Will Helmson - Die geheimnisvolle Erbschaft

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Georg Becker aus Hamburg erbt von seiner Tante Maria aus Mexiko ein Haus und einen Expeditionsbericht. Dieser Bericht wurde von ihrem Vorfahr Raul Hernandez im Jahre 1527 geschrieben und über die Jahrhunderte in der Familie Hernandez weitergegeben. Georg erkennt die Brisanz des Inhalts und beschließt, diesen Inhalt zu prüfen. Hierzu geht er mit Professor Marquez, einem Museumsdirektor aus Mérida in Mexiko auf Spurensuche. Während dieser Spurensuche stößt er auf Hinweise, die eine Verbindung zwischen dem Gott der Maya Quetzalcoatl und Atlantis vermuten lassen.

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„Ich geh dann kurz ins Zimmer und werde mich schnell duschen und umziehen. Danach würde ich gerne mit Ihnen beim Essen schon mal ein paar Dinge besprechen. Ist das O.K. für Sie?“

„Klar, ich warte dann hier untern auf Sie.“

Georg ging die Treppe in den ersten Stock hoch und den Flur rechts runter. Sein Zimmer war das dritte auf der linken Seite. Auch das Zimmer war sauber und gepflegt. Wie das Hotel war auch die Ausstattung des Zimmers schlicht, aber geschmackvoll im Stil des 19.Jahrhunderts eingerichtet. Georg packte sein Koffer schnell aus und ging unter die Dusche. Frisch geduscht und umgezogen ging er zurück in die Empfangshalle zu Herrn Gonzales.

„Herr Gonzales, ich bin fertig.“

„Schön. Wir können gleich hier im Hotel-Restaurant etwas essen.“

„Ja. Gerne.“

Sie gingen durch eine breite Holztür ins Restaurant. Auch hier sah wieder alles sauber und gepflegt aus. Georg bestellte sich Chili Con Carne und ein kühles Bier. Herr Gonzales bestellte sich zwei Burritos und ebenfalls ein Bier.

„So, jetzt bin ich also hier und werde mir Morgen mit Ihnen das Haus ansehen.“

„Ja, ich habe die Schlüssel mit. Es ist gar nicht weit von hier entfernt. Fünf Minuten zu Fuß, wenn Sie gehen möchten.“

"Klar, ich gehe gerne zu Fuß. Kannten Sie meine Tante?“

„Ja, Sie war meine Mandantin schon seit vielen Jahren. Ich habe sie in allen rechtlichen Fragen beraten. Sie war eine sehr nette Frau. Ich war sehr traurig, als ich von ihrem Tod erfuhr.“

„Woran ist sie denn gestorben?“

„Das Herz. Sie war ja auch schon 73. Ich wusste, dass sie schon länger ein schwaches Herz hatte, somit war das dann auch nicht allzu überraschend für mich.“

„Sie kannten sie näher?“

„Ja, sie war meine Englischlehrerin. Ich bin hier geboren. Vor knapp 25 Jahren bin ich in die USA eingewandert und habe in L.A. studiert. Irgendwann meldete sie sich bei mir und wurde meine Mandantin. Wir hatten ab und zu Kontakt.“

Das Essen wurde gebracht. Es sah sehr gut aus und roch typisch mexikanisch. Sie begannen zu essen.

„So, dann kannten Sie sie ja viel besser als ich. Es wäre schön, wenn Sie mir vielleicht später mal mehr über ihr erzählen könnten.“

„Ja, sehr gerne.“

„Was passiert denn, wenn mir das Haus morgen gefällt und ich dem Erbe zustimme?“

„Ich habe alle Unterlagen für die Annahme der Erbschaft mitgebracht. Außerdem habe ich für Sie die Unterlagen mitgebracht, die Ihnen die Verpflichtungen eines Hausbesitzers in Mexiko beschreiben.“

„O.K., diese Verpflichtungen würde ich mir gerne mal durchlesen. Hat meine Tante mit Ihnen auch über mich gesprochen?“

„Nur flüchtig. Sie sagte mir nur, dass sie einen Neffen in Hamburg habe und es sehr bedauert, keinen Kontakt zu Ihnen zu haben. Ihr Vater hatte den Kontakt wohl vor vielen Jahren abgebrochen.“

„Ja, ich weiß leider auch nicht so richtig, weshalb er das damals gemacht hatte. Was da passiert ist. Ich selber habe dann leider nie den Kontakt zu meiner Tante wieder aufgenommen. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie ist das schon schade. Jetzt im Nachhinein kann ich das gar nicht mehr verstehen. Ich hätte sie doch mal besuchen sollen. Sie hat sich allerdings auch nie bei mir gemeldet, daher bin ich ja auch so überrascht, dass sie mir ihr Haus vererben möchte.“

„Na ja, sie wird wohl ihre Gründe gehabt haben.“

„Ich würde mir gerne gleich morgen früh das Haus ansehen. Ist das machbar?“

„Klar, ich habe mir hier auch ein Zimmer genommen. Dann können wir direkt nach dem Frühstück losgehen."

