Martin Cordemann - DER MULTIVERSALE KRIEG

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DER MULTIVERSALE KRIEG: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie gerne erinnern wir uns daran, wie es vor vielen Jahren zum ersten Kontakt mit einem außerirdischen Volk kam. Aber kann es sein, dass wir die ganze Sache ein wenig verklären? Dass es nicht so einfach und leicht war, wie wir uns zu erinnern glauben? Wer Zweifel daran, oder auch an der offiziellen Darstellung in den Geschichtsbüchern hat, der kann sich in diesem Band noch einmal mit den gesamten Geschehnissen vertraut machen. Denn die Geschichte kann unheimlich spannend sein, wenn sie wie eine Geschichte erzählt wird. Wenn Sie also noch einmal erleben möchten, wie es wirklich war – und was dazu beigetragen hat, einen Krieg auszulösen, dessen Auswirkungen wir noch immer erleben, dem sei dieses Buch ans Herz – oder ein anderes Organ seiner Wahl – gelegt.
Dies nun ist der zweite Band einer Geschichte, die sich erst in einigen Jahren ereignet haben wird. Der intergalaktische Konflikt, der als DER MULTIVERSALE KRIEG in die Geschichtsbücher eingegangen sein wird, steht kurz bevor… oder kann man ihn nachträglich noch verhindern?
Altmodische Science Fiction mit einem Schlag Sahne, ein paar Waffeln und jeder Menge Schokostückchen.

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„Ich muss nicht erwähnen, dass man auch in diesem Fachbereich ein paar Tests gemacht hat“, unterbrach ich mich, „und ich muss wohl ebensowenig erwähnen, wie manche davon ausgegangen sind?!“

BUMM!, um es mal beim Namen zu nennen!

„Sagen wir einfach, es hat dann auch noch ein bisschen gedauert, bis man die Schilde so austariert hatte, dass kleine Steinchen tatsächlich von ihnen abgelenkt wurden und so dem Schiff nicht mehr schaden konnten. Dem Weltall standen nun Tür und Tor offen für...“

...Captain Ravel und seine... nein, Captain Rolnik und seine Ravel . Sie flogen und sprangen und sprangen und flogen und dann, völlig unüberraschend...

„Überraschend!“ meinte einer der beiden. „Sie meinen 'völlig überraschend'!“

Nein, das meinte ich nicht.

„Warten Sie es ab“, lächelte ich.

Und dann, völlig unüberraschend, erreichten sie ihr Ziel!

„Für gewöhnlich ist es keine wirkliche Überraschung, wenn man sein Ziel erreicht, genau so, wie man es geplant hat. Oder?“

Keine Freude, aber auch kein Widerspruch.

Sie hatten ihr Ziel erreicht: Andromeda!

Die Ravel war das erste Schiff der Menschheit, das die lange Reise zu ihrer Nachbargalaxie antrat. Galaxien befanden sich so weit auseinander, dass selbst die Köpfe der Science Fiction es oft für eine zu weite Reise gehalten hatten, als dass man sie wirklich bewältigen könnte. Doch die Wirklichkeit hatte ihnen Antriebe geschenkt, bei denen 1000fache Lichtgeschwindigkeit, wenn man das wünschte, fast sowas wie Fahren im Leerlauf war, so dass unermessliche Weiten zusammenschrumpften zu einer Entscheidung, ob man riskieren wollte, sich durch einen Kiesel aus der Existenz kicken zu lassen und unverschämt schnell dort war, oder ob man es etwas langsamer anging und trotzdem den galaktischen Nachbarn in einer noch immer angenehmen Zeitspanne erreichen würde. Was exakt das war, was die Ravel gemacht hatte.

„Machen wir ein paar schöne Bilder“, lächelte Captain Rolnik.

Ich bin sicher, es reizte ihn, seinen Fuß auf einen der Planeten am Rand der Galaxie zu setzen, um diese Ehre als erster Mensch für sich beanspruchen zu können, doch für diesen Ausflug stand das nicht auf dem Programm... und sie alle wussten, wie Dinge plötzlich katastrophal schieflaufen konnten, wenn man sich einmal von einem solchen Programm löste.

Sie machten tolle Bilder, soviel steht fest. So schön, dass es einem wirklich Lust macht, der guten alten Andromeda schon bald wieder einen Besuch abzustatten, vielleicht sogar einen etwas längeren, aber, machen wir uns nichts vor, die Prioritäten lagen ein wenig anders, denn wir hatten ja noch eine komplette eigene Galaxis vor uns, die wir erstmal ausgiebig kennenlernen sollten, bevor wir uns daran machten, das mit einer anderen Galaxie zu tun.

Die Ravel kehrte zur Erde zurück und wurde das erste Schiff, das eine andere Galaxie besucht hat als unsere eigene.

„Und wann hat sie den erste Kontakt zu außerirdische Lebensformen hergestellt?“

„Gar nicht.“

„Bitte?“

„Das war nicht die Ravel !“

„Aber...“

„Wenn Sie schon wissen, wie die Geschichte ausgeht, wo bleibt da der Reiz?“

2-10

„Was ist das?“

Captain Dochterman sah auf. Sein Schiff, die Bach , hatte gerade einen weiteren Sprung absolviert. Ihr Ziel war der Kern der Galaxis... obwohl, weniger ihr Ziel, als vielmehr ihre Richtung in dem Sinne. Und selbst das war letztlich recht vage, da das Universum bzw. der Weltraum einfach so anders funktionierte als ein Planet.

