Robert Herman - Rosenblut

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Eine junge Schauspielerin, der gerade aufgehende Stern, wird Tod auf dem Küchenfußboden ihres Hauses gefunden. Alles deutet auf eine Auseinandersetzung hin, eine Tat im Affekt. Lt. Laura Dunny aber sieht hinter die Oberfläche. Schnell wird klar das der dunkle Schatten des sexuellen Missbrauchs, zwischen dem Glänzen von Hollywoods Fassade heraus kommt. Wollte man verhindern, dass diese junge Frau über verbotene Dinge spricht oder war es etwas Persönliches. Dieser Fall wird der entscheidende Auslöser zur Gründung einer Task Force um sich mit den Verbrechen der Hollywood Industrie zu beschäftigen.

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Robert Herman

Rosenblut

der vergängliche Ruhm

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Inhaltsverzeichnis Titel Robert Herman Rosenblut der vergängliche Ruhm Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Robert Herman Rosenblut der vergängliche Ruhm Dieses ebook wurde erstellt bei

Letzte Erinnerung Letzte Erinnerung „Daddy, Daddy“, rief das kleine blonde Mädchen als es auf seinen Vater, in der Küche des Hauses, zu rannte. Ihr Strahlen und Lachen erfüllte das ganze Haus. In ihrem rosa weißen Schlafanzug, bedruckt mit Einhörner, machte sie einen großen Satz in die Arme des großen Mannes, der mit seinem Anzug bereit war, zur Arbeit zu gehen. „Komm her meine Prinzessin“. Ihr Vater hob sie hoch und küsste die Kleine. Joseph lachte. „Freust du dich schon auf später“? Sie lächelte und in einem schnellen Geplapper antwortete seine Tochter. „Ja, ich will dann aber die Paradiesvögel sehen und die Papageien füttern und und und“. Joseph lachte erneut. Seine kleine Tochter hatte seit dem letzten Zoobesuch an den vielen Arten von Papageien, welche einen großen Tumult veranstaltet und eine große Farbenpracht boten, einen Narren gefressen. „Natürlich, wir lassen uns viel Zeit dafür“. Die kleine Laura strahlte ihren Vater an, vor Freude und Bewunderung. „Jetzt ist es aber genug. Lass deinen Vater sein Frühstück zu sich nehmen, damit er zur Arbeit kann“. Die hochgewachsene blonde Frau hatte einen ernsten Gesichtsausdruck. Joseph ließ seine Tochter herunter und half ihr sich an den Küchentisch zu setzen. Katharina versorgte ihren Mann mit Kaffee und seinen Frühstücksfrüchten, ein wenig zum Bedauern von Joseph. Die Diät aber war notwendig. Seine Werte waren beim letzten Arztbesuch nicht die besten, auch wenn für einen Mann in seinem Alter normal. Die kleine Laura-Jean bekam ihre Pancakes mit Sirup. Laura sah das etwas enttäuschte Gesicht ihres Vaters. Als Katharina sich wieder in die Küche umdrehte, reichte Laura ihrem Vater ein Stück ihres Frühstücks auf einer Gabel. „Für dich Daddy, dann hast du nicht so viel Hunger bei der Arbeit“. Joseph lachte leise und nahm mit einem dicken Grinsen das Stück entgegen. Es waren die gemeinsamen Morgen, wie auch die gemeinsamen Abende, welche ihn daran erinnerten, wie viel Glück er im Leben hatte. Als Anwalt für Menschenrechte und Mitarbeiter bei der Strafverfolgung von Kriegsverbrecher hatte er aus Sicht der meisten Leute schon eine traumhafte Karriere. Sein Traum aber war seine Familie. Diese war alles für Joseph, sie gab ihm die Kraft an seine Arbeit zu glauben und an den Sinn im Leben. Nach dem Frühstück verabschiedete er sich von seinen liebsten, ohne zu wissen, das die Drei niemals wieder zusammen sein würden. Laura sah noch wie ihr Vater, mit einem glücklichen Gesicht, in sein Auto stieg, um zu seiner Arbeit in die große Stadt zu fahren. Das letzte Bild war der schwarze Wagen, der die Straßen des Vorortes verließ und als kleiner Punkt am Ende verschwand … … die letzte Erinnerung, der letzte Tag mit ihrem Vater …

Wieder bleibt nur ein Kreideumriss am Boden

Neuer Tag, neue Erkenntnis

Worte haben Macht

Verschwiegen, vergangen aber nicht vergessen

Hexenjagt

Wahrheit ist eine Frage der Sichtweise

Wer lügt besser?

Eine Macht von Oben

Einer allein oder zusammen?

