Will Helmson - Die geheimnisvolle Erbschaft

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Georg Becker aus Hamburg erbt von seiner Tante Maria aus Mexiko ein Haus und einen Expeditionsbericht. Dieser Bericht wurde von ihrem Vorfahr Raul Hernandez im Jahre 1527 geschrieben und über die Jahrhunderte in der Familie Hernandez weitergegeben. Georg erkennt die Brisanz des Inhalts und beschließt, diesen Inhalt zu prüfen. Hierzu geht er mit Professor Marquez, einem Museumsdirektor aus Mérida in Mexiko auf Spurensuche. Während dieser Spurensuche stößt er auf Hinweise, die eine Verbindung zwischen dem Gott der Maya Quetzalcoatl und Atlantis vermuten lassen.

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„Ähm, ja, aber nur ganz grob.“

„O.K. Dann nur kurz als Erklärung für dich:

Als „Westfälischer Frieden“ werden die im Jahre 1648 in Münster und Osnabrück geschlossenen Friedensverträge bezeichnet, die den Dreißigjährigen Krieg in Deutschland und zugleich den Achtzigjährigen Unabhängigkeitskrieg der Niederlande beendeten. Es waren zwei getrennt voneinander verhandelte Friedensverträge.

Der deutsche Kaiser Ferdinand III. und der französische König Ludwig XIV. unterzeichneten den Münsterschen Friedensvertrag. Kaiser Ferdinand III. und die schwedische Königin Christina unterzeichneten den Osnabrücker Friedensvertrag. Beide Verträge wurden am selben Tag in Münster bzw. in Osnabrück unterzeichnet. Diese beiden Verträge beendeten den vorausgegangen 30-jährigen Krieg. Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Herrschaftsverhältnisse im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in Europa und zugleich ein Religionskrieg. Gemeinsam mit ihren jeweiligen Verbündeten im Reich trugen die habsburgischen Mächte Österreich und Spanien ihre dynastischen Interessenkonflikte mit Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und Schweden aus. Als Auslöser des Krieges gilt der Prager Fenstersturz vom 23. Mai 1618, mit dem der Aufstand der protestantischen böhmischen Stände offen ausbrach. Die protestantischen Stände versuchten die Rekatholisierungsversuche des böhmischen Königs aus dem Haus Habsburg, der zugleich römisch-deutscher Kaiser war, zu beenden.

Diese beiden Friedensverträge gelten als Vorbild für spätere Friedenskonferenzen, da er dem Prinzip der Gleich-berechtigung der Staaten, unabhängig von ihrer tatsächlichen Macht, zur Durchsetzung verhalf. Zugleich trug der allgemeine Frieden von Münster und Osnabrück zur gesamteuropäischen Stabilität bei, da sich spätere Friedensschlüsse bis zur Französischen Revolution immer wieder an ihm orientierten.

Es wurden zwar viele Aufzeichnungen gemacht und auch gefunden, doch wollte ich die Möglichkeit durch die Zeitmaschine nutzen, die Gespräche live zu sehen und zu hören. Da würde mit Sicherheit einiges dabei sein, was ich für meine Arbeit nutzen könnte.

Als zweite Situation hatte ich die Kuba-Krise ausgewählt. Ich weiß, dass du dich mit der Kuba-Krise gut auskennst, aber wir haben doch nur Zugriff auf ausführliche Informationen der amerikanischen Seite. Ich wollte mir die sowjetische Seite ansehen. Was ist damals tatsächlich im Kreml passiert? Die Menschheit stand im Oktober 1962 kurz vor dem 3. Welt-krieg, vor einen Atomkrieg mit verheerenden Ausmaßen. Und deshalb wollte ich mir das live anschauen und etwas dabei lernen.“

„Also, so wie du das sagst, könnte diese Zeitmaschine tatsächlich ein hervorragendes Mittel für uns sein. Wenn das so geklappt hat. Aber mir scheint, dass dem wohl nicht so war, sonst wärst du ja nicht hier bei mir, oder?“

„Nein, ich kann dir sagen, dass diese beiden Tests sehr erfolgreich verliefen. Ja, wirklich. Es war unglaublich. Aber ich will nicht vorgreifen.

Vor drei Monaten wagten wir den ersten Versuch. Es war fantastisch. Ich war live bei den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden dabei!! Wir zeichneten alles auf. Alles verlief planmäßig, keine Störungen. Wir waren so euphorisch, dass ich entschied, gleich eine Woche später den zweiten Versuch zu starten.

Die Kuba-Krise. Auch das verlief einwandfrei. Ich konnte einen Blick in den Kreml werfen. Die ganzen Gespräche und Abläufe im Oktober 1962. Das war der Wahnsinn! Was ich da an Informationen erhielt war unglaublich. Ich entschied, erst einmal alle Daten, die wir bei beiden Versuchen aufgezeichnet hatten, zu analysieren.

