Schon seit beinahe neun Monaten habe ich nicht mehr so viel geweint, wie in den letzten Wochen. Ich weiss nicht, was der Auslöser ist, doch glaube ich immer mehr daran, dass es mit Damian zu tun hat. So sehr ich seine Nähe geniesse, so sehr fürchte ich mich auch davor. Er löst etwas in mir aus, dem ich nicht nachgehen möchte und trotzdem fühlt es sich an, als würde ich mich immer mehr von einer riesigen Last befreien.
Genau in dem Moment, in dem ich mich entschliesse wieder zu Damian zu gehen, klopft es leise an die Tür. „Darf ich zu dir kommen?“ Seine Stimme ist fest, gleichzeitig aber auch ein einfühlsames Flüstern.
Als Antwort öffne ich ihm und mache den Weg frei. Ich versuche ihn anzulächeln, kann ihm aber nicht in die Augen sehen. Er streckt eine Hand nach mir aus, wischt mir über die noch feuchten Wangen, danach verschränkt er seine Finger mit meinen und zieht mich ohne ein weiteres Wort aus dem Raum.
Er lotst mich den Flur hinunter, geht mit mir Hand in Hand durch ein riesiges Zimmer, das wie ich annehme sein Schlafzimmer ist und führt mich weiter in das angrenzende Bad. „Lust auf ein warmes Sprudelbad?“
Er wartet meine Erwiderung erst gar nicht ab, sondern entkleidet mich von meinen Kleidern. Dabei lässt er mich keine Sekunden aus den Augen. Nachdem er meine Brüste aus dem BH befreit und meinen kleinen schwarzen Slip über die Beine zu Boden gezogen hat, betrachtet er mich von Kopf bis Fuss mit einem verführerischen Lächeln auf dem Gesicht. Der Glanz in seinen Augen verrät seine innere Beherrschung. „Wenn du nicht umgehend ins Wasser tauchst, vernasche ich dich gleich hier auf dem Boden.“
Ich schlucke den dicken Kloss hinunter, der sich unweigerlich in meinem Hals gebildet hat. Voller Vorfreude blicke ich an ihm hinunter. Seine Erektion drückt unverkennbar an seine dunkle Anzughose. Ich strecke meine Hand nach ihm aus, möchte ihn berühren und massieren und danach tief in mir spüren. Aber bevor ich ihn anfassen kann, umklammert Damian mein Handgelenk.
„Später.“ knurrt er an meinen Lippen, knabbert daran und gibt mich wieder frei.
Ich steige mit schwachen Beinen in die riesige Wanne und tauche in das gut temperierte Wasser ein. Die Wärme umfasst meinen Körper und entspannt ihn, lässt alle Anspannungen von mir abfallen, die der heutige Tag mit sich gebracht hat.
Damian lässt nicht lange auf sich warten. Er hat seine Kleider in einer verdächtig schnellen Rekordzeit von sich gerissen und sitzt nun mir gegenüber im Whirlpool.
Ich schliesse die Augen, strecke meine Arme und Beine von mir und geniesse diese unbezahlbare Atmosphäre. Seine Hände umfassen meine Fesseln, reibt sie kaum spürbar, aber doch mit einem reizvollen Druck. Wenn ich jetzt meine Augen öffne, sehe ich genau den Ausdruck auf seinem Gesicht, der mich jedes Mal ins Stocken bringt und der den Wunsch in mir auslöst ihn tief in mir aufzunehmen.
„Ich weiss ganz genau, was in deinem hübschen Kopf vor sich geht. Ich kann deine Gedanken förmlich fühlen. Du machst mich so heiss, dass es mir äusserst schwer fällt, dich in Ruhe zu lassen.“ Seine Stimme klingt rau und belegt, als seine Fingerspitzen über meine Waden nach oben wandern. „Wenn du deinen Mund weiterhin so verführerisch geöffnet hältst, kann ich für nichts garantieren.“
„Steck ihn rein.“ flüstere ich heiser, lecke mir über die Lippen und warte ungeduldig darauf, was als Nächstes passieren wird. Ein Knurren dringt aus seiner Kehle. Ich spüre, wie sich das Wasser wellenartig bewegt, als er sich langsam über mich beugt, wie seine Hände über meinen Oberkörper fahren und sich schliesslich auf meine Brüste legen.
