Robert Herman - Rosenblut

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Eine junge Schauspielerin, der gerade aufgehende Stern, wird Tod auf dem Küchenfußboden ihres Hauses gefunden. Alles deutet auf eine Auseinandersetzung hin, eine Tat im Affekt. Lt. Laura Dunny aber sieht hinter die Oberfläche. Schnell wird klar das der dunkle Schatten des sexuellen Missbrauchs, zwischen dem Glänzen von Hollywoods Fassade heraus kommt. Wollte man verhindern, dass diese junge Frau über verbotene Dinge spricht oder war es etwas Persönliches. Dieser Fall wird der entscheidende Auslöser zur Gründung einer Task Force um sich mit den Verbrechen der Hollywood Industrie zu beschäftigen.

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Die Tür ging hinter ihr zu und Greeding stand ihr, in der Mitte des Raumes, gegenüber. „Dunny, ich habe den ganzen Morgen schon abwechselt den Deputy Chief, Assistant Chief und sogar den Chief of Police in der Telefonleitung. Mal abgesehen von der Presseabteilung. Fehlt nur noch das mich der Stadtrat von Toluca Lake nervt und der Bürgermeister. Also bitte, sag sie mir einfach sie haben etwas das ich den Leuten erzählen kann“. Er machte wirklich einen genervten Eindruck. Diesmal war es wohl schlimmer als sonst. Das konnte durchaus daran liegen das Stefanie Miller so sehr sozial engagiert war und deshalb viele sie auch persönlich kannte. „Ich kann im Moment nur sagen das sie wohl durch eine Auseinandersetzung zu Tode gekommen ist und das wir nach ihrem Ex-Freund suchen, der mit ihr Streit hatte am Abend zuvor. Allerdings bleiben da auch noch ihr Manager Frank Clark der keinen guten Eindruck hinterlassen hat und nach unseren Kenntnissen das Opfer zuletzt gesehen hat. Allerdings hat er ein Alibi angegeben dass wir, wie vieles andere, erst einmal prüfen müssen. Mehr habe ich im Moment nicht“. Er nickte ein paar Mal mit dem Kopf. Sein Weg führte ihn hinter seinen Schreibtisch und er setzte sich. Einen Moment ruhten die Hände von Greeding auf der Tischplatte bevor er hoch sah und Dunny ansprach. „In Ordnung, gehen Sie allem nach. Stück für Stück. Dieser Fall braucht nicht nur einem Abschluss, sondern 100 Prozent. Sie sind meine Beste da draußen. Beißen Sie sich fest und bringen Sie mir den Täter“. „Ja Sir, schon dabei“. Laura verließ sein Büro und kehrte zu ihrem Tisch zurück. „Und, brennt die Luft“? Sie blätterte die Akte um und schaute in den Bericht der Spurensicherung aber sie gab Karl eine Antwort. „Ja, sehr sogar. Scheinbar interessiert sich mal wieder jeder mit politischen Ambitionen für den Fall“. Karl lachte. „Wenn die alle mal so eine Terz machen würden für eine tote Mutter und Hausfrau aber diese Menschen sind ja nicht so wichtig“. „Diese Menschen sind uns wichtig Karl und das zählt. Sollen sich doch die ganzen Sternträger in die Sonne stellen. Wir machen unseren Job für die Menschen dieser Stadt“. Karls Telefon klingelte und Dunny vertiefte sich noch mehr in den Bericht. Es wurden Fingerabdrücke gefunden. Seltsamerweise nur von dem Opfer, ihrer Schwester und der Haushälterin. Auf einmal blitzen die Augen von Laura auf. Die Schwester war also am Tatort. Sie würde sich also noch einmal mit ihr unterhalten. Nicht aber sofort. Zuerst würde sie mit den Ausrichter der Wohltätigkeitsveranstaltung reden. Der Rest des Berichtes gab nicht viel her. Für mehr Details musste sie also warten bis Rudolph seine Autopsie durch hatte. Laura sah von ihrem Tisch auf. „Karl, haben wir eigentlich eine Gästeliste von dieser Veranstaltung und wissen wir wer Gastgeber war“? Karl grinste Laura an. Mit Genugtuung und etwas Überheblichkeit zog er ein Blatt Papier hervor. „Alles schon gemacht. Willst du hin fahren. Ich habe die Adresse und du wirst dich wundern wer die Schirmherrin ist“. Dunny lehnte zurück und machte mit den Händen eine Drehung bis diese wie eine Art Tablett zu sehen war. „Ich höre und lausche gebannt deinen Worten“. „Caroline Derenne“. Lauras Augen weiteten sich. Das war ja mal was. Ausgerechnet auf der Veranstaltung von der Frau, die Clark so viel Probleme bereitete, war Stefanie Miller eingeladen. „Na dann wollen wir mal hin oder? Wo wohnt sie“? Karl grinste wieder frech. „Dort wo die meisten Leben und auch unser Opfer wohnte. Toluca Lake“. Dunny lehnte sich zurück. „Was für ein spannender Zufall“. Sie nahm sich ihren Blazer und Karl folgte ihr aus dem Büro. Keine 20 Minuten später standen die Polizeibeamten vor dem Haus von Mrs. Derenne. Dunny öffnete das Gartentor und ging zur Tür. Beim Drücken auf den Summer fiel ihr das Namensschild ins Auge. Darauf stand nicht Derenne sondern Helmstedt. Die Tür schwang zur Seite und eine große schlanke blonde Frau kam zum Vorschein. „Wie kann ich ihnen helfen“? „Mrs. Derenne, ich