Robert Herman - Rosenblut
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Auf dem Weg zurück zur Küche kam ihr Karl entgegen. Detektiv Karl Freeman war ihr Kollege. Sie hatten gemeinsam die Polizeischule abgeschlossen. Allerdings ging Laura ihren Weg direkt bis zur Mordkommission und er machte zuvor noch einen Ausflug über die Abteilung für Raub und Drogen. „Hey Dunny, sie haben die Frau jetzt auf der Trage und noch ein paar Verletzungen gefunden“ Sie nickte und folgte Karl zur Trage der Gerichtsmedizin. „Hey Rudolph, was hast du noch gefunden“? Der grauhaarige Mediziner wirkte fast zerbrechlich aber das täuschte nur. Er ist einer der Besten in der Stadt und hatte auch schon zwei Bücher über Gerichtsmedizin und die Pathologie verfasst. „Nicht wildes aber Mrs. Miller hat ein Kratzer in ihrem Gesicht und wenn ich mir ihre Wange so betrachte ist klar dass Sie definitiv hart geschlagen wurde. Ich würde sagen, mit der Faust ins Gesicht. Das scheint dann wohl der Grund zu sein warum sie gefallen und mit dem Hinterkopf auf die Kante vom Küchentische gefallen ist. Eines ist jedoch noch nicht ganz klar. Die Menge an Blut hätte gar nicht sein dürfen. Bei Trauma dieser Art sammelt sich das Blut im Schädel aber sie schien regelrecht aus der Wunde geblutet zu haben. Ach ja und ihre Hände“. Er zeigte auf die Hände der verstorbenen Frau. Dunny verzog das Gesicht. „Die sind regelrecht Blutverschmiert“. Karl schüttelte den Kopf. „Ist das nicht klar. Sie hat versucht sich instinktiv die Wunde zuzuhalten. Daher das Blut an den Händen“. Rudolph hob eine Augenbraue. „Das ist durchaus richtig Detektiv aber dann wäre das Blut über die Hände gelaufen und nicht völlig verschmiert“. Dunny beendete den Gedanken. „Sie hatte nach ihrem Mörder gegriffen und damit ihr Blut an diese Person oder dessen Keimung geschmiert“. Anerkennend stimmte Rudolph zu. „Das ist korrekt. Im Übrigen bleibe ich zwar bei meiner ersten Aussage das sie zwischen Mitternacht und 1 Uhr gestorben ist aber ich will erst noch einmal genau nachsehen warum sie so viel geblutet hat“. Dunny verschränkte die Arme und setzte ihren kritischen Blick auf. „Aber du bleibst bei der Todesursache oder“? Er nickte. „Ja, Tod aufgrund des Traumas durch den Sturz auf die Kante des Tisches“. Karl trat einen Schritt zurück und der Gerichtsmediziner begleitet, mit seinem Team, den Leichnam der jungen Frau nach draußen.
Laura nahm sich die noch einmal Zeit sich vor dem Leichenfundort zu Positionieren. Es war ihre Eigenheit sich den Tatort exakt einzuprägen. Wie ein Scanner folgten ihre Augen über den grauen Boden, über die blutige Tischkante, über die Tischfläche, entlang der Küchengeräte und des Messerständers. „Was denkst du Dunny. Ein Streit der dann tödlich endete“? Sie brauchte noch ein Moment ehe Laura antwortet. „Ja, aber ich werde das Gefühl nicht los als wenn ihr Tod doch gewollt war“. Frank rümpfte ein wenig die Nase. „Nein, Dunny, wenn es wirklich darum ging sie vorsätzlich zu töten, dann hätte der oder die Täter die Messer genommen. Für mich sieht das eher aus als wenn hier ein Streit schief gegangen ist. Na los, nehmen wir uns den Freund vor. Der wird schon darauf warten eine Beichte abzulegen“. Laura war sich da nicht so sicher aber es war erst einmal das Einzige was passte, vorerst. Sie wies noch einen der Beamten an die Schwester auf das Revier zu bitten und lief dann mit Karl aus dem Haus. Vor dem Haus war die Hölle los. Um genau zu sein die Hölle der Presse. Es war immer wieder erstaunlich wie schnell die Aasgeier an einem Tatort waren. Wenn irgendwo ein Mensch einen Anderem hilft war nicht eine Kamera zu sehen, aber bei einer Leiche oder gar einem toten Prominenten, da waren plötzlich alle Fernsehsender und alle Zeitungen vor Ort. Die zwei Polizisten waren noch nicht mal drei Schritte aus dem Haus als das Gebrüll der Reporte losging. Das Drängen diese widerlichen Leichenschänder war so stark das es mehrere Streifenbeamten benötigte um diese zu bändigen. Laura und Karl hatten Schwierigkeiten sich zu ihrem Wagen durchzukämpfen. Das Blitzlichtgewitter war wie eine dauerhafte Blendung der Augen. Das Stimmengewirr drang als Lärm an die Ohren. Dunny setzte ihre rabenschwarze Sonnenbrille auf und versuchte gerade an einigen Fotografen vorbei zu kommen, als eine ihr bekannte Stimme Laura zuredete. „Hey, sexy Polizistin. Was hat die schärfste Ermittlerin des LAPD heute gefunden“. Dunny rollte mit den Augen. „Mark, halt die Klappe und kein Kommentar. Wende dich an die Pressesprecher das Präsidium“. Mark wollte aber nicht lockerlassen. „Na komm schon. Sei nicht so. Nur ein kleiner Tipp. Immerhin geht es um Stefanie Miller“. Er versuchte mit lauter Stimme Dunny