„Du machst es mir verdammt schwer, meine Finger von dir zu lassen.“ Er knabbert an meinem Ohrläppchen, flüstert mir Dinge zu, die mich zwischen meinen Beinen feucht werden lassen. Seine Hände massieren meine Brüste, spielen mit meinen Knospen, die sich schon längst versteift und steil aufgerichtet haben. Die Spitze seines Schwanzes drückt an meine Klitoris und massiert sie sanft. Seine rechte Hand fährt über meine Rippen, weiter zur Taille und gleitet zwischen meine Schenkel. Ich kann nicht genug schnell wahrnehmen, was er mit mir macht, denn schon schiebt er zwei Finger in meine Vagina. „Du bist so feucht. Es macht mich noch härter, wenn ich sehe, wie du nach mir verlangst.“ Wie zur Bestätigung reibt er seine Eichel weiter an meiner Klit.
Ich keuche vor verlangen auf und öffne endlich meine Augen, um in sein angespanntes Gesicht zu sehen, in jenen Ausdruck, den er bekommt, wenn er sich beherrschen und seine Begierde zügeln muss. „Warte.“ bettle ich ihn an, als er mich weiter massiert. „Ich will an dir saugen.“
„Oh Gott, Jess.“ Er atmet tief durch und sieht mich mit verhangenem Blick an. Mit einer schnellen Bewegung kniet er vor mich hin. Sein erigierter Penis reckt sich vor meinem Gesicht in die Höhe.
„Du bist so gross.“ stöhne ich auf, nehme ihn in die Hand und führe ihn an meine Lippen.
Ein lauter Seufzer stiehlt sich aus seinem Mund, als ich ihn tiefer in mir aufnehme, seine Eichel mit meiner Zunge umspiele und meine Lippen ihn umklammern. Er stemmt sich mit seinen Händen hinter meinem Rücken an der Wanne ab. Erst fahre ich mit meinen Finger über seine strammen Pobacken, bevor ich sie knete. Meine Nägel bohren sich in sein Fleisch, kralle mich an seinem Hintern fest und massiere seinen Penis mit meinem Mund. Ich bestimme den Rhythmus und die Intensität. Ich höre ihn stöhnen und fluchen, spüre wie sein Schwanz noch dicker wird und sein Körper völlig angespannt ist. Er hat zum ersten Mal die Kontrolle verloren, was mich in meinem Tun weiter anheizt. Ich lutsche über seine Eichel und schmecke seinen ersten Lusttropfen. Gierig sauge und massiere ich ihn, nehme ihn tief in meinen Schlund und koste jede meiner Bewegungen an seinem harten Glied aus.
„Oh, Jess.“
Ich blicke nach oben und sehe in seine Augen, die fast schwarz wirken. Sein Gesicht ist zu einer Grimasse verzerrt, als ob er Schmerzen hätte. Doch ich weiss, dass er um seine Selbstbeherrschung kämpft und noch nicht bereit ist, sich gehen zu lassen. „Gefällt es dir?“ murmle ich mit seinem Kolben in meinem Mund.
„Du bist verdammt gut.“ stöhnt er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Aber ich muss dich jetzt vögeln. Ich will mich in dir verlieren, meinen Samen in dich spritzen. Jess, ich kann nicht mehr warten.“ Er zieht sein Penis aus meinem Mund, kneift mit einer Hand in meine Pobacke, hebt mich etwas empor und setzt mich auf seine Oberschenkel. Mit zwei seiner langen Fingern dringt er in mich, während der Daumen über meine Klit streift. „Gott, bist du feucht.“
„Nimm mich.“ bettle ich ihn mit halb geschlossenen Lidern an. „Ja! Bohr dein Schwanz in mich!“ schreie ich auf, als seine Eichel an meiner Vagina liegt.
Er sieht mich mit seinen verdunkelten Augen an und verzieht seine Mundwinkel zu einem schelmischen Grinsen, bevor er hart zustösst. Ein Knurren schlüpft aus seiner Kehle, als er tief in mir ist und sich für einen kurzen Moment nicht bewegt, um diesen Augenblick auszukosten. „Du bist so eng. Wie geschaffen für mich.“
Langsam zieht er sich zurück, um seinen harten Penis gleich wieder in mich zu rammen. Diese gemächlichen Bewegungen lassen mich fast verzweifeln. Ich kralle meine Hände in seinen Rücken. Kratze wie eine wilde Katze daran, um mich von seinen beherrschten Stössen abzulenken. Doch seiner Kunst mich zu verführen, mich zu meinem Höhepunkt zu bringen, kann ich nicht widerstehen. Ich biege meinen Rücken durch, spreize meine Beine weiter, um ihn noch tiefer in mir aufzunehmen und um ihn intensiver zu spüren.
Wir bemerken nicht, wie das Wasser aus dem Whirlpool schwappt, als Damian den Rhythmus beschleunigt. Nur noch wir beide existieren und die Gefühle zwischen uns, wie wir beide dem Gipfel der Erleichterung entgegensteuern. Mit jeder unserer Bewegungen, ziehen sich meine Muskeln mehr zusammen, bis mein Körper vor Erlösung zuckt.
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