Robert Herman - Rosenblut

Здесь есть возможность читать онлайн «Robert Herman - Rosenblut» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Rosenblut: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Rosenblut»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine junge Schauspielerin, der gerade aufgehende Stern, wird Tod auf dem Küchenfußboden ihres Hauses gefunden. Alles deutet auf eine Auseinandersetzung hin, eine Tat im Affekt. Lt. Laura Dunny aber sieht hinter die Oberfläche. Schnell wird klar das der dunkle Schatten des sexuellen Missbrauchs, zwischen dem Glänzen von Hollywoods Fassade heraus kommt. Wollte man verhindern, dass diese junge Frau über verbotene Dinge spricht oder war es etwas Persönliches. Dieser Fall wird der entscheidende Auslöser zur Gründung einer Task Force um sich mit den Verbrechen der Hollywood Industrie zu beschäftigen.

Rosenblut — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Rosenblut», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ich habe mich um Mrs. Miller gekümmert. Sie war recht mitgenommen. Sehr zu meinem Leidwesen hatte sie auch noch Streit mit ihrer Schwester. Zwar ist ein derartiges Wortgefecht nicht ungewöhnlich, gerade weil es um ihren Ex-Freund handelte aber es war zu viel für sie“. Laura hatte weiter ihr Lächeln im Gesicht. „Sie hatte Streit mit ihrer Schwester, in Ordnung. Was geschah dann“? Sie war nicht auf seine Finte eingegangen. Er hatte erwartet, dass sie sich mehr für den Streit mit der Schwester interessieren würde aber stattdessen bohrte Laura weiter. Laura hatte kein Interesse daran sich anzuhören was er über den Streit der Geschwister zu erzählen hatte. Da war es viel einfacher und geschickter die Schwester selbst zu befragen. Er atmete durch. Clark wurde klar, dass er nun Flagge bekennen musste. „Ich habe dann Mrs. Miller den Gefallen getan sie nach Hause zu bringen. Wie gesagt, es setzte ihr alles sehr zu“. Dunny tat erstaunt. „Sie brachten sie also nach Hause“? „Ja, das habe ich“? „Wann“? Frank Clark wollte sich Wortkarg geben und das machte die beiden Ermittler aufmerksam. „Das so um kurz nach 11“. Jetzt setzte Karl ein. Das war genau sein Ding. „Kurz nach 11 ist nicht gerade eine feste Aussage. Wie haben sie nach Hause gebracht und wann hatten Sie Mrs. Miller zu Hause“? Das war eine gefährliche Formulierung. Die Art und Weise zielte darauf, dass Frank mit ihr im Haus war und wer nicht über die Formulierung nachdachte würde in die Falle tappen. Leider war das bei Frank nicht der Fall. Er antwortet ruhig und gefasst. „Ich fuhr sie nach Hause und setzte sie vor ihrem Haus ab. Danach fuhr ich weiter. Ich sah sie noch ins Haus gehen. Das ist alles Detektiv“? Das war eine viel zu saubere Antwort für Dunnys Geschmack. „Wo waren sie zwischen Mitternacht und 1 Uhr“? Frank drehte den Kopf leicht zur Seite. Er machte eine Art empörtes Gesicht. „Bin ich etwas verdächtig“? Karl knirschte kaum merklich mit den Zähnen. Die Unverfrorenheit eine Empörung vorzuspielen und dann noch so schlecht. Dunny aber blieb ruhig. „Wenn sie mir nicht sagen können wo sie waren dann sind sie dies ganz bestimmt“. Clark erkannte wenn er vor sich hatte ließ aber keine Provokation zu. „Ich hatte noch eine Verabredung“. „Mit wem“? „Privat Sache Lt.“. „Sie brauchen aber jemanden der diese Angabe bestätigen kann“. Frank grunzte. „Sie können die Rezeption des Ramada Hotel am Bob Hope Flughafen fragen. Ich bin mir sicher die werden ihnen gerne bestätigen das ich um diese Zeit dort eingecheckt habe“. Laura nickte ironisch dankend. „Sagen sie mir warum sie dort waren. Was machten sie in einem Hotel“? Erwischt. Frank war unangenehm berührt. „Das Lt. Dunny geht sie nun absolut nichts an. Ich würde sagen, dass wir fertig sind. Sollten sie noch Fragen haben können sie sich an meinen Rechtsanwalt wenden“. Er stand einfach auf und wies den Beiden die Hand in Richtung Tür. Dunny baute sich, sofern möglich, zu voller Körpergröße auf. Da stand nun die kleine blonde Frau mit vor Verachtung funkelnden Augen, vor dem großen graumelierten Mann. „Wieso glauben sie dass sie einen Rechtsanwalt brauchen? Schlechtes Gewissen“? Frank kniff kurz die Augen zusammen und machte einen kurzen Ruck mit seinem Kopf. „Jeder in dieser Stadt braucht einen Anwalt, selbst sie Lt. Dunny. Denke sie mal darüber nach“. Laura verabschiedete sich höflich und auch Karl hielt die Etikette ein. Beide verließen schweigend das Büro. Es brauchte keine Worte um zu formulieren was Laura und Karl dachten. Erst im Auto reden die Beiden wieder. Der Wagen suchte seinem Weg durch Central in Richtung LAPD Hauptquartier. „OK, ich gebe zu Dunny du könntest doch recht haben. Der Kerl hat mit Sicherheit richtig Dreck am Stecken. Ich glaube das wird alles doch um einiges komplizierte als zuerst gedacht“. Laura grinste. „Ist es das nicht immer? Wann haben wir das letzte Mal einen Fall gehabt bei dem wir ohne weiteres einen Täter oder Täterin einfach so verhaften konnten? Karl, wenn Menschen töten ist es immer kompliziert“. Karl nickte nur. „Wir werden erst mal die ganzen Angaben prüfen und mit etwas Glück bekommen wir heute noch den Freund, Mike Lambert, in den Verhörraum“. „Wir sollten vielleicht mal die Finanzen von Stefanie Miller, ihrer Schwester und von diesem Frank Clark prüfen“. Dunny stimmte zu. „Ja, das werden wir machen. Mal sehen war herunter fällt, wenn wir den Baum schütteln“.

