Robert Herman - Eine Traumfrau

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In Zeiten von sozialen Netzwerken und einer Generation die im Internet und globaler Kommunikation aufwächst versuchen zwei Menschen, unterschiedlicher diese nicht sein können, ihren Weg zu finden. Was bedeutet noch Zuneigung und Intimität sowie die private Zeit, im Zeitalter der Kommunikation, wirklich noch?
Kann Caroline sich von einer Welt lösen, die von Ihr Verlangen der Mensch zu sein der sie nicht ist und neu beginnt. Kann Peter aus sich selbst heraus kommen und akzeptieren, dass es mehr gibt als das eigene Leben? Wir glauben allzu oft, dass unser Leben nicht dem Schicksal unterliegt. Manchmal aber sieht das ganz andres aus.

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Die zwei Frauen räumten den Tisch ab und überlegten, in der Küche stehend, wo es heute hingehen sollte. Hannas Vorschlag war ein Café auf der Hauptstraße aber Caroline wollte sich da wirklich nicht blicken lassen. Dort warten ihr zu viele Fotografen, weil es sehr beliebt war. Eine neue Idee war dann einfach einkaufen zu gehen. Das war etwas das Caroline sehr gefiel. Auch wenn einer der ersten Gedanken der mangelnde Platz in ihrem Kleiderschrank galt. Dennoch würde es gut tun etwas für sich zu machen. Sie dachte auch an ein paar neue Schuhe. Hanna bemerkte das Schmunzeln im Gesicht ihrer besten Freundin.

“Du denkst wohl gerade wieder an dein Schuhregal oder“? Caroline lachte. “Wie machst du das immer, ich glaube du kennst mich einfach zu gut oder?“ Hanna winkte kurz ab. „Ich gehe noch schnell was Anderes anziehen“.

Caroline zog die Augenbraue hoch. “Wie jetzt, du ziehst dich noch mal um“? Hanna grinste frech. “Ja, klar, was denkst du den. Ich könnte ja meinem Traumprinzen begegnen oder“? Caroline schmunzelte in die Mundwinkel und folgte Hanna. Immerhin wollte sie sehen, was sie da aussuchte. Die zwei Freundinnen hatten immer eine Menge Spaß zusammen. Das war etwas, was Hanna für Caroline so wichtig machte. Sie konnte bei ihr einfach sie selbst sein und Hanna war es egal für wenn Caroline von allen anderen Leuten gehalten wurde. Sie sah den Menschen in ihr und das half ungemein Caroline dabei sich zu entspannen.

Auf den Versuch

Peter und Markus waren gerade dabei für sich Brunch zu bestellen. Markus konnte definitiv nur Schwierigkeiten haben die Speisekarte zu lesen. Seine Augen klebten regelrecht im Ausschnitt der Bedienung. Die Augen der rothaarigen Bedienung, mit ihrer schwarzen Schürze und dem süßen Lächeln, waren allerdings auf einen anderen Mann gerichtet. Sie schaute sich Peter sehr genau an. “Also dann zweimal das große Frühstück mit Kaffee und einen Orangensaft und einen Kirschsaft. Darf es sonst noch etwas sein“? Die Frage der Bedienung wurde mit einer zuckersüßen Stimme und lächelte in Peters Richtung gesendet. “Nein ich denke das war es erst einmal. Wenn doch noch etwas sein sollte, kann ich mich sicher jederzeit an sie wenden“. Peter legte sein charmantes Lächeln auf und ließ seinen Kopf ein wenig in den Nacken fallen. Sie erwiderte mit leicht eingezogenen Schultern und einem Wimpernschlag. Die Kellnerin ging davon und Markus betrachtete ihren Hüftschwung, beim Weg zwischen den anderen Gästen, zurück zur Küche. “Hammer geiles Fahrgestell, was meinst du Kumpel“? Peter lehnte sich zurück, dachte einen Moment nach und antwortete zu Markus. “Ja, eine sehr schöne Frau“. Markus richtete sich auf dem Sitzplatz auf. “Was redest du da eigentlich Mann? Du hast doch gerade mit der Kleinen geflirtet wie ein Weltmeister“! Markus schüttelte den Kopf. “Alles, was dir einfällt, ist, eine schöne Frau“. Peter zog eine Augenbraue hoch und verzog ein wenig die Lippen. “Ich habe was? Ganz sicher nicht mein Freund. Nur weil ich mal nett bin, flirte ich nicht gleich. Nur mal so als Information Markus, ich muss nicht immer etwas von einer Frau wollen, um nett zu sein“! Markus lachte auf und grinste quer über sein Gesicht. “Von wegen mein Alter, wenn du das nicht siehst, dann ist dir nicht mehr zu helfen. Sie hat auf jeden Fall ein Auge auf dich geworfen“. Jetzt wurde er auch ein wenig spöttisch. “Du scheinst wohl jedes Gefühl für das andere Geschlecht verloren zu haben“. Die kleine Unterhaltung der Freunde wurde durch die ankommende Bestellung unterbrochen. Die junge Frau stellte die Getränke auf den Tisch. “Bitte sehr“. Die Bedienung nutzte die Gelegenheit, um noch einmal einen Augenkontakt zu Peter zu bekommen. Markus setzte einen “Ich habe es dir ja gesagt“ Blick auf und grinste wie ein Schuljunge zu seinem Freund herüber. Markus untermalte dies mit einer passenden Handbewegung. Die Frau entschwand wieder zurück in Richtung Küche. Peter schaute Markus an und konnte sich jetzt selbst nicht das Grinsen verkneifen. “Ja vielleicht hast du recht“. Peter fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. “Das bedeutet aber nicht das Ich wie Andere gleich alles tun muss, um die Gelegenheit zu ergreifen“. Dabei zeigte er mit der Hand kurz auf Markus. Markus schlug sich theatralisch mit der Hand auf die Stirn. “Oh Mann, keiner sagt, dass du jede Gelegenheit ergreifen sollst. Er würde ja schon reichen, wenn du ab und zu am Leben teilnimmst“.

