Madlen Schaffhauser - Damian

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Damian: краткое содержание, описание и аннотация

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Damian – Falsche Hoffnung
Ich hatte ein angenehmes Leben und eine schöne Zukunft vor Augen. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Ich verlor meine Liebe, meine Heimat und mein Leben.
Nun in London versuche ich schliesslich einen Neuanfang zu starten, wo ich auf den geheimnisvollen Damian treffe. Obwohl ich mir geschworen habe mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen, kann ich mich seinem Zauber einfach nicht entziehen. Er entfacht in mir eine ungekannte und zügellose Leidenschaft, die mich beinahe alles vergessen lässt. Doch ich sollte mich von ihm fernhalten. Dafür gibt es mehr als einen guten Grund: Meine Vergangenheit, seine Dämonen und die Tatsache, dass er mein Chef ist.
Damian – Vertrauen
Endlich hat sich Damian seinen Dämonen gestellt und mir seine Vergangenheit anvertraut. Trotzdem ist es schwierig einem blind zu vertrauen. Besonders bei solchen Vorgeschichten, wie unseren.
Vermutlich hätte ich ihm genau aus diesem Grund von meinem Besuch bei meinem Ex erzählen sollen. Denn dann müsste ich nicht diesen stechenden Schmerz fühlen, der mein Herz zerreisst. Die Wahrheit, dass ich soeben den Mann meines Lebens verloren habe, lähmt meinen Körper und lässt meine Seele weinen. Hört das jemals wieder auf?

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„Ja Jess, lass dich gehen. Komm für mich.“ stöhnt er mir ins Ohr.

Sofort brechen alle Dämme zusammen und ich lasse mich gehen. „Damian!“ schreie ich seinen Namen, als der Orgasmus meinen ganzen Körper und meinen Geist durchströmt. Ich fühle mich befreit und entspannt, als ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkehre. Erst als ich meine Augen öffne und ihn befriedigt anlächle, stösst er nochmals zu und spritzt seinen Samen in mich.

16.

Zufrieden und erlöst liege ich in seinen Armen. Meine Vagina und meine Brüste fühlen sich wund an, aber trotzdem habe ich mich noch nie so lebendig und glücklich gefühlt wie in diesem Moment. Nachdem wir aus dem Wasser gestiegen sind, haben wir uns wieder und wieder geliebt, als müssten wir etwas aufholen, trieben wir es wie die Karnickel. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen, was ein wunderbares Gefühl in mir verbreitete.

Ich spüre Damians leichte Atmung und seinen ruhigen Herzschlag und beneide ihn darum, dass er in den Schlaf gefunden hat. Ich kann mich noch so müde und schwach fühlen, sein warmer Körper der mich von hinten umschlingt, lässt mich nicht einschlafen.

Meine Kehle fühlt sich trocken an und ich verspüre einen kleinen Hunger. Also löse ich mich aus seiner Umarmung, streife mir seinen schwarzen, seidigen Morgenmantel um und gehe auf den Zehenspitzen zur Tür.

„Wo willst du hin?“

Fast zucke ich zusammen, als ich seine verführerische, heisere Stimme hinter mir höre. Verlegen sehe ich mich nach ihm um. Das Laken bedeckt ihn nur bis zur Hüfte. Sein nackter Oberkörper schimmert in der Dunkelheit. Beinahe vergesse ich, warum ich aus dem Bett gekrochen bin und möchte schon zu ihm zurückgehen, als sich mein Durst meldet.

„Ich brauche unbedingt ein Wasser.“

„Soll ich dich begleiten?“

Ich muss über seinen Vorschlag lachen. „Auch wenn dein Appartement einem Palast gleicht, werde ich mich schon nicht verirren.“

„Beeil dich.“

Ich öffne die Tür und trete in den Flur hinaus. Eine Lampe nach der anderen geht Dank Bewegungsmelder an, als ich mich Richtung Küche begebe. Ich nehme mir ein Wasser aus dem Getränkeschrank, giesse es in ein Glas und gehe weiter in den Wohnbereich, in dem wir heute den Abend verbracht haben, bevor wir in den Whirlpool gestiegen sind.

Es herrscht absolute Ruhe und zum wiederholten Mal frage ich mich, wo Damians Bedienstete sich aufhalten. Benutzen sie eines der vielen Zimmer in Damians Wohnung oder haben sie in der Nähe ihre eigene Bleibe?

Es ist nicht die einzige Frage, die mir durch den Kopf schiesst. Es gibt noch so viel, was ich von Damian wissen möchte, womit mir wieder bewusst wird, wie wenig ich ihn kenne.

Ich blicke in die Dunkelheit hinaus, während ich mein Glas mit kleinen Schlucken leere. Plötzlich höre ich, wie sich mir leise Schritte nähern und lächle bei dem Gedanken, wie sich gleich Damians Arme um mich legen. Mit einem Mal verstummen die Schritte, aber ich fühle ihn noch nicht. Verwirrt drehe ich mich um, weil er weder etwas sagt, noch mich hält.

„Was tun Sie hier?“ fragt mich die Frau mit dem blonden Bob.

Ich habe gehofft, sie wäre wieder abgereist, dann hätte ich mich nicht mehr mit ihr befassen müssen. Eifersucht schleicht sich an die Oberfläche, weil sie mich mit ihrem schönen Gesicht eisig anlächelt und mich betrachtet, als wäre ich hier der Eindringling und nicht sie.

Abermals fragt sie mich: „Was tun Sie hier?“

„Ich glaube nicht, dass ich Ihnen eine Erklärung schuldig bin.“ erkläre ich ihr auf Schweizerdeutsch.

Wenn ich sie nicht genau betrachten würde, würde ich die kurze Veränderung auf ihrem Gesicht nicht