Robert Herman - Eine Traumfrau

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In Zeiten von sozialen Netzwerken und einer Generation die im Internet und globaler Kommunikation aufwächst versuchen zwei Menschen, unterschiedlicher diese nicht sein können, ihren Weg zu finden. Was bedeutet noch Zuneigung und Intimität sowie die private Zeit, im Zeitalter der Kommunikation, wirklich noch?
Kann Caroline sich von einer Welt lösen, die von Ihr Verlangen der Mensch zu sein der sie nicht ist und neu beginnt. Kann Peter aus sich selbst heraus kommen und akzeptieren, dass es mehr gibt als das eigene Leben? Wir glauben allzu oft, dass unser Leben nicht dem Schicksal unterliegt. Manchmal aber sieht das ganz andres aus.

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Der Tisch auf der Terrasse war für zwei Personen gedeckt. Es fand sich frische Brötchen, aufgeschnittenes Brot, gekochte Eier, Käse und Wurst sowie einiges mehr. Man bemerkte eben doch dass Hanna aus Europa stammte. Es roch nach frischen Kaffee und eine Glaskanne mit Orangensaft waren bereitgestellt worden. Neben den Teller standen zwei Sektgläser. „Hanna das ist doch viel zu viel. Du übertreibst mal wieder“. Caroline lächelte zu Hanna herüber und ergänzte danke. Die zwei Frauen nahmen Platz und griffen nach denn Sektgläser. „Worauf trinken wir“, fragen Caroline und Hanna antwortete: „Auf dich und darauf, dass du endlich mal langsam machen kannst.“ Die beiden stießen an und Caroline überblickte ein weiteres Mal den Tisch. “Eigentlich hatte ich ja keinen Hunger aber bei diesem Anblick bleibt einem ja nichts Anderes übrig als zu essen“. Hanna wollte Caroline erst einmal in Ruhe etwas zu sich kommen lassen, bevor sie danach fragen würde, was ihrer besten Freundin heute Morgen zugestoßen ist. Im Grunde war Hanna klar, dass es um Carolines Beziehung zu Glenn gehen würde. Hanna mochte Glenn nicht. Sie fand, dass dieser einfach nicht genug Mann war. Er war ihr viel zu aufgesetzt. Wenn Caroline ihr nicht erzählt hätte, dass die beiden wirklich miteinander schlafen, dann hätte Hanna das Ganze nicht für eine Beziehung, sondern für Show gehalten. Caroline hatte mehr Appetit, als sie dachte. Sie gönnte sich zwei frische Brötchen mit Belag. Das war auf jeden Fall mehr als sie sonst zum Frühstück zu sich nahm. Nach dem zweiten Auffüllen des Kaffee begann Hanna zu sprechen. “Also Carol, was ist los bei dir“. Caroline schluckte ihren letzten Bissen herunter. Sie hielt kurz inne, dachte einen Moment nach und begann zu erzählen. Angefangen vom gestrigen Abend, vor der Veranstaltung, über das ungute Zusammentreffen mit dieser Reporterin bis hin zur Verleihung und die Feier danach. Zum Schluss berichtete Caroline Hanna vom Streit heute Morgen und als sie fertig war, atmete sie durch und ein wenig Last fiel von ihr ab. Hanna hörte aufmerksam zu und dachte genau nach über die Neuigkeiten. Einer der Gründe, warum Caroline zusammenbrach, war, dass sie sehr viel für sich behielt. „Ok“ waren Hannas erste Worte nach den Ausführungen von Caroline. “Carol du weißt, dass ich dich sehr gern habe und sehr schätze. Genauso weißt du das ich immer ehrlich zu dir bin. Also lass mich bitte Folgendes einmal sagen. Du hast keinen Grund mehr irgendetwas nachzujagen oder für irgendwelche Leute etwas zu sein das du nicht bist. Dazu kommt, dass du weißt, was ich von deinem Freund halte. Ich glaube einfach nicht, dass Glenn, der Richtige für dich ist. Du hast doch so viel erreicht. Keine Frau hat in mehr Filmen mitgespielt und niemand von deinen Kolleginnen ist länger dabei als du. Du bist so ein herzensguter Mensch und ich wünsche mir das du dir das behältst“. Die kleine Schwarzhaarige mit den braunen Augen war sehr ernst und verstärkte ihre Worte mit den Händen. Caroline sah ihre beste Freundin an und musste einen Moment über das Gesagte nachdenken. Caroline wusste, dass Hanna es nur gut meinte. Sie wusste auch, dass sehr viel Wahrheit in ihren Worten lag. Sie war sich nur nicht sicher, wie sie weitermachen sollte. „Hanna, du weißt, dass ich immer nur Schauspielerin sein wollte. Das war immer alles in meinem Leben. Ich kann mir gar kein anderes Leben vorstellen. Ich habe viel Freude daran“. Hanna unterbrach sie und gab einen Einwurf. “Das weiß ich natürlich, ich habe ja schon oft gesagt, dass du dafür geboren wurdest. Ich frage mich einfach nur ob der Preis dafür, inzwischen zumindest, einfach zu hoch ist“. Caroline winkte ab, hielt einen Moment