Peter schüttelte den Kopf. Er kannte diese Sprüche viel zu gut. Manchmal konnte er seinen besten Freund einfach nicht verstehen. Für Peter bestand das Leben im Moment einfach aus zu vielen Ecken und Kanten, als dass er sich so sehr damit beschäftigen wollte. Natürlich wollte Peter sein Leben nicht allein verbringen aber derzeit war einfach nicht der richtige Zeitpunkt. “Ich habe alles im Griff. Das kannst du mir glauben und ich denke ich werde mir noch Zeit lassen. Außerdem ist dieser ganze Single-Kram einfach nicht mein Ding“. Peter gönnte sich einen Schluck seines Kaffee. Er behielt seine Tasse in der Hand und ergänzte seine Rede. “Dazu kommt, dass ich nicht du bin. Ich habe nun mal die Vorstellung, dass ich eine feste Beziehung will und nicht einfach von einem Bett in das nächste hüpfe. Mir gefällt nun mal der Gedanke jeden Morgen neben derselben Frau aufzuwachen“. Markus zog die Stopp-Hand hoch. “Moment mal. Siehe das doch von einer anderen Seite. Wie willst du die eine Frau finden, wenn du nicht ausprobierst. Das ist, wie einen Anzug kaufen. Du gehst in den Laden und schaust nach deiner Größe. Danach vergleichst du Form und Farbe, um zu sehen, was dir gefallen könnte und nimmst diesen zur ankleide mit. Erst dann, wenn diese passt, kommt der Anzug zu Hause in den Schrank“. Peter war etwas sprachlos. Dieser Vergleich war auf der einen Seite völlig daneben und auf eine andere Weise Geniale, wenn auch auf eine recht beängstigende Art und Weise zutreffend.

Eine Frau mit einem Anzug zu vergleichen ist aber dennoch recht ungut. Peter dachte kurz nach, bevor er antwortete. “Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen ständigem Anprobieren und einer sorgfältigen Suche. Ich mach mir nur dann die Mühe, wenn ich es ernst meine“. Markus lachte seinen Freund aus. Da zeigte sich wieder, wie unterschiedlich die beiden Charaktere doch waren. “Du bist ein hoffnungsloser Fall Peter“. Peter antwortete harsch. “He, nur, weil ich der Meinung bin, das es mehr gibt als sich im Koitus näher zu kommen und dann wieder seiner Wege zu gehen, bin ich kein Trottel. Ich glaube nun mal das zwei Menschen ihr Leben miteinander verbringen sollten. Monogamie ist ein Geschenk, das ein Mensch einem anderen Menschen aus Liebe schenkt“! Peter stellte seine Tasse ab. Er lehnte zurück im Stuhl, steckte die Finger ineinander und wartete. Markus schaute nachdenklich in die Gegend.

