Robert Herman - Eine Traumfrau
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Kann Caroline sich von einer Welt lösen, die von Ihr Verlangen der Mensch zu sein der sie nicht ist und neu beginnt. Kann Peter aus sich selbst heraus kommen und akzeptieren, dass es mehr gibt als das eigene Leben? Wir glauben allzu oft, dass unser Leben nicht dem Schicksal unterliegt. Manchmal aber sieht das ganz andres aus.
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Zwei Stunden später saßen Caroline und Glenn in der Limousine und befanden sich auf dem Weg zur Verleihung. Es war sehr still auf dem Weg. Die einzigen Sätze die geteilt wurden waren die Übereinstimmung, dass dies eine wunderbare Veranstaltung sein würde und das die Feier danach sicher alles in den Schatten stellen könnte. Caroline blickte aus dem Fenster und betrachtete die Menschen und die Geschäfte am Straßenrand. Langsam zog die Welt an der Scheibe des Fahrzeuges vorbei, während der Fahrer einen Weg durch die überfüllten Straßen der Stadt suchte. Caroline betrachtete eine Mutter, welche gerade versuchte ihre zwei Kinder in ihr Auto zu bekommen. Sie musste lächeln bei dem Anblick. Der Sohn hatte wohl eindeutig anderes im Sinn, als dass was seine Mutter wollte und Caroline stellte sich einen Moment lang vor das sie es war, welche sich damit abmühte, ihren Sohn zu bändigen. „Das ist die richtige Einstellung“. Sage Glenn als er Carolines Lächeln sah. „Das ist meine Kleine wie ich sie kenne und schätze“. Führte er weiter aus. „Ja sicher doch“. Begann Caroline ihre Antwort und wurde vom Klingeln, von Glenns Mobiltelefon, unterbrochen. „Entschuldige Liebes aber da muss ich ran“ und hatte dann das Gespräch auch schon angenommen. Caroline legte ihren Kopf zur Seite und blickte wieder aus dem Fenster. Sie fühlte sich müde und überhaupt nicht in Stimmung für irgendeine Art von Veranstaltung. Dr. Bienner sagte ihr immer wieder sie sollte sich ausreichend Ruhepausen gönnen und Zeit für sich allein in Anspruch nehmen. Allerdings stellte sich das schwierig da. Filmpremieren und Interviews, dazu noch die Überseetermine.
Die tiefe und dunkle Leere in ihrem Innern bediente sich an ihrer Kraftlosigkeit. Der längere Erholungsaufenthalt in den Bergen war eine Wohltat aber der Alltag hatte sie erneut eingeholt. „Ja, natürlich wollen die uns. Was denn sonst, immerhin sind wir begehrt“. Glenn sah beim Gespräch kurz zu Caroline, mit einem aufgesetzten Lächeln reagierte sie darauf. Für ihn war das genug Bestätigung dafür, dass es ihr gut ging. Im Laufe des Tages hatten sich unzählige Menschen am Theater versammelt. Der rote Teppich wirkte wie eine Minengasse zwischen zwei Länder. Zu beiden Seiten fanden sich die unterschiedlichsten Personen aller Berufe und Herkunft. Darunter Fans, Reporter und Fotografen. Der Blick von der Straße über den Teppich, bis zum Eingang, wirkte nicht wie eine Einladung. Bei der Anzahl von Blitzlichtern, die zu beiden Seiten aufleuchteten, hätte man meinen können, dass es sich um Flugabwehrfeuer handelte. Während die Ehrengäste sich langsam, von den bereitstehenden Reportern empfangen, von Insel zu Inseln geleitet wurden, fand ein Wechselspiel der Fahrzeuge statt. Immer öfter hielten die schwarzen Limousinen, am Beginn der roten Schlange, um für den Nachschub an Menschen zu sorgen. Das wirre Durcheinander von Wort und Gesprächsfetzen, sowie das ständige Dazwischen-bellen der Fotografen, war mehr ein Zeichen für Wahnsinn