Martin Cordemann - DER MULTIVERSALE KRIEG

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DER MULTIVERSALE KRIEG: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie gerne erinnern wir uns daran, wie es vor vielen Jahren zum ersten Kontakt mit einem außerirdischen Volk kam. Aber kann es sein, dass wir die ganze Sache ein wenig verklären? Dass es nicht so einfach und leicht war, wie wir uns zu erinnern glauben? Wer Zweifel daran, oder auch an der offiziellen Darstellung in den Geschichtsbüchern hat, der kann sich in diesem Band noch einmal mit den gesamten Geschehnissen vertraut machen. Denn die Geschichte kann unheimlich spannend sein, wenn sie wie eine Geschichte erzählt wird. Wenn Sie also noch einmal erleben möchten, wie es wirklich war – und was dazu beigetragen hat, einen Krieg auszulösen, dessen Auswirkungen wir noch immer erleben, dem sei dieses Buch ans Herz – oder ein anderes Organ seiner Wahl – gelegt.
Dies nun ist der zweite Band einer Geschichte, die sich erst in einigen Jahren ereignet haben wird. Der intergalaktische Konflikt, der als DER MULTIVERSALE KRIEG in die Geschichtsbücher eingegangen sein wird, steht kurz bevor… oder kann man ihn nachträglich noch verhindern?
Altmodische Science Fiction mit einem Schlag Sahne, ein paar Waffeln und jeder Menge Schokostückchen.

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Das Schweigen des Weltraums... immer dann wenig hilfreich, wenn die dort nicht existierende Luft zum Zerschneiden gespannt ist.

„...sollten wir aber nicht innerhalb von 10 Sekunden eine Antwort erhalten, sind wir durchaus gewillt und bereit, Ihnen einen solchen Grund zu liefern... oder, wenn wir ehrlich sind, eher anderen Schiffen wie dem Ihren, da der Konflikt zwischen uns dann ja sehr schnell aus der Welt geschaffen ist... oder vielmehr aus dem Weltraum.“

Ich konnte förmlich spüren, wie sie den Bildschirm ansah, mit einem Hauch Schalk im Blick, aber auch mit genügend Härte, dass man annehmen durfte, dass sie ihre samtweich formulierte Drohung auch in die harte Realität umsetzen würde.

„Sie fahren ihre Waffen runter“, meldete der Navigator.

„Wir lassen unsere scharf, Mr. Brynner.“

„Sie... sie geben an, dass es sich um ein Missverständnis handelt“, kam es nun von der Kommunikationsoffizierin.

„Haben die auch Namen?“

„Bitte?“

„Wie heißen die? Es ist ein wenig unpersönlich, wenn Sie nur von 'der Navigator', 'der Chefingenieur', 'die Geheimdienstoffizierin' sprechen.“

„Ah, ich dachte nur, dass man sich so besser vorstellen kann, was die betreffende Person tut... und so ne Latte Namen kann man sich ja vielleicht auch nicht gleich merken. Gut, also Werin und Kisaan.“

„Bitte?“

„Das sind ihre Namen. Werin und Kisaan. Ich glaube... Lieutenant Werin und Sergeant Kisaan.“ Ich musterte die beiden. „Hilft Ihnen das jetzt weiter?“

Da ich der einzige im Raum war, der grinste, kannte ich die Antwort.

„Aaaaalso...“

Wo war ich?

„Sie fahren ihre verschissenen Waffen runter“, sagte Navigator Werin.

„Wir lassen unsere so scharf, wie Sie sind, Mr. Brynner“, entschied meine Königin, äh, Kapitänin.

„Sie... sie geben an, dass es sich um ein bescheuertes Missverständnis handelt“, mischte sich nun Sergeant Kisaan in das Gespräch der Erwachsenen ein.

„Sie haben es eben ganz anders erzählt.“

„Nicht ganz anders!“

„Aber anders.“

„Ja.“

„Sie scheinen überdies ein Problem mit der Übersetzung zu haben.“

Captain Jupin schnaubte.

„Am Arsch!“

Die beiden Gestalten sahen mich böse an.

„Das hat sie wirklich gesagt!“

Die Kapitänin schüttelte den Kopf.

„Die lügen uns was vor. Wenn die uns nicht verstehen würden, hätten die nicht so schnell ihre Waffen runtergefahren. Brynner, Sie bleiben in Bereitschaft, ich habe das ungute Gefühl, diese Sache ist noch nicht ganz ausgestanden.“

„Apropos aus gestanden ... Wie wäre es mal mit aus treten ?“

Ich säte Humor – und erntete Unverständnis. Leere Köpfe, leere Blicke... sollte mir eine Lehre sein, würde es aber nicht.

„Dürfte ich mal die Toilette benutzen?“ übersetzte ich in eine Sprache, die hoffentlich auch meine Gegenüber beherrschen würden.

„Ist es dringend?“

„Haben Sie einen Putzroboter in der Nähe?“

„Ich denke... dann unterbrechen wir.“

„Kluge Entscheidung!“

Ich erhob mich.

„Ach ja, gleich explodiert alles!“

Die beiden sahen mich erschrocken an.

„Nicht hier, in der Geschichte.“

Sie atmeten auf.