Die Task Force

Epilog

Impressum neobooks

Letzte Erinnerung

„Daddy, Daddy“, rief das kleine blonde Mädchen als es auf seinen Vater, in der Küche des Hauses, zu rannte. Ihr Strahlen und Lachen erfüllte das ganze Haus. In ihrem rosa weißen Schlafanzug, bedruckt mit Einhörner, machte sie einen großen Satz in die Arme des großen Mannes, der mit seinem Anzug bereit war, zur Arbeit zu gehen. „Komm her meine Prinzessin“. Ihr Vater hob sie hoch und küsste die Kleine. Joseph lachte. „Freust du dich schon auf später“? Sie lächelte und in einem schnellen Geplapper antwortete seine Tochter. „Ja, ich will dann aber die Paradiesvögel sehen und die Papageien füttern und und und“. Joseph lachte erneut. Seine kleine Tochter hatte seit dem letzten Zoobesuch an den vielen Arten von Papageien, welche einen großen Tumult veranstaltet und eine große Farbenpracht boten, einen Narren gefressen. „Natürlich, wir lassen uns viel Zeit dafür“. Die kleine Laura strahlte ihren Vater an, vor Freude und Bewunderung. „Jetzt ist es aber genug. Lass deinen Vater sein Frühstück zu sich nehmen, damit er zur Arbeit kann“. Die hochgewachsene blonde Frau hatte einen ernsten Gesichtsausdruck. Joseph ließ seine Tochter herunter und half ihr sich an den Küchentisch zu setzen. Katharina versorgte ihren Mann mit Kaffee und seinen Frühstücksfrüchten, ein wenig zum Bedauern von Joseph. Die Diät aber war notwendig. Seine Werte waren beim letzten Arztbesuch nicht die besten, auch wenn für einen Mann in seinem Alter normal. Die kleine Laura-Jean bekam ihre Pancakes mit Sirup. Laura sah das etwas enttäuschte Gesicht ihres Vaters. Als Katharina sich wieder in die Küche umdrehte, reichte Laura ihrem Vater ein Stück ihres Frühstücks auf einer Gabel. „Für dich Daddy, dann hast du nicht so viel Hunger bei der Arbeit“. Joseph lachte leise und nahm mit einem dicken Grinsen das Stück entgegen. Es waren die gemeinsamen Morgen, wie auch die gemeinsamen Abende, welche ihn daran erinnerten, wie viel Glück er im Leben hatte. Als Anwalt für Menschenrechte und Mitarbeiter bei der Strafverfolgung von Kriegsverbrecher hatte er aus Sicht der meisten Leute schon eine traumhafte Karriere. Sein Traum aber war seine Familie. Diese war alles für Joseph, sie gab ihm die Kraft an seine Arbeit zu glauben und an den Sinn im Leben. Nach dem Frühstück verabschiedete er sich von seinen liebsten, ohne zu wissen, das die Drei niemals wieder zusammen sein würden. Laura sah noch wie ihr Vater, mit einem glücklichen Gesicht, in sein Auto stieg, um zu seiner Arbeit in die große Stadt zu fahren. Das letzte Bild war der schwarze Wagen, der die Straßen des Vorortes verließ und als kleiner Punkt am Ende verschwand …

… die letzte Erinnerung, der letzte Tag mit ihrem Vater …

Wieder bleibt nur ein Kreideumriss am Boden

„Lieutenant Laura Jean Dunny, das ist die Haushälterin Rita Kozlowski. Sie hatte das Opfer gefunden“. Laura riss es aus ihren Gedanken. Die Siedlung um den Toluca Lake herum erinnerte sie sehr stark an ihr altes Zuhause, an der Ostküste.

Laura drehte sich von der Leiche der jungen Schauspielerin weg und machte den Weg aus der Küche in das Wohnzimmer. Die kleine dunkelhäutige Frau war mittleren Alters. Ihre Kleidung war gebraucht aber sauber. Zitternd, mit Tränen in den Augen, stand sie da. Laura kannte diese Bilder nur all zu gut. Nach Jahren im Morddezernat glichen sich die Bilder immer mehr. Es waren nicht die Toten die schockierten und Mitleid erweckten. Es waren die Lebenden und insbesondere jene, welche die Verstorben fanden. Wenn es nicht gerade die Täter selbst waren, dann bedeutete dies immer mit einem Menschen zu sprechen, der von diesem Moment an sein Leben ganz anders sehen würde. Sie begrüßte die Haushälterin und begann ihre üblichen Fragen. „Guten Tag, ich bin Lieutenant Laura Dunny, von der Mordkommission. Ich habe ein paar Fragen und bitte sie mir diese so gut wie möglich zu beantworten. Ich weiß dies ist nicht gerade leicht, aber es ist wichtig, dass sie versuchen sich an alles zu erinnern. Sind sie bereit“? Die Haushälterin nickte und wischte sich, mit einem bereits durchnässten Taschentuch, die Tränen aus dem Gesicht. „Gut, Sie sind Frau Rita Kozlowski, die Haushälterin, ist das richtig“? „Ja, die bin ich“. Laura blätterte ihr Notizbuch auf und machte sich bereit mitzuschreiben.

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