bin Lt. Dunny von der Mordkommission und das ist mein Kollege Detektiv Freeman. Wir haben ein paar Fragen zu Mrs. Miller. Dürfen wir rein kommen“. Beim Erwähnen des Namens wechselte der Gesichtsausdruck der Frau in Betroffenheit. Mit leiser Stimme bat sie die Beiden hinein und die Beamten folgten ihr ins Wohnzimmer. Caroline Derenne war eine der wenigen die auf fast 20 Jahren Filmgeschäft zurückblicken konnten. Jeder kannte sie und nach dem sie auch mit dem höchsten Preis, für die weibliche Hauptrolle, ausgezeichnet wurde kannte sie erst recht jeder. Caroline lud die Ermittler ein sich auf die Couch zu setzen. Laura begann mit der Befragung und Karl notiert alles mit. „Mrs. Derenne“. „Helmstedt“. „Bitte“. „Helmstedt, ich habe den Namen meines Mannes angenommen. Ich weiß die Leute können sich nur schwer daran gewöhnen“. Caroline lächelte dabei. „Ja, natürlich Mrs. Helmstedt, Verzeihung. Ich dachte nur es wäre korrekt das sie in der gesamten Presse mit ihrem Mädchennamen genannt werden“. „Schon, wie gesagt ich weiß wie schwer die Leute sich tun“. Laura lächelte freundlich zurück. „Mrs. Helmstedt sie haben die Wohltätigkeitsveranstaltung gestern Abend ausgerichtet. Ist das richtig“? Caroline nickte. „Ja, ich versuche schon seit dem Beginn meiner Karriere zum Thema Aids und HIV Infektionen die Menschen zu sensibilisieren. Ich gehe mal aber davon aus das sie nicht hier sind um darüber mit mir zu sprechen. Es geht wohl um den Auftritt von Mike Lambert“. Dunny war etwas überrascht. Sie hätte nicht erwarte das sie gleich darauf zu sprechen kommen würde. „Ja, das ist richtig. Es scheint ja ein prägendes Erlebnis gewesen zu sein. Können sie mir erzählen was passiert ist“. Caroline machte es sich etwas bequemer und begann zu berichten. „Nun ja, ich denke sie haben schon gehört dass er sich aufgeführt hat wie ein wild gewordener Pavian. Er hat herumgebrüllt und einige unschöne Sache gesagt. Ein paar Leute haben versucht ihn zu beruhigen aber dann, als Stefanie sich von ihm abwendete, hat er nach ihn geschnappt und wollte sie mit sich zerren. Ich habe den Sicherheitsdienst angewiesen ihn raus zu bringen“. Laura spitze die Ohren. „Interessant, meine Informationen nach wurde er von Mr. Clark heraus begleitet“. Caroline lachte laut und schüttelte den Kopf. „Ja, diese Aufschneider mischt sich überall ein. Er ist zwar mitgegangen als das Security ihn rausbrachte aber er hatte mit dem Rausschmiss sicher nichts zu tun. Frank gehört zu den Leuten welche sich nur allzu gerne wichtigmachen. Er dachte wohl, wenn er dabei gesehen wird wie er ach so ritterlich eingreift würde das sein abgekratztes Image aufbessern würde oder Eindruck auf Stefanie machen könnte“. Karl stoppte mit dem Schreiben und warf ein. „Soll das heißen das Mrs. Miller nicht allzu begeistert war von Clark Arbeit“? Jetzt hatte Caroline ein hinterhältiges Grinsen auf den Lippen. „Ja, das heißt es. Es war dabei sie zu verlieren. Stefanie wollte weg von ihm und das wäre sie auch“. Laura lehnte sich etwas vor. „Was soll das heißen Mrs. Helmstedt“? Caroline lächelte wie ein Mädchen bei ihren Worten. „Das heißt, dass Stefanie mit mir gesprochen hatte. Sie hat mitbekommen das ich meine eigene Agentur gegründet habe. Sie hat mich an dem Abend angesprochen ob ich sie als Agentin vertreten würde. Ich stimmte zu. Sie war ein lieber und guter Mensch und in den Händen von Frank wäre sie nur kaputt gegangen“. Karl und Laura tauschten Blicke. „Sie wechseln die Lage? Erscheint mir doch etwas ungewöhnlich. Ich dachte immer das Schauspieler Produktionsfirmen gründen oder in den Bereich der Regie wechseln“? Caroline musste abermals sehr stark lächeln. „Ja, das ist etwas ungewöhnlich. Und ja normalerweise würde man nicht die Aufgabe nehmen Konkurrenz zu erschaffen. Auch schon allein, weil kaum einer sich mit Verhandlungen herumschlagen will. Man muss schon starke Nerven haben, wenn man auf dieser Ebene des Filmgeschäfts Erfolg haben will. Es war mein Mann der mich davon überzeugte, dass ich dies machen sollte und er hatte Recht. Mit den vielen üblen Erfahrungen die sich im Laufe meiner Karriere gesammelt haben kann ich mit einer ganz anderen Weise dem jungen Nachwuchs helfen. Sie müssen verstehen Mrs. Dunny, Hollywood ist eine Schlangengrube der schlimmsten Sorte. Anständige und ehrenhafte Menschen kann man hier an seinen Fingern abzählen. Ich kenne niemanden von meinen Kollegen oder Kolleginnen die nicht mindestens einmal ausgenutzt und hereingelegt wurde“. Laura schnaufte durch. Sie sah eine Frau die erstaunlich gut mit ihrem Leben umging aber auch sehr viel Wehmut in sich trug. Es erinnerte Laura wieder daran wie hoch wohl der Preis für Ruhm wirklich ist.

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