Robert Herman - Rosenblut

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Eine junge Schauspielerin, der gerade aufgehende Stern, wird Tod auf dem Küchenfußboden ihres Hauses gefunden. Alles deutet auf eine Auseinandersetzung hin, eine Tat im Affekt. Lt. Laura Dunny aber sieht hinter die Oberfläche. Schnell wird klar das der dunkle Schatten des sexuellen Missbrauchs, zwischen dem Glänzen von Hollywoods Fassade heraus kommt. Wollte man verhindern, dass diese junge Frau über verbotene Dinge spricht oder war es etwas Persönliches. Dieser Fall wird der entscheidende Auslöser zur Gründung einer Task Force um sich mit den Verbrechen der Hollywood Industrie zu beschäftigen.

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Der Verkehr war zäh geworden. Mit der 101 ging es sehr schnell nach unten aber auf dem Santa Monica Blv lief es nicht ganz so gut. Etwas besserwisserisch meldete sich Karl zu Wort. „Ich habe dir ja gesagt über Central, entlang dem Beverly Blv wären wir schneller gewesen. Um die Zeit ist der Weg durch die Stadt einfach schneller“. Laura blickte missmutig drein. „Soll das heißen du willst fahren“. Karl lachte. „Ja klar, als wenn du irgendjemand Fahren lassen würdest“. Sie lachten gemeinsam. „Denkst du manchmal darüber nach wie sehr diese Stadt Menschen verschlingt, durchkaut und wieder ausspuckt“? Laura schnaufte durch. „Ja, tatsächlich habe ich gerade daran gedacht. Ich musste wieder an meine Mitbewohnerin denken und daran was manche Menschen für Ruhm und Geld breit sind zu tun“. Karl grunzte. Er machte ein überzogenes oh Ja und schaute wieder aus seinem Seitenfenster. „Du musst aber zugeben, es sind eben auch einige die es schaffen. Sie werden reich und berühmt. Sie werden bewundert und Leben ein Wahnsinns leben. Das ist dann entweder Prostitution auf höchstem Niveau oder aber Seelenlosigkeit ihres gleichen. Wenn man mal ehrlich ist, dann gehört es eben auch dazu das die Leute freiwillig den abartig hohen Preis dafür Zahlen. Ich für meinen Teil gönne diesen Menschen ihren sogenannten Erfolg. Den können diese genauso behalten wie ihre Drogenprobleme, ihre psychischen Störungen und ihre kaputten Beziehungen. Da bin ich lieber Detektiv. Das hat wenigstens einen echten Nutzen für die Gesellschaft“. Laura sah kurz zu Karl rüber. So deutlich hatte er seine Abneigung auch noch nicht wiedergegeben. Nicht dass sie es nicht verstehen könnte aber für gewöhnlich war er da zurückhaltender. Sie wollte jetzt aber nicht nachbohren. Es würde noch genug Zeit geben sich darüber zu unterhalten. Irgendwie ahnte Laura schon was ihn beschäftigte. „Jeder muss wissen wie viel er bereit ist zu bezahlen“. Karl schaute auf die Seite, an Dunny vorbei, während der Wagen seinen Weg zur Adresse vom Clark Management folgte. Er hob den Zeigefinger. Sie folgte der Richtung zu einem Filmplakat. „Ob sie wohl wusste welchen Preis sie zu bezahlen haben würde“? Auf dem Plakat war Stefanie Millers, ihr letzter Film.

Das Bürogebäude war wie viele andere dieser Sorte. Es war mit einer Glasfassade geschmückt und sollte Architektonisch die zeitlose Moderne ausdrücken. Dunny fuhr den Wagen von der Straße herunter an die Seite. Das Gebäude beherbergte nicht nur Frank Clark Management sondern auch, wie in dieser Stadt üblich diverse und unterschiedliche Unternehmen welche mit der Musik und Filmbranche oder besser mit Menschen, ihr Geld verdienten.

