Will Helmson - Die geheimnisvolle Erbschaft

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Georg Becker aus Hamburg erbt von seiner Tante Maria aus Mexiko ein Haus und einen Expeditionsbericht. Dieser Bericht wurde von ihrem Vorfahr Raul Hernandez im Jahre 1527 geschrieben und über die Jahrhunderte in der Familie Hernandez weitergegeben. Georg erkennt die Brisanz des Inhalts und beschließt, diesen Inhalt zu prüfen. Hierzu geht er mit Professor Marquez, einem Museumsdirektor aus Mérida in Mexiko auf Spurensuche. Während dieser Spurensuche stößt er auf Hinweise, die eine Verbindung zwischen dem Gott der Maya Quetzalcoatl und Atlantis vermuten lassen.

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Will Helmson

Die geheimnisvolle Erbschaft

Woher kam Quetzalcoatl?

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Inhaltsverzeichnis Titel Will Helmson Die geheimnisvolle Erbschaft Woher kam - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Will Helmson Die geheimnisvolle Erbschaft Woher kam Quetzalcoatl? Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Literaturverzeichnis

Impressum neobooks

Kapitel 1

New York, 7. April 2030 12:00 Uhr

Hauptsitz der UNO

Dr. Sophia Linnek saß an ihrem Schreibtisch und wischte sich ein Haar aus ihrem Gesicht. Sie hatte schulterlanges braunes Haar, das immer wieder seinen Weg in ihr Gesicht fand. Normalerweise ließ sie sich davon nicht ablenken, doch das, was in den letzten Stunden geschehen war, belastete sie so sehr, dass sie die Haare störten.

Sie nahm ihre Tasse Kaffee in ihre beiden Hände und schaute aus dem Fenster.

Der Blick war atemberaubend. Sie konnte aus dem 20. Stock die gesamte New Yorker Skyline sehen.

Viele sahen diesen Blick als Belohnung für gute Dienste an. Mit ihren 45 Jahren hatte sie es bei der UNO auch schon weit gebracht.

An der Wand links neben dem Fenster hingen drei Urkunden, die ihre herausragenden Leistungen in den letzten 15 Jahren bescheinigten. In der Ecke daneben stand eine handgefertigte Figur eines Elefanten aus Mahagoni-Holz. Ein Geschenk vom Indischen Präsidenten als Dank für ihre hervorragende Tätigkeit als Vermittlerin bei den letzten beiden Krisen zwischen Pakistan und Indien. Auch der chinesische Präsident zeigte seine hohe Wertschätzung ihrer diplomatischen Fähigkeiten im Zusammenhang mit den territorialen Unstimmigkeiten mit Japan.

Sophias Blick fiel auf die beiden äußerst seltenen Vasen aus der Ming-Dynastie, die rechts neben ihrem Schreibtisch standen. Eigentlich dachte sie, dass ihr neuestes Projekt ein Meilenstein in ihrer Karriere sein könnte. Alles andere in den Schatten stellen und die gesamte Menschheit nicht nur beeinflussen sondern maßgeblich gestalten würde.

Als sie mit dem Projekt vor zwei Jahren begonnen hatte, hatte sie nur die grenzenlosen Möglichkeiten gesehen und nicht an Risiken oder Gefahren gedacht. Nach der 18-monatigen Testphase lief auch alles gut. Auch die ersten beiden Versuche waren planmäßig gelaufen und brachten genau die gewünschten Ergebnisse. Alles lief zu ihrer Zufriedenheit. Im nächsten Monat wollte sie den nächsten Schritt machen und das Projekt dem Generalsekretär vorstellen. Eigentlich hätte sie ihm schon vorher von dem Projekt erzählen müssen, aber sie wollte ihn erst mit einbeziehen, wenn sie klare, greifbare Ergebnisse hatte. Als Leiterin des Ressorts Verhandlungen hatte sie ja auch weitreichende Kompetenzen. Und da sie ein sehr freundschaftliches Verhältnis hatten, ging sie davon aus, dass das für ihn so in Ordnung wäre.

Sie konnte ja nicht ahnen, dass vor 10 Stunden etwas geschah, das nicht nur alles gefährden sollte, sondern auch zu einer Tragödie führen könnte.

Vor 10 Stunden brach der Kontakt zu Michael ab.

Hamburg, Dienstag ,den 11. März 2014

Es war ein ganz gewöhnlicher Dienstag.

So dachte er jedenfalls. Georg hatte sich wie immer sein Samsung Tablet, eine Salami ( selbstverständlich die gute vom Metzger an der Straßenecke neben seiner Wohnung), ein frisches Ciabatta und eine kleine Flasche Bier eingepackt und freute sich bereits auf sein wöchentliches „Picknick“ an der Alster. Noch zwei Stunden, dann war Feierabend und er konnte sein Büro verlassen und die herrliche Frühlingssonne genießen. Doch es kam ganz anders. Das Telefon klingelte.

Georg drückte die Annahme-Taste: „Becker“.