„Da muss ich jetzt nicht extra drauf eingehen, oder?“ fragte ich, denn das würde eine Menge Zeit kosten.

„Ähm...“

„Kurz gefasst,

Erde, Planet, in sich abgeschlossen.

Geht man konsequent in eine Richtung, kommt man am Ende wieder da raus, wo man losgegangen ist.

Und alles ist zweidimensionel, mehr oder weniger. Jedenfalls für einen Menschen, der nicht fliegen kann. Gerade Linie, Hindernisse, maximal 360 Grad Möglichkeiten für Richtungen, alles verhältnismäßig übersichtlich.

Weltraum dagegegen, völlig andere Sache!

Immer in eine Richtung bringt Sie nicht zurück zum Start und zu den 360 Grad auf einer Ebene kommen noch so viele 360 Grade auf so vielen anderen Ebenen, dass man schneller die Übersicht verliert, als man...“

„...von Lilianehausen nach Sajdak City braucht?“

Ich nickte.

„Gut aufgepasst. Ja, so könnte man das sagen. Allein die Richtungen, die grob in Richtung des galaktischen Kerns weisen, sind so viele, dass man Milliarden von Schiffen bräuchte, um die alle abzuarbeiten. Da die aber niemand hat, musste man ein wenig auswählen, wohin man sich grob bewegen wollte, um so viel Galaxie abzuarbeiten, wie möglich. Ein paar Schiffe schipperten auch in unserem Spiralarm der Galaxis herum, oder außerhalb davon...“

„...und sogar bis nach Andromeda.“

„Exakt!“ lächelte ich. „Großer Weltraum, kleine Flotte, viel Arbeit. Wie dem auch sei...“

...die Bach zählte zu den Schiffen, die sich in die etwas gefüllteren Regionen unserer Milchstraße begeben sollte, denn zum Kern hin gibt es mehr Sonnen, mehr Systeme, mehr Wahrscheinlichkeit für fremde Lebensformen. Dachte man jedenfalls. Denn wer hätte angenommen, dass bereits im nächsten Spiralarm, unserer Erde gar nicht so weit entfernt, eins der klobigen Kuppelschiffe auf eine Zivilisation stoßen würde, die der unseren sehr ähnlich war?

„Wer?“

„Äh?“

Niemand “, sagte ich, „und das ist auch nicht passiert!“

Unfreundliche Blicke.

„Wissen Sie, was die da gefunden haben?“ versuchte ich, die Stimmung wieder ein wenig zu heben.

„Äh... nein.“

„Ich auch nicht, denn man hat nie wieder was von ihnen gehört!“

Wahre Geschichte – aber keine, die hier auf dankbare Zuhörer stieß. Die Tragik der Raumfahrt interessierte diese Hanseln nicht. Da war ein Kapitän, ein mutiger Mann, mit einem Schiff hinausgezogen, um etwas für seine Heimatwelt zu tun, das ausnahmsweise mal nicht mit dem Umbringen von anderen Lebewesen zu tun hatte, und dann passierte ihm und seinen Leuten werweißwas und dann interessierte das keine Sau.

„Ein bisschen Respekt, Freunde! Es geht hier um Menschenleben, über die wir sprechen, nicht um Statistiken.“

Und vielleicht würde dieser Captain mit seinem Schiff ja eines Tages zurückkehren? Vielleicht hatte sich unterwegs irgendein Problem ergeben. Vielleicht hatten sie nach einem Planeten suchen müssen, der genau das Element enthielt, das sie zur Reparatur benötigten? Vielleicht waren sie dabei tatsächlich auf fremdes Leben gestoßen? Auf intelligentes Leben. Das ihnen half. Von dem sie lernten. Mit dem sie sich anfreundeten. Und das sie vielleicht eines Tages als Freunde und Verbündete mit zu ihrer eigenen Welt geleiten würden, wenn man all die Schäden an ihrem Schiff behoben hatte.

„Wer weiß denn, ob es nicht so war?“

Wahrscheinlich waren sie aber alle tot, das war in den meisten Fällen die Erklärung dafür, wenn ein Schiff nicht zur Erde zurückkehrte.

Es war bereits der 30. Sprung gewesen und die Bach war so weit von ihrer Heimat entfernt, dass die Erde fast nur noch eine Erinnerung war, symbolisch gesprochen. Sie hatten schon lange den Punkt hinter sich gelassen, zu dem die Erde bzw. die Menschheit auf ihre eigene Weise vorgedrungen war...

„Wissen Sie, von welchem Punkt ich spreche?“

Ein nonverbales Nein wurde mir um die Ohren geschlagen.

„Fernsehen!“

Mit dem Beginn eines Unterhaltungs- und Kommunikationsmediums namens Fernsehen hatte der Mensch begonnen, Filme von sich zu senden, nicht nur, damit ihn seine Mitbewohner darin betrachten und sich ggf. daran erfreuen konnten, sondern, als Nebeneffekt, auch gleichzeitig noch hinaus ins All, was für damalige Fernsehmacher insofern blöde war, weil die ganzen Außerirdischen, die ggf. zuschauten, ja keine Fernsehgebühren zahlten und er nix davon hatte, zumal, wenn das Programm endlich bei ihnen ankam, dürften viele davon schon tot gewesen sein, also quasi eine lose-lose-Situation. Dennoch gelangten diese lichtschnellen Signale in den Weltraum, wo sie sich, wie gerade gesagt, mit Lichtgeschwindigkeit von der Erde fort bewegten.

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