„Oh, wie passend. Die Presse welche von den Gerichtsverhandlungen berichtet, gleich daneben. Na wenn das nicht Karma ist“? Dunny lachte, so Unrecht hatte Karl nicht aber es war mit Sicherheit kein Zufall dass dies die Adresse von Clark seinem Büro war. Es gab nicht eine Person, die dieser Mann vertrat, die nicht mindestens einmal mit dem Gesetz in Konflikt geraten war. Mal ganz abgesehen von ihm selbst. Auf das Ziel gerichtet schritten die Beamten auf den Empfang zu. Eine hektisch wirkende Frau hinter dem Tresen telefonierte lautstark und wedelte mit ihren Händen. Sie sah Dunny und Freeman herankommen aber winkte dann nur zu mit einer Verschwinde Geste. Dunny stellt sich einfach vor den Tresen und starrte die Frau an. Diese war nicht begeistern und legte kurz das Telefon an die Brust. „Es ist mir egal was sie wollen. Entweder sie setzen sich und warte, wie lange das auch immer dauert oder aber sie verschwinden wieder. Haben Sie das verstanden“. Laura lächelte charmant. Ihre Hand gleitet an ihren Gürtelclip und zog langsam die goldene Marke des LAPD hervor. Mit gewollten Nachdruck streckte sie der Frau ihre Marke fast ins Gesicht. „Oder aber, sie kommen jetzt mal ganz schnell wieder runter von ihrem hohen Ross, fangen erst gar nicht an mir Probleme zu machen uns sagen mir ob Frank Clark da ist und wenn ja dann rufen sie durch und sagen ihm das Lt. Laura Dunny von der Mordkommission ihn sprechen will. Es sei denn natürlich er bevorzugt in Handschellen auf unser Revier gebracht zu werden, was mit Sicherheit dem Paparazzi, der uns schon die ganze Zeit folgt, die Miete für diesen Monat bezahlen würde“. Laura ließ nicht einen Moment ihr Lächeln schwinden und ihre Stimme hatte sie die ganze Zeit in einem Zuckersüß Ton gehalten. Die Frau hinter dem Tresen war sichtlich verunsichert. Im Gegensatz zu Dannys Tonfall und Lächeln funkelten die dunkelblauen Augen der Polizistin als Vorbote eines Unglücks. „Ich rufe zurück“. Waren die Worte ehe sie den Hörer auflegte. „Verzeihen Sie bitte aber den ganzen Tag schon schlagen wir uns hier mit Reportern herum. Die sind furchtbar und ich dachte…ich dachte wohl falsch. Einen Moment bitte“. Laura entspannte ihre Körperhaltung. „Sicher doch, ich verstehe dass dies sehr anstrengend ist“. Die Frau lächelte etwas verstört und meldete die Ermittler in Büro an. Nach kurzer Einweisung in den Weg machten sich Laura und Karl auf in Richtung Büro.

Das Stockwerk war freundlich eingerichtet. Es standen sogar einige Blumen und kleine tropische Bäume im Vorraum. Alles war hell und in Holz gehalten. Erstaunlicherweise standen nirgendwo Bilder oder Plakate von irgendeinem der Stars welcher hier vertreten wurde. Nicht einmal an den Wänden waren Bilder angebracht. Was aber zu finden war, waren Kunstgemälde und Skulpturen. Die junge Dame empfing die Zwei freundlich und führte die Polizisten zu Franks Büro. Es war ein großes Büro mit viel Licht. Auch hier fielen sofort auf das keine Bilder der Künstler, welche durch das Management vertreten wurden, zu finden waren. Eigentlich war dies sogar recht minimalisiert ausgestattet. Ein großer Holzschreibtisch mit Bildschirm und ein Telefon, welches Teil der Anlage war, sowie einige Aktenschränke und in der Ecke eine gemütliche Sitzgruppe aus Leder. In der Mitte der Sitzgruppe stand ein kleiner runder Tische. Es war eine Palme zu finden, die denen im Eingangsbereich glich. Laura musterte alles ganz genau. Selbst der Geruch hier war seltsam. Fast schon klinisch neutral.