als für Ordnung und Plan. Das Fahrzeug von Caroline und Glenn steckte in eine Art Warteschleife und der Fahrer hatte Mühe sich mit seinen Kollegen zu einigen. Die Posten zur Einweisung waren auch etwas überfordert und so dauerte alles ein wenig länger als gewohnt. Noch bevor die beiden dazu kamen auszusteigen prasselte ein Blitzlichtgewitter nieder. „Die sind doch nicht ganz dicht“. Sprach Caroline leise vor sich her. Sie spürte wieder dieses unglaublich schwere Gewicht auf ihrer Seele. Als wenn ein Wesen voller Dunkelheit in der Mitte ihres Körpers nach allem greifen wollte was gut und frei war. Langsam kroch das schlechte Gefühl hoch und bemächtigte sich an ihr. Caroline wurde schlecht und am liebsten hätten Sie sich an Ort und Stelle übergeben. Der Gedanke an all die Menschen da draußen, die nur darauf warteten, dass es etwas zu sehen gab, machte Ihr Angst. Das Gefühl von tausend Augenpaaren auf ihr, an ihr und vor allen durch Caroline hindurch. Sie würde auf dem roten Teppich ganz allein sein und jetzt sehnte sie sich nach den Bergen. Monate lang hatte Caroline Zeit darüber nachzudenken, ob es einen Menschen gab der bereit war sie zu sehen, wie sie wirklich war und bereit wäre zu verstehen was wirklich in ihrem inneren vorging. Glenn ging es offensichtlich um einiges besser bei dem Anblick der Massen an Menschen. Wie ein kleines aufgeregtes Kind rutschte er auf seinem Sitz herum und betrachtete das Treiben vor dem Fenster des Fahrzeugs. Er bemerkte Carolines Griff in die Handtasche nicht. Schnell hatte sie ihre Tabletten herausgeholt, auf deren Etikett ihr Name und der des Arztes zu lesen waren. Die Anweisungen des Mediziners waren klar formuliert. Eine täglich und eine zweite auf akutem Bedarf. Leider nahm Caroline heute schon die dritte dieser Art. Sie schluckte die kleine Tablette trocken hinunter und die Packung verschwand in der Handtasche. Tränen stiegen ihr in die Augen und Carolines Atem war schwer aber tief, denn es würde etwas dauern bis das Medikament wirken sollte. Ihr ganzer Körper stand unter Stress und reagierte entsprechend verkrampft. Sie mochte es nicht, im Grunde noch nie und doch gehörte es einfach dazu sich öffentlich zur Schau zu stellen. Dazu kommt das Glenn sehr viel leichter mit der ganzen öffentlichen Aufmerksamkeit zurechtkam als sie. Caroline hatte keine Ahnung wie er das machte und seine Energie daraus zog. „Wir sind gleich da, freust du dich schon“? Fragte er während sich Caroline noch ein letztes Mal selbst prüfte. „Ja sicher, das wird ein schöner Abend“. Gab sie zurück. „Schatz, du bist für die wichtigste Auszeichnung der ganzen Branche nominiert und sagt nur ein schöner Abend!“. Glenn beugte sich vor und hielt ihre Hände. „Das wird die Nacht der Nächte und mit Sicherheit die Belohnung für deine harte Arbeit über die Jahre“. Seine Augen leuchteten bei seinen Worten und Caroline antwortete mit einem kleinen Lächeln. Wir sind da sagte der Fahrer und Momente später öffnete sich die Tür der Limo. Das Blitzlichtgewitter hagelte ohne Vorwarnung auf die Insassen des Fahrzeugs nieder. Caroline hatte sofort das Gefühl zu erblinden und bekam Schwierigkeiten die Augen richtig zu öffnen. Glenn stieg als Erster aus und hatte sich in die geöffnete Tür gestellt. Gekonnt blieb er einen Moment stehen und überließ es den Fotografen ihre einseitige Arbeit zu machen. Er drehte sich zur Seite und reichte Caroline die Hand. Langsam stieg sie aus dem Fahrzeug.