„Das ist gut. Danke. Wenn Sie hier aufgewachsen sind, könnten Sie mir vielleicht ein wenig von der Gegend erzählen?“

„Ja, gerne.“

Georg schaute auf die Uhr. “Oh. Es ist schon kurz nach 21 Uhr. Ich bin jetzt auch sehr müde. Danke, dass Sie mir einen kleinen Eindruck von Hunucmà gegeben haben. Ich würde sagen, wir treffen uns hier um 09:00 Uhr zum Frühstück und gehen danach los?“

„Ja, alles klar. Ich bringe Ihnen gleich noch die Unterlagen in denen die Verpflichtungen für Hausbesitzer beschrieben werden.“

Das Essen wurde auf ihre Zimmerrechnung gebucht und sie gingen in ihre Zimmer. Als Georg sich ins Bett legte, fielen ihm auch sehr schnell die Augen zu. Der Wecker klingelte um 08:00 Uhr. Er brauchte einige Sekunden um sich zu orientieren, doch das klappte sehr schnell und nach der Dusche ging es ihm schon viel besser. Vor dem Frühstück ging er noch die Unterlagen durch, die ihm Herr Gonzales gegeben hatte. Er konnte nichts Besonderes finden, sodass von dieser Seite nichts gegen die Annahme des Erbes sprach. Als er nach unten ins Restaurant zum Frühstücksbuffet ging, war Herr Gonzales schon dort.

„Guten Morgen Herr Gonzales.“

„Guten Morgen Herr Becker. Ich hoffe, Sie konnten sich gut erholen.“

„Ja, mir geht es schon wieder gut. Vielen Dank.“

Sie setzten sich an ihren Tisch und bedienten sich an dem reichhaltigen Buffet mit vielen regionalen Spezialitäten.

„Ich habe mir bereits die Verpflichtungsunterlagen durchgelesen. Das scheint für mich alles machbar zu sein. Also daher sehe von dieser Seite keine Probleme.“

„Gut, dann würde ich sagen, dass wir gleich nach dem Frühstück losgehen können.“

„Ja, sehr gerne.“

Nach dem Frühstück standen sie auf und verließen das Hotel.

„Wir müssen hier rechts runter gehen. Es sind nur ca. fünf Minuten von hier.“

Sie gingen einen Schotterweg entlang, der von Sträuchern umgeben war. Die Sonne schien, die Luftfeuchtigkeit war akzeptabel und Georg fühlte sich hervorragend. Sie kamen an verschiedenen Häusern vorbei, die wohl alle aus dem 19. Jahrhundert stammten.

„Wenn Sie dort nach rechts schauen, dann können Sie die Hauptstraße sehen. Sie führt nach Sisal zur Küste zum Golf von Mexiko. Das sind nur ca. 20 Kilometer.“

„Oh, das hört sich gut an. Dann kann ich da ja mal hinfahren und mir das Meer anschauen.“

Sie gingen weiter die Straße entlang.

„So, gleich sind wir da. Sehen Sie, dort das zweite Haus auf der linken Seite.“

Georg schaute in die Richtung. Das Grundstück wurde von einer ca. einen Meter hohen Steinmauer umfasst. Durch ein zweiflügeliges, gusseisernes Tor betraten sie das Grundstück. Der Garten vor dem Haus war sehr gepflegt, was Georg schon wunderte.

„Hat sich jemand hier um den Garten gekümmert?“

„Ja, ein Nachbar, Herr Ramirez, hat den Garten auf Wunsch Ihrer Tante gepflegt. Die beiden waren wohl gut befreundet. Wenn Sie möchten, können Sie sich gerne später mit ihm treffen.“

„Das ist eine gute Idee. Dann kann er mir vielleicht noch mehr über meine Tante und auch das Haus erzählen.“

Das Haus war ein zweistöckiges Holzhaus mit vielen Fenstern, Gauben und Erkern. Georg schätze die Wohnfläche auf ca. 120 qm. Man konnte kaum Verwitterungsspuren an der Fassade sehen, sodass es wohl noch nicht so alt war.

„Es sieht ja noch relativ neu aus. Wie alt ist das Haus?“

„Es wurde vor ca. fünf Jahren gebaut.“

Sie gingen links um das Haus herum und es öffnete sich hinter dem Haus eine große Rasenfläche. Die Steinmauer, die sie bereits vor dem Haus gesehen hatten, verlief um das ganze Grundstück herum und wurde auf der Innenseite durch verschiedene Sträucher an mehreren Stellen verdeckt. Das Grundstück war ca. 600 qm groß. Die große Terrasse auf der Rückseite des Hauses war mit verschiedenen Blumenkübeln und Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Es sah alles sehr einladend aus.

Sie gingen wieder zum Vordereingang und Herr Gonzales schloss die große Holztür auf.

„Nun, wie ist denn ihr erster Eindruck, Herr Becker?“

„Es sieht ja alles gut erhalten aus. Da werde ich mich auch wohl bei Herrn Ramirez bedanken können. Ich bin gespannt, wie es drinnen aussieht.“

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