waren eben genau diese Umstände.“

Jetzt wusste ich mit Sicherheit, dass ich sie verloren hatte.

„Noch nichtmal ein 'Häh?' oder 'Was?'?“ fragte ich.

Man offerierte mir weder noch.

„Sehen Sie, wenn diese außerirdische Wesen eine Stippvisite zur Erde gemacht und uns dort gesehen hätten...“

„Bei der WM zum Beispiel?“

„...ja, warum nicht? Dann hätten sie vielleicht keinen Kontakt zu uns aufgenommen, weil wir ihnen möglicherweise einfach zu fremd erschienen wären... oder sie uns nicht für intelligent gehalten hätten.“

„Ist das eine Anspielung auf die Fußballweltmeisterschaft?“

„Warum nicht? Aaaaber die Situation in diesem Fall war ja nun eine andere. Was sie gesehen hatten, waren nicht mit Haut überzogene aufrecht gehende Zweibeiner, sondern ein Objekt aus Metall, das ihrem eigenen Objekt aus Metall, mit dem sie zwischen den Sternen herumreisten, nicht ganz unähnlich war. Sie hatten keine Ahnung, was sich in diesem Metallzylinder befand und wahrscheinlich, wenn sie noch kein anderes fremdes Volk kennengelernt hatten, oder wenn sie so arrogant waren wie die Menschen, nahmen sie an, dass diese fremden Wesen ihnen selbst wahrscheinlich recht ähnlich sein und sich, mit etwas Glück, auch recht ähnlich verständigen würden.“

Dramatische Pause.

„Nichts davon war der Fall!“

2-16

Stille Wasser sind ja bekanntlich tief – aber die stillen Blicke meiner Gesprächspartner waren eher leer.

Prinzipiell ließen sie mir die Wahl zwischen mich aufregen und seufzen.

Wofür ich mich entschieden hatte, war, ihnen auf die Nerven zu gehen.

Ich hatte Erfolg, soviel war sicher.

„Benötigen Sie eine Pause?“ fragte ich schelmisch.

„Nein, fahren Sie fort.“

Und wie die eine brauchten.

Doch ich tat, wie mir geheißen war.

„Nun, Captain...“

...Washington schickte eine Botschaft nach der anderen.

Keine Antwort.

Dann kamen sie auf die Idee, Bilder zu schicken.

Das führte nach einiger Zeit zu einer Reaktion.

Man bekam etwas zurück... das eher wie abstrakte Kunst wirkte.

Es dauerte eine geschlagene Woche, bis die Außerirdischen mal selbst eine Videobotschaft sendeten, so dass man sie zum ersten Mal zu Gesicht bekam.

Und wissen Sie was?

Sie sahen aus wie Marienkäfer!

„Wissen Sie, wie hilfreich es jetzt möglicherweise gewesen wäre, wenn man die Sprache der Marienkäfer, so sie denn eine haben, verstanden hätte?“

Doch das hatte man nicht und so war man nicht wirklich einen Schritt weiter.

Man versuchte es mit Sprachwissenschaftlern, Linguisten, Linguini, Mathematikern, Biologen, jeder bekam einen Versuch... aber weiter kam man nicht.

Aber das war noch nichtmal das Frustrierendste an der ganzen Angelegenheit.

Wollen Sie wissen, was noch frustrierender war?

Ich sah die beiden an.

Verhaltenes Nicken.

„Dass, während diese Kontaktaufnahme noch im vollen Gange war, in einem anderen Teil der Galaxis etwas anderes passierte!“

Captain Dochterman hatte eine Belobigung bekommen, eine Beförderung und ein neues Schiff, bei dem man peinlichst genau überprüfte, ob der Antrieb auch wirklich in gutem Zustand war.

Dann ging er, als erster Kapitän der Erde und all das, auf eine zweite Mission hinaus ins All.

Er berechnete seine Sprünge, ging kein Risiko ein, passierte andere Sonnen als bei seinem ersten Trip und dann, irgendwann, geschah es.

„Sein Schiff explodierte?“

„Nein... auch wenn ich jemanden kenne, der gerne mit einem solchen Ende gearbeitet hat.“

„Also was ist passiert?“

„Nun, ich dachte, das wäre ziemlich offensichtlich!“

Während Captain Washington noch damit beschäftigt war, sich sprachlich mit einem fremden Volk aneinander anzunähern...

...traf Captain Dochterman auf eine andere außerirdische Rasse!

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