hinterher zu rufen während sie in ihren Wagen einstieg. „Wenigstens wie sie gestorben ist und auf keinen Fall mit Details zurück halten, die Leute lieben das brutale“. Dunny startet den Wagen. Karl hatte sich noch nicht ganz angeschnallt als sie die Fahrstufe einlegte. „Warum ist dieser Trottel eigentlich so besessen von dir“? Laura musste verächtlich schnauben. „Keine Ahnung was dieser Idiot eigentlich will aber nach seinem dämlichen Artikel hatte ich eine Menge dummer Sprüche ertragen“. Ihr Zähneknirschen war deutlich zu hören. Es war schon nicht einfach als Frau in der Polizei. Noch schwerer wurde es als sie Detektiv wurde. Keiner war bereit eine 1.70 m große blonde Frau als Polizistin ernst zu nehmen. Sie musste sich alles hart erarbeiten. Sie arbeitet doppelt so viel wie ihre Kollegen und hatte eine viel höhere Aufklärungs- und Verhaftungsquote aber das alles hatte dieser blöde Schmierfink fast zunichtegemacht. Wenn es nach den meisten ihrer Kollegen gehen würde, würde sie mit ihren blauen Augen und ihren langen Haaren eher auf ein Magazincover gehören als in die Uniform des LAPD. Karl kannte ihren Ärger. Er hatte Verständnis dafür. Er konnte sich noch gut daran erinnern wie schwer es schon auf der Polizeischule war aber im Gegensatz zu den restlichen Männer erkannte er sehr schnell wie verdammt gut Dunny eigentlich war. Sie half ihm bei den vielen Rechtssachen und den ganzen Administrativ Mist und er zeigte ihr wie sie ihre Fertigkeiten mit der Waffe verbesserte und dem körperlichen Training klar kommen konnte. Daraus wurde dann erst eine Freundschaft und heute ein Verhältnis, welches Geschwistern gleich kam. Sie waren gerade dabei den Lankershim Blv herunterzufahren als Karl den Anruf bekam. „Freeman, ja schon. Wie kommt das denn? Ok, wo ist sie? Wieso das, sie sollte doch in die Stadt kommen? Ja, schon ok wir fahren zu euch“. Laura schaute in das missmutige Gesicht ihres Partners. „Was ist los“? Karl schüttelte den Kopf. „Du kannst umdrehen. Sie haben die Geschwister gefunden“. Laura runzelte ihre Stirn. „Und wo ist das Problem“? Karl kaute auf der Unterlippe, weil er wusste das Dunny die Antwort gar nicht gefallen würde. „Sie haben sie zu den Kollegen nach North Hollywood gebracht“. Der Griff um das Lenkrad ihres Streifenwagens wurde fester. Das passte ihr wirklich nicht. Sie hatte dieses Gerangel satt. Natürlich war Toluca Lake das Einzugsgebiet der Kollegen da oben doch die Dienstanweisung war deutlich. Kapitalverbrechen werden von der Zentrale bearbeite, auch oder gerade wenn es sich um Prominente handelt. Mit Wut im Bauch drehte sie mitten auf der Straße und fuhr den Weg zurück. Zwischen den Zähnen herausgepresst meckerte sie vor sich hin. Karl ließ sie einfach. Er kannte das schon von ihr. „Die glauben nur weil in deren Bezirk die ganzen, ach so tollen Stars wohnen wären diese die besseren Polizisten“. Das Revier im Norden war nicht groß. Es hatte auch eine sehr schöne Ausstattung und wirkte doch sehr viel repräsentativer als funktionell. Kaum waren die Zwei drin kam ihnen auch schon der Leiter entgegen. „Hören sie Dunny, bevor sie anfangen mir irgendeinen Vortrag zu halten sagen ich ihnen gleich das keiner Mrs. Miller hier her geholt hatte. Sie kam von selbst her als sie in den Nachrichten gehört hat das ihre Schwester tot ist“. In der Mitte des Raumes standen sich nun alle drei Polizisten gegenüber. Die Wut von Laura war mit einmal verraucht. „Sie ist von selbst hierhergekommen. Wie kann das sein? Man sagte uns dass sie in Central wohnt“! Der Reviervorsteher winkte ab. „Keine Ahnung, das fragen sie die Frau am besten selbst“. Karls Mine wurde zu einem misstrauischen Runzeln. Dunny quittierte seinen Argwohn mit einem hochziehen der Augenbrauen. „Wo ist sie“? Der große Mann zeigte in Richtung der Warteräume. Ohne ein weiteres Wort bewegte sie sich zum Aufenthaltsort der Schwester des Opfers. Eine mittelgroße dunkelhaarig und etwas bleich wirkende Frau saß am kleinen Tisch. Sie sah ihrer Schwester sehr ähnlich, wenn auch der Altersunterschied sichtbar war. „Guten Tag, ich bin Lt. Dunny und das ist Detektiv Freeman. Wir ermitteln im Todesfall ihrer Schwester“. Sie schüttelte den Beamten die Hand und Laura wie auch Karl setzte sich zu ihr. Karl zog seinen Notizblock heraus und Dunny übernahm das Reden. „Zuerst einmal möchte ich ihnen mein Beileid zu ihrem Verlust aussprechen“. Die Frau vor ihr machte einen gefassten Eindruck. Fast zu ruhig. Das könnte natürlich daran liegen, dass sie bereits Zeit hatte die Nachricht erst einmal zu nehmen aber dennoch hätte man ein anderes Verhalten erwartet. „Ich danke ihnen, ich weiß das zu schätzen“.
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