Zuerst die Schuhe mit ihren Riemchen und daraufhin ein langes und schönes Bein. Bis zum Erscheinen des Kleides und dem Rest von ihrem Auftritt hätte man mit Sekunden, mit einer Zeitlupe vergleichen können. Ihr schlanker Körper wurde durch das weiße Abendkleid perfekt betont und im Licht der Umgebung sowie der aufblitzenden Momente, wirke sie wie aus einem Märchen. Ihre blonden langen Haare untermalten die zwei funkelnden blauen Sterne, diese wunderschönen Augen und das Bild einer wahr gewordenen Fantasie. Mit der Perfektion und der Makellosigkeit eines Diamanten, leuchtete und strahlte sie über Allem. Mit lauten Rufen ihres Namens erhofften sich die Fotografen ein perfektes Bild dieser atemberaubenden Schönheit.
Caroline ließ ihr Seidentuch von den Schultern, über den freien Rücken in die Ellenbogen fallen, ehe sie den Arm von Glenn ergriff, den er ihr bereits bereitgehalten hatte. Einige Sekunden gewartet und die ersten Schritte auf dem roten Teppich wurden gemacht. Die erste Insel mit Kamera und Reporter wartete schon auf die beiden. „Einen schönen guten Abend“. Begann die Frau mit dem Mikrophon in der Hand. „Schön, dass sie da sind“. Glenn übernahm als erster das Sprechen. „Es ist immer wieder eine Freude an diesem Ereignis teilnehmen zu dürfen“. Ohne ein Warten auf Caroline legte die Frau wieder los. Das Licht der Kamera war viel zu hell und die Geräuschkulisse im Hintergrund viel zu durcheinander. Caroline fühlte ein Brennen im Inneren. Am liebsten würde sie einfach weitergehen und vielleicht sogar den ganzen Weg im Spurt zurücklegen. Bei diesem Gedanken musste sie einfach grinsen. Was wäre das wohl für einen Anblick. Ihr weißes Kleid weht hinter ihr her und wie ein Blitz vorbei an Fotografen und Menschen, entlang des roten Teppichs. Dennoch half es nichts. Dieses schnöde, Frage und Antwortspiel, es gehörte eben dazu. Allerdings machte es die Sache nicht leichter zu wissen, dass alle Medienvertreter dieselben Fragen stellen würden. Sicherlich sind die Formulierungen anders gewählt aber der Fokus des Interesses blieb immer dasselbe. Glenn legte seinen Arm um ihre Hüfte und zog Caroline an sich. Er brachte Caroline und seine Person in eine gute Position vor die Kamera aber das war ihr egal. Sie genoss die Nähe zu ihm und es tat ihr gut. Caroline erwiderte sein Handeln und legte ihren Arm, mit einem breiten Lächeln, um ihn. „Sie sind ja ein so wunderbares Paar“. Begann die Reporterin. “Da muss natürlich gleich die Frage her wann sie beide den Vorhaben zu heiraten“. Auch wenn sie wusste, dass diese Frage kommen würde so war dies ein kalter Eimer Wasser. Caroline hätte nicht damit gerechnet gleich als ersten diese Frage zu hören. Das brachte ihre Gedanken ein wenig aus dem Konzept. Eine Antwort zu geben blieb ihr erspart, da Glenn das Gespräch übernahm. „Im Moment steht das noch hinten an und wir beide sind auch so sehr glücklich miteinander. Wir haben noch viele Projekte vor uns. Dazu kommt das der Abend heute im Vordergrund steht“. Glenn hatte ein Talent was den Umgang mit dem Fernsehen und die Zeitungen betraf. Das war einer der Dinge die ihn auszeichneten. Caroline lächelte gekonnt ins Fernsehbild und ergänzte Glenns Aussage mit „Ja, es gilt noch einiges zu klären und es läuft uns ja nichts weg“. Zufrieden mit dieser Antwort ging es gleich weiter mit den Fragen.
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