Ich weiß, du wirst jetzt vielleicht sagen, dass ich dich hätte einschalten müssen. Aber du warst so eingespannt mit der EU-Afrika-Krise, dass ich entschied, Dich erst zu informieren, nachdem uns weitere Ergebnisse vorliegen.“

„O.K., da war ich wirklich unter Dauer-Stress. Und wirklich beendet ist dieser Konflikt ja leider immer noch nicht.“

„Stimmt. Also wo war ich stehengeblieben? Ach ja, der nächste Schritt. Ich war total begeistert von den Informationen, die wir gewonnen hatten, dass ich Herrn Mastersen eine langfristige Zusammenarbeit anbot. Zuvor kam Mario Duncan auf die Idee, diese Zeitmaschine zu nutzen, um eins der wohl größten Geheimnisse der Geschichte zu beantworten“

„Welches denn?“

„Atlantis.“

Mérida, Mexiko, Freitag, den 14. März 2014

Flughafen

Nach einem normalen Reiseverlauf landete Georg schließlich fast planmäßig um 18:50 Uhr in Mérida. Er holte sein Gepäck vom Transportband und ging durch die Schwingtür in die Vorhalle. Dort hielt er Ausschau nach Herrn Gonzales, dem Mitarbeiter der Kanzlei. Herr Gonzales wollte ihn hier abholen. Als er den Blick durch die Halle schweifen ließ, sah er auch recht schnell einen Mann mit einem Zettel in der Hand stehen, auf dem sein Name stand. Ihr Blicke trafen sich und er ging auf ihn zu. Sie reichten sich die Hände.

„Herr Georg Becker?“ fragte der Mann auf Deutsch.

„Ja, und Sie sind Herr Gonzales? Oh, Sie können Deutsch?“

„Ja, ich bin Viktor Gonzales. Wir können uns gerne auf Deutsch unterhalten. Schön, dass Sie hier sind. Hatten Sie einen guten Flug?“

Herr Gonzales war ca. 1,80 m groß, ca. 45 Jahre alt, braungebrannt und trug einen beigen Anzug. Er hatte ein freundliches Gesicht und braune Augen.

„Es ging, vielen Dank. Ich merke, dass ich schon fast 20 Stunden unterwegs bin.“

„Klar, das ist immer eine lange Tour von Deutschland nach Mittelamerika. Ich bin bei uns für die Mandanten aus Mittel-und Südamerika zuständig und begleite öfter Angehörige aus Europa und auch viele aus Deutschland. Daher ist es gut, dass ich Deutsch sprechen und verstehen kann. Ich kann mir schon vorstellen, was Sie als erstes möchten. Ein kühles Bier und ein wenig Schlaf? Richtig?“

„Ja, ein Bier wäre perfekt. Aber bevor ich ins Bett gehe, möchte ich doch lieber ins Hotel, meine Sachen kurz auspacken, und dann gerne mit Ihnen beim Essen die ersten Dinge besprechen. Wäre das für Sie in Ordnung?“

„Ja, natürlich. Kommen Sie bitte mit. Ich fahre Sie ins Hotel.“

Sie verließen den Flughafen und gingen zu einem braunen Toyota Prius. Georg verstaute sein Gepäck in den Kofferraum und stieg ein. Auch wenn es schon Abend war, war es immer noch sehr schwül und er war sehr froh, in das klimatisierte Auto einzusteigen.

„Wir brauchen ca. eine Stunde zu Ihrem Hotel. Waren Sie schon einmal in Mexiko?“

„Nein, ich habe die Familie meiner Mutter leider nicht kennen gelernt. Also meine Tante Maria, die war ein paar Mal in Hamburg und hat uns besucht. Aber es ist auch schon über 15 Jahre her, dass ich sie gesehen habe. Deswegen bin ich auch so verwundert und gespannt, dass ich das Haus erben soll.“

„Na, dann werden Sie ja wohl auch gespannt auf das Haus sein.“

„Richtig, und vielleicht werde ich es als mein Erbe annehmen. Wir werden sehen.“

Die Fahrt verlief ruhig. Er sah aus dem Fenster und beobachtete die vorbeiziehende Natur. Jetzt machte sich die lange Reise bemerkbar und er schloss die Augen.

„Herr Becker, wir sind da.“

Georg zuckte zusammen und öffnete die Augen. Er sah etwas verwirrt zu Herrn Gonzales.

„Oh, ich bin wohl eingeschlafen. Bitte entschuldigen Sie, aber ich war wohl doch sehr müde.“

„Kein Problem.“

Georg stieg aus und holte seinen Koffer aus dem Kofferraum. Sein Blick fiel auf das Hotel. Es war ein Bau aus dem 19. Jahrhundert, von außen machte es einen sehr guten Eindruck.

„Dies ist Ihr Hotel Herr Becker. Ich hoffe, es wird Ihnen gefallen.“

Sie gingen die vier Steinstufen hoch und betraten durch eine schwere Holztür die Empfangshalle. Der gute Eindruck von außen bestätigte sich auch hier. Alles sah sauber und gepflegt aus. Die Klimaanlage sorgte für eine angenehme Temperatur. Georg ging zur Rezeption und erledigte die Formalitäten.

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