Die Einfahrt zum HQ war in Sicht. Das Gebäude wirkte eher wie ein einfach zusammengesetzter Baukasten. Fast glatt und geprägt von Effektivität. Da hatten man sich Mühe also gegeben mit ein paar Kunstwerken, entlang der Straße, und einem mit hellen Stein gekleideten Bereich davor, das ganze etwas aufzulockern. Im Inneren war es auch nicht viel anders. Gemäß des Äußeren Konzept war auf Effektivität geachtet worden. Es gab eindeutig schönere Polizeigebäude in der Stadt aber das HQ war dennoch etwas Besonderes. Die Mordkommission hatte ein eigenes Stockwerk. Für einige Leute erschien dies vielleicht zu viel aber diese Leute vergaßen, dass es sich beim LAPD um die dritt größte Polizeibehörde der ganzen USA handelt. Dazu kommt das sich das LAPD mit einem eher mittelmäßigen Ruf herumschlagen musste. Völlig zu Unrecht, wie Dunny fand. Wo gehobelt wird da fallen nun mal Späne. Das LAPD war eben sehr konkret in ihrem Vorgehen. Genau wie es die Kollegen vom NYPD oder aus Chicago waren. Wenn aber dort ein Beamter stark durchgriff, dann füllte dies nicht Tagelang die Medien. Das war eben der Nachteil derart viele Fernsehsender und Studios in der Stadt zu haben. Es war eben auch ärgerlich. Allein die Tatsache das LAPD SWAT mit die höchst dekorierte Einheit der Polizei, der ganzen USA ist, sollte das LAPD eigentlich mehr Anerkennung verdiene. Die zweitgrößte Stadt der Staaten forderte eben viel von Polizeibeamten. Zwar waren die meisten männlichen Kollegen echte Trottel, wenn es um Frauen in Uniform ging aber es war einst das LAPD welches als erste Dienststelle eine Frau als Polizistin einstellte.