„Schönen guten Tag, meine Name ist Bollmann. Spreche ich mit Herrn Georg Becker?“

„Ja“

„Das ist gut. Mein Name ist Rainer Bollmann. Ich bin Notar und arbeite im Auftrag der Kanzlei „Frenzen, Brown & Johnson“. Unser Hauptsitz in Los Angeles ist mit der Nachlassverwaltung von Frau Maria Hernandez beauftragt. Ist es richtig, dass Sie der Neffe von Frau Hernandez sind?“

„Äh, ja, das ist richtig. Wieso?“

„Gut, dann kann ich Ihnen mitteilen, dass wir wegen einer Erbschaftsangelegenheit Ihre Anwesenheit benötigen. Könnten Sie am Donnerstag in unser Büro nach Köln kommen um die Details zu besprechen? Ich weiß, dass das jetzt sehr kurzfristig ist, aber aus Gründen, die ich Ihnen jetzt nicht erläutern darf, konnte ich Sie erst jetzt anrufen.“

Georg konnte seinen Ohren nicht trauen. Tante Maria tot? Das wusste er noch gar nicht. O.K., seit mehr als 15 Jahren hatte er keinen Kontakt mehr zu ihr. Sie war die Schwester seiner Mutter. Sein Vater, Klaus Becker, hatte seine Mutter, Conchita Hernandez, während einer Urlaubsreise in Mexiko kennen gelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Nach der Rückkehr nach Hamburg hatte er alles ihm zur Verfügung stehende Geld zusammen gesammelt und ermöglichte somit seiner Mutter die Reise nach Hamburg. Sie verloren keine Zeit und heirateten bereits nach zwei Monaten. Durch die Hochzeit erhielt sie eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung. Als Sekretärin stieg sie in das Immobiliengeschäft seines Vaters mit ein. Nach zwei Jahren wurde Georg geboren. Durch die große räumliche Trennung waren die gegenseitigen Besuche der beiden Familien leider selten, sodass mit der Zeit der Kontakt weniger wurde. Georg hatte allerdings nur gute Erinnerungen an seine Tante, doch wie es leider häufig so war, war man mit seinem eigenen Leben so stark beschäftigt, dass die Verwandten in Mexiko in Vergessenheit geraten sind. Georg war ganz in Gedanken, als er die Stimme seines Anrufers vernahm:

„Hallo, Herr Becker, sind Sie noch da?“

Georg schüttelte kurz seinen Kopf und sagte:

„Ja, bitte entschuldigen Sie. Also am Donnerstag? Aber was habe ich denn mit dem Erbe meiner Tante zu tun?“

Etwas entschuldigend sagte der Notar:

„Herr Becker, leider darf ich Ihnen am Telefon keine Details nennen. Aber ich werde Ihnen gerne die Einladung per E-Mail schicken und Sie sagen mir bitte kurzfristig Bescheid, ob Sie kommen können. Ist das für Sie in Ordnung?“

Georg sagte, immer noch leicht verwirrt:

„O.K. Ich werde schauen, ob ich das zeitlich hinbekomme.“

Er gab ihm seine E-Mail-Adresse.

„Gut, vielen Dank. Ich hoffe, Sie am Donnerstag begrüßen zu dürfen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und auf Wiedersehen."

„Ja, vielen Dank und auf Wiedersehen.“

Tante Maria, Mexiko, Testamentseröffnung? Georg war wirklich durcheinander. Was könnte das denn wohl heißen? Hatte er etwas geerbt? Was war Tante Maria nochmal von Beruf gewesen? Ach ja, Sie war Englisch-Lehrerin in irgendeiner Kleinstadt in Mexiko. Wie hieß die nochmal? Er kam jetzt nicht auf den Namen. Und ihr Mann arbeitete damals auf eine Kakaoplantage als Vorarbeiter. Aber der war doch schon gestorben, als er vor ca. 15 Jahren das letzte Mal Kontakt zu seiner Tante hatte. Der Kontakt war leider abgebrochen, weil sein Vater sich mit ihr wegen irgendetwas verworfen hatte. Er wusste nicht mehr, was das war. Und da seine Mutter zu dem Zeitpunkt schon zwei Jahre nicht mehr lebte, ist dann auch der komplette Kontakt zu der Verwandtschaft in Mexiko abgebrochen.

Georg war damals selber knapp 16 Jahre alt und musste erst einmal sein eigenes Leben meistern. Das war schon schwierig genug gewesen. Nach dem Tod seiner Mutter verbrachte er viel Zeit alleine, da sein Vater mit dem Immobiliengeschäft wahnsinnig viel zu tun hatte. Es kam dann leider auch immer wieder zu Streitereien zwischen ihm und seinem Vater, sodass er direkt auszog, als er 18 wurde und somit auf sich allein gestellt war. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung zum Tischler. Schrittweise arbeitete er sich in der Firma hoch und war nun die rechte Hand des Geschäftsführers bei dem mittelständischen Unternehmen „Burkhard Kremer Holzbau“. Mit seinen jetzt 31 Jahren war er mit seiner beruflichen Situation sehr zufrieden.

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