Der groß gewachsene und graumelierte Mann, hinter dem Schreibtisch, bewegte sich sicher und Zielgerichtet auf Laura und Karl zu. „Danke Melanie, sie können gehen. Bitte Lt. Dunny, Detektiv. Setzen Sie sich doch“. Er zeigte auf die Sitzgruppe. Alle drei nahmen Platz. Laura wollte gerade anfangen zu sprechen als Clark sie unterbrach. „Lt. Sie sind eine wirklich gut aussehende Frau. Haben Sie jemals darüber nachgedacht zum Film zu gehen oder zum Fernsehen. Ich kenne die Leute welche die reality Shows produzieren. Es gibt zwar die Sendung Cops aber ich bin mir sicher das LAPD wäre einverstanden mit einer Sendung über Ermittlungsarbeit bei Kapitalverbrechen. Denken Sie nur mal dran wie viele Leute sich Law and Order ansehen. Das Ganze dann eben in echt“. Laura musste sich fast schon auf die Zunge beißen aber sie entschied sich für eine Antwort darauf, die wesentlich deutlicher war. „Danke aber Nein danke. Meine Marke ist genauso echt und hat ihren Nutzen wie meine Waffe. Ich bleibe doch eindeutig dabei den Menschen dieser Stadt Recht und Ordnung zu bringen anstatt Unterhaltung“. Ihre Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Frank Clark hatte die Botschaft aufgenommen. „Nun, das ist sehr schade. Wie aber kann ich ihnen dann helfen“? Dunny hatten den Kerl gefressen. Obwohl er genau wusste warum sie hier war tat der Typ so als wenn nichts wäre. Das war schon sehr glatt und kaltschnäuzig. „Mr. Clark, sie scheinen nicht sehr betroffen zu sein über den Verlust ihrer Auftraggeberin“? Clark lehnte sich zurück. Er legte die Hände ineinander und senkte leicht den Kopf. „Wir sind alle natürlich sehr betroffen aber deshalb steht das Leben nicht still. Es ist tragisch und Sinnlos, wenn ein so junger und talentierter Mensch von uns geht. Wir alle hatten großer Erwartungen in Mrs. Miller gesetzt“. Wow, das war so was von perfekt vorbereitet. Es ärgerte Laura. Sie war ganz sicher nicht her gekommen um sich vorgefertigte Presseerklärungen anzuhören. Offensichtlich musste sie hier sehr viel offensiver Vorgehen als gewohnt. „Mr. Clark wir haben erfahren dass Mrs. Miller gestern Abend bei einer Veranstaltung zu Gast war. Wir wissen ebenso dass es dort zu einem Zwischenfall kam. Können sie etwas dazu sagen“? Seine Augen wurden kleiner und er setze ein ernstes Gesicht auf. Ebenso passte er, für Dunnys Geschmack, viel zu sehr seine Stimmlage an. „Ja, sie sind richtig informiert. Sie war zu Gast bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung. Solche Termine sind wichtig für das öffentliche Image. Leider und auch hier sind sie korrekt informiert, gab es einen unangenehmen Moment. Ihr Ex-Freund hatte sich leider auch dort eingefunden. Er war leider in einem sehr erregten Zustand und begann sehr laut zu werden“. Dunny blieb dran aber zuerst Karl. „Wurde er auch Handgreiflich“? Karl stach von der Seite zu und da Clark auf Dunny konzentriert war verfehlte es nicht seine Wirkung. Er brauchte einen Moment um zu antworten. Laura war eines klar. Dieser Kerl verbirgt etwas. Etwas ganz bestimmtes. „Er hatte versucht sie von der Veranstaltung zu zerren. Ich musste eingreifen und mit Hilfe von den anwesenden Sicherheitsleuten gelang dieses auch“. „Was haben sie mit ihm gemacht“? Dunny übernahm, das war ein gut eingeübtes Spiel. Karl und Dunny wechselten schnell und kurz die Position des Fragenden. Damit war oft ein Erfolg zu erreichen da die meisten Leute versuchten alle Fragen zu beantworten und dabei mit der Wahrheit antworteten. Ohne das zu wollen. Das würde aber bei einem abgebrühten Mann wie Clark nicht funktionieren. Er machte einfach eine Zwangspause zwischen den Fragen. So auch jetzt. „Ich begleitet ihn zum Ausgang. Dort machte ich ihm klar, dass sein Verhalten äußerst unangemessen war und dass er sich in Zukunft von Stefanie fernhalten sollte. Ich sagte ihm das es begreifen müsse das es vorbei ist“. Dunny war dran. „Wie haben sie ihm das klar gemacht? Was hatte ihn den überzeugt“? Clark lächelte schmierig. „Ich habe ihm gedroht. Entweder er bleibt weg oder ich würde dafür sorgen das er nie wieder einen Plattenvertrag bekommt“. Laura und Karl sahen sich an. „Wie wollten sie das den bewerkstelligen“? Auch Laura setzte jetzt ein passendes lächeln auf, doch Clark war unbeeindruckt. „Ich habe durchaus Einfluss in dieser Stadt. Ich hätte es bewerkstelligt, glauben sie mir“. Karl notierte sich einige Stichworte und für wenige Sekunden war Stille. Laura setzte ihre Fragen fort. „Mr. Clark, wie ist der Abend weiter verlaufen“? Jetzt hob Clark den Kopf und richtete sich ganz und gar aufrecht in seinem Sitzt. Er wartete mit der Antwort als wollte er abwägen was Dunny wusste oder nicht.

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