Es waren nicht viele Menschen unterwegs. Die meisten waren damit beschäftigt in den Geschäften nach den Angeboten zu sehen. Markus drehte den Kopf zurück zu Peter und begann mit ruhiger Stimme zu sprechen. “Höre mal, ich bin dein bester Freund und ich war dein Trauzeuge. Ich weiß, was Sandra dir bedeutet hatte“. Eine kurze Pause trat ein. Peter musste durchatmen und sein Körper stand bei der Erwähnung ihres Namens sofort unter Anspannung. Diese Themen waren ihm gar nicht recht gewesen. Peters Magen bildete langsam einen kleinen Kloß. Markus sprach weiter. “Du hast es versucht. Eine Zeit lang war alles gut aber selbst du musst zugeben, dass nicht zu erwarten war, wie es gelaufen ist. Ich zweifle nicht an deinen Motiven oder an deiner Ehrlichkeit. Ich weiß, dass du alles so meinst, wie du es sagt. Ich will nur das du dich daran erinnerst, dass dies nicht für alle Menschen gilt“.

Markus versucht so viel Ruhe wie möglich in seine Worte zu legen da ihm bewusst war, wie sensibel das Thema immer noch war. Peter aber hatte nicht ganz so ruhige Worte. “Markus ich weiß ganz genau, was passiert ist. Ich bin mir im Klaren darüber das ich vielleicht nicht ganz in die heutige Zeit passe aber das ist mir egal. Selbst wenn die ganze Welt nur noch unverbindlichen Sex hat, will ich nur eine Frau, für den Rest meines Lebens“. Peter war recht schroff mit seiner Antwort. Markus erkannte die Anklage in den Worten aber er nahm es seinem Freund nicht übel. “Alles was ich will Peter ist, dass du ein wenig mehr dein Leben genießt. Ich sage wirklich nicht, dass eine feste Bindung nicht funktioniert. Ich wünsche mir nur, dass du nimmst, was sich dir freiwillig bietet. Einfach, damit dein Leben nicht eine lange Pause zur nächsten Beziehung wird“. Markus lümmelte sich wieder auf seinen Stuhl und wartete darauf, dass Peter etwas sagte. Peter hatte aber nichts zu sagen. Er wollte einfach nicht. Allerdings musste sich Peter eingestehen, dass sein Freund nicht ganz Unrecht hatte. Die Wunde seiner Scheidung saß tief aber sie durfte nicht verhindern sich anderen gegenüber zu öffnen. Seit der Trennung sowie der darauffolgenden Scheidung, vor einigen Monaten, hatte er sich lieber zu Hause versteckt als unter Leute zu sein. Mal ganz abgesehen von der Tatsache das er sich um Frauen, in seinem Umfeld, gar nicht gekümmert hatte. Er hatte immer noch das Gefühl gehabt das es nicht richtig gewesen wäre sich mit einer anderen Frau zu treffen. Dazu noch die Zeit, die er gebraucht hatte, um seinen Ehering abzulegen. Peters Gedanken wurden unterbrochen. Die zwei Freunde bekamen das Frühstück gebracht. Die rothaarige Frau hatte Peters Gesichtsausdruck gesehen. Er wirkte sehr gedrückt. “Alles in Ordnung, ähm ich meinte, braucht ihr noch irgendetwas“? Simone, sofern der Name auf dem Namensschild stimmte, war die gesamte Stimmung am Tisch natürlich nicht entgangen. “Nein, ich meine ja, alles in Ordnung. Ich denke wir essen jetzt erst mal“. Peter war sich gerade nicht ganz seiner Sache sicher. “Ok, dann lasst es euch schmecken“. Mit einem Grinsen ging Simone wieder weiter, um sich um die anderen Gäste zu kümmern. Peter schaute Markus an und nickte kurz zu ihm. “Ich kann ja mal probieren, wie das so ist“. Markus war erleichtert darüber. Er hatte schon befürchtet, dass Peter nicht mehr mit ihm reden würde. “Gut, sehr gut. Willkommen zurück und weil du nach Jahre langem entsagen Unterstützung brauchst werde ich dich anleiten. Das wird wirklich eine Gaudi. Mütter sperrt eure Töchter ein und euch selbst am besten auch gleich. Das dynamische Duo ist zurück“. Markus Ansprache war etwas überschwänglich und fast hätte er sein Glas vom Tisch geräumt. „Schon klar aber jetzt will ich was essen“ bremste Peter seinen Freund aus. Das Frühstück war unglaublich gut. Markus hatte nicht übertrieben. Es schmeckte einfach Klasse.

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