„Was für Idioten!“

„Bitte?“

Empörte Blicke.

„Hab ich das gerade laut gesagt?“

2-06

„Also das war der erste Kontakt“, eröffnete einer der beiden, als ich wieder da war.

„Häh?“ fragte ich nur.

„Der erste Kontakt... mit einer fremden Rasse?!“

„Geschichte ist nicht so Ihr Ding, oder?“ murrte ich.

Beide sahen sich an, dann mich.

Nein, Moment, das war, als ich gefragt hatte, wie es denn mit ein wenig Alkohol aussehen würde. Ich wertete das dann mal als ein „eher nicht so gut“.

„Erstmal mag ich den Begriff Rasse nicht so“, brachte ich in einem extensiven Seufzer unter, der ihnen nonverbal zu verstehen geben sollte, dass sie mich gepflegt am Arsch lecken konnten, etwas, das ich so nicht offen aussprach, weil ich irgendwo die Befürchtung hegte, dass sie das vielleicht zu wörtlich nehmen und dann in die Tat umsetzen würden, was möglicherweise im Interesse von keinem von uns war, möglicherweise aber auch nur nicht in meinem. „Liegt ein bisschen daran, dass mit dem Begriff ein bisschen zuviel unangenehme Vergangenheit verbunden ist – und damit meine ich nicht die des Erstkontakts!“

Zu kompliziert formuliert, sah ich ihnen direkt an.

Da sie mir aber einen netten Cocktail vorenthielten, ließ ich sie ein wenig zappeln.

„Wie meinen Sie das?“ kam es deshalb zielsicher und erwartungsgemäß.

„Welche Hälfte des Satzes?“

„Beide“, entschied man sich nach kurzer Beratung.

So viel konnte man gar nicht seufzen, wie diese Jungs blöde waren. Ich gab mir trotzdem alle Mühe, wie Sie sich sicher vorstellen können.

„Der Begriff 'Rasse' wurde als Grundlage für diverse Völkermorde verwendet, ebenso für eine 'Rassentrennung', alles Dinge, an denen man bestenfalls Gefallen finden kann, wenn man ein sogenannter 'Rassist' ist, eine Gemeinde, der ich nicht angehören möchte. Insofern finde ich den Begriff 'außerirdische Rasse', selbst, wenn er zutreffen sollte, schlicht nicht schön und bevorzuge 'außerirdisches Volk'. Klingt doch auch irgendwie nett, oder?“

„Steckt der Begriff nicht auch in dem Wort 'Völkermord' mit drin?“

Da hatte er mich erwischt.

„Tja, die Welt ist wohl eben nicht perfekt, nichtmal die der Sprache.“ Ich lächelte die beiden an. „Wollen wir nun zur zweiten Hälfte des Satzes kommen?“

„Sie meinen, da waren wir noch nicht?“

„Aber noch nichtmal ansatzweise. Der Prolog dazu ist gefallen, doch das Thema? Mitnichten, meine Herren, mitnichten!“

Ich muss Ihnen ja nicht erklären, dass beide Herrschaften mit meiner Art ernste Probleme hatten... genausowenig, wie ich Ihnen erklären muss, dass mir das am Allerwertesten vorbeiging, und, man bemerke, ich habe noch nichtmal das Wort 'Arsch' verwendet! Ich denke, wenn ich das, jedesmal, wenn mich die beiden oder auch nur einer von ihnen voller Unverständnis ansah, nicht erwähnen würde, weil wir einfach mal voraussetzen, dass sie das in den meisten Fällen tun werden, wir uns wahrscheinlich eine Menge Buchstaben ersparen würden, oft sogar vollständige Wörter, manche davon mit Sicherheit unflätig.

„Sie haben mich, in peinlichster Zurschaustellung Ihrer Unwissenheit, gefragt, ob die Ereignisse, die Ihnen zu schildern ich mir eben die Zeit genommen habe, das erste Zusammentreffen der Menschheit mit einer fremden Rasse schildern... oder habe ich Sie da falsch verstanden?“

„Nein, äh, das war genau unsere Frage.“

„Ist es Ignoranz oder Inkompetenz?“ wollte ich wissen.

„Bitte?“

„Ich meine, es gibt Dinge, die kann man wissen ! Dazu gehört zum Beispiel, ob der Erstkontakt vor etwa 30 Jahren oder vor etwa 30 Minuten stattgefunden hat!“

„Der Vorfall mit der Krieg liegt mehr als 30 Minuten zurück...“

„Ja, ich weiß, aber so klingt es besser!“

„Also... nicht...?“

„Nein“, sagte ich ein wenig angesäuert, „ nicht .“

Warum regte ich mich eigentlich so auf? Konnte mir doch egal sein.

Ich atmete tief durch.

„Möchten Sie ein Glas Wasser?“

„Sie wissen, was für ein Glas ich möchte.“

„Und Sie wissen, dass das im Moment nicht möglich ist.“

„Nein, ich weiß nur, dass Sie das sagen . Muss ja nicht stimmen.“

„Sie würden sich also besser fühlen, wenn wir Sie mit Alkohol vollpumpen?“

„Das mit dem Pumpen würde ich schon selbst übernehmen.“

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