inne, bevor sie weitersprach. “Ja, ich verstehe, was du meinst. Dieser Wahnsinn um meine Person. Ich will ja auch nicht mehr nur noch Arbeiten. Leider scheint mein Freund das anders zu sehen“. Caroline seufzte schwer und lies sich in den Stuhl zurückfallen. Sie stützte ihre Arme auf der lehne ab und hielt sich die Hand vor die Stirn. „Ich denke manchmal ich hätte einfach nur Modell sollen oder doch zum Theater gehen“. Caroline sah erschöpft aus. Ihre blauen Augen waren immer noch ein tiefes Meer aber mit weniger Glanz. Ihre helle Haut wirkte etwas fahl. Carolines lange blonde Haare, die ein besonderes Markenzeichen von ihr waren, fielen ihr über das Gesicht. Hanna sagte nichts. Sie wollte ihrer besten Freundin Zeit geben sich zu sammeln und auszudrücken“. “Vielleicht hätte mein Leben ja dann doch eine andere Richtung genommen. Möglicherweise hätte ich schon Kinder und wäre schon längst verheiratet. Im Moment bin ich mir nicht mehr sicher, was ich wirklich will“. Sie entfernte ihre Haare aus dem Gesicht um diese nach hinten zu richten. Hanna schaute ihre Freundin an, lächelte und nahm sie in den Arm. Sie drückte sie ganz fest und Caroline war sehr dankbar dafür, dass sie Hanna in ihrem Leben wissen durfte. Als sich die beiden lösten, sprach Hanna weiter. “Das bringt uns doch zum Kern der Sache. Die Frage ist, wie du deine Zukunft siehst und vor allem mit wem“? Hanna fing an frech zu grinsen. Caroline schaute ein wenig verdutzt. „Was“ fragte Caroline. “Oh, sagte Hanna, ich habe mir gerade überlegt das du mal einen brauchst der dich so richtig in Bewegung bringt. Ich denke da an einen großen kräftigen aber nicht übertrieben geformten Mann. So einen rauen Burschen mit Brusthaaren und dunklen Augen“. Hanna Grinsen war breit und voll mit frecher Boshaftigkeit. “Du verstehst schon was ich meine, einer der dich auch mal durch das Bett treibt“. Hannas Augen waren bei ihrer eigenen Ausführung weit geworden. Ihre Augen glänzten richtig und die Hände hatten sich zur Faust geballt. Hanna legte die Fäuste aneinander, führte diese vor ihr Gesicht und sah Caroline drüber hinweg an. Caroline verdrehte ein wenig die Augen, begleitet von leicht geröteten Wange, um direkt darauf breit zu lächeln. „Ganz ehrlich Hanna, ich denke doch du solltest dich dringen wieder einmal in ein heißes, nächtliches Abenteuer begeben“. Hanna hatte diese Antwort erwartet und konterte. “Ach, ist das so meine Liebe. Ich behaupte, dass ich mehr Sex habe als du und das obwohl du in einer Beziehung bist“. Hanna streckte, während sie sprach, ihrer Freundin dabei leicht die Zunge raus, als wen die beide kleinen Mädchen wären. „Ja, ich bin in einer festen Beziehung und nein das bedeutet nicht, dass ich auf irgendetwas verzichten muss“. Caroline schloss halb die Augen und wackelte mit dem Kopf. Danach zog sie eine Augenbraue hoch in Erwartung auf Hannas Antwort. Jetzt wurde Hanna ein wenig bissiger in ihrer Wortwahl. “Öfter bestiegen zu werden, sagt leider nichts über die Qualität aus“. Caroline war zur Antwort bereit aber Hanna blockte mit erhobener Hand ab. Beide Frauen grinsten frech über die Backen hinweg. Hanna stand auf. “Schon gut, du musst dich nicht rechtfertigen. Du kannst ja nichts dafür, dass dein Freund die Fähigkeiten an der falschen Stelle hat“. Caroline stand der Mund offen. „Hanna, jetzt ist aber Schluss“ Hanna winkte ab. „Statt jetzt laut zu werden, könntest du mir helfen das Zeug hier in die Küche zu schaffen. Ich habe Lust was zu unternehmen“. Caroline konnte ihr einfach nicht böse sein und nickte kurz. Die erschreckende Wahrheit ist, was Hanna nicht wusste, dass sie gar nicht so Unrecht hatte. In letzter Zeit hatte die Leidenschaft von Glenn und ihr sehr gelitten. Seit Caroline aus ihrer Reha zurück war, ist auch dies nicht mehr dasselbe gewesen. Manchmal glaubte Caroline, dass er sich zurückhielt, weil er Rücksicht nehmen wollte aber dann waren da wieder die Momente, in denen sie sich danach sehnte und letztlich zurückgestoßen wurde. Es waren viele Kleinigkeiten, die immer wieder zur Belastung in der Beziehung wurden, aber es gab immer eine Sache die Caroline davon abhielt ein Ende zu suchen. Egal was man über Glenn sagen oder denken wollte, so sollte man immer daran denken dass, er die ganze Zeit über, auch als sie in der Reha war, bei ihr geblieben ist. Das rechnete Caroline ihm hoch an. Immerhin hätte er auch sagen könnten, dass es ihm zu viel ist.

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