Dunny hatte ihren Arbeitsplatz ganz hinten. Dort war sie schon, seit sie zum Morddezernat versetzt wurde. Keiner wollte da sitzen, weil man in direkter Nachbarschaft zum Büro des Captian saß und das bedeutete auch ständig Besuche des Deputy Chief oder Assistant Chief. Gerade weil das kleine Team, bestehend aus Dunny Freeman und drei weitere Kollegen, die Fälle mit Toten aus der Unterhaltungs- und Medienindustrie bearbeitete. Es störte Dunny aber nicht. Für sie war der Platz perfekt. Sie hatte ein großes Stück der Wand hinter sich, welches sich perfekt dazu eignete Ihre Notizen und Bilder an zu pinnen. Es war gut eine Übersicht zu haben und Mordfälle mit einer anderen Perspektive zu betrachten. Sie hatte gerade ihren Blazer abgelegt und wollte sich hinsetzen als eine uniformierte Kollegin ihr eine Akte brachte. „Lt. Dunny, ich habe dieses hier für sie. Ist von der Spurensicherung. Die ersten Ergebnisse von Miller Tatort“. Laura lächelte die junge Kollegin an. Sie mochte sie. Eine energische junge Frau mit viel Willen aber noch sehr wenig Geduld. Manchmal erinnerte Josephine Dunny an sich selbst. „Danke Handler, ist auch schon ein Autopsie Bericht dabei“. „Nein Lt. leider nicht. Die haben einfach viel zu tun. Angeblich stapeln sich wieder die Leichen“. Police Officer Handler grinste frech und Dunny grinste zurück. „Tja, diese Stadt fordert eben alles von jeden von uns. Danke auch. Bitte fordere die Finanzunterlagen von unserem Opfer und von ihrer Schwester, Nicole Miller an. Und von Frank Clark“. „Wird gemacht“. Die junge Beamtin eilte davon. Karl hatte sein spitzbübisches Gesicht aufgelegt, er sagte aber nichts. Laura gab auch kein Kommentar von sich. Karl wusste wie sehr sie die junge Frau mochte. Als sie darum gebeten hatte, dass man ihr Josephine Handler zuteilte war das keine unumstrittene Entscheidung. Sie hatte den Ruf sehr stürmisch zu sein und auch oft über das Ziel hinaus zu schießen aber der Erfolg sprach eben für Handler. Im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen hatte sie es geschafft sich in den Vierteln der Banden Respekt zu verschaffen. Dunny rückte ihren Stuhl zurecht und war gerade dabei die Akte aufzuklappen als sich die Tür des Büros ihres Captian öffnete. „Lt. Dunny, kommen sie rein“. „Ja, Sir ich bin unterwegs“. Karl legte die Hände hinter den Kopf. „Sieh an, es regnet nicht aber es könnte in Strömen gießen“. Laura warf ihm einem vorwurfsvollen Blick zu. Captian Greeding war einer vom alten Schlag. Hart aber immer fair und mit Leib und Seele Polizist. Er hatte schon viele Tiefen und Höhen des LAPD miterlebt. Die meisten seiner Kollegen hatten einen großen Respekt vor ihm aber einige waren auch schlecht auf ihn zu sprechen. Er gehörte zu den Cops welche einige Korruptionsfälle aufgedeckt hatten. Es gaben eben Polizisten die im Laufe der Zeit vergessen haben das es heißt „to protect and to serve” und nicht Selbstbedienung.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Rosenblut»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Rosenblut» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Rosenblut»

Обсуждение, отзывы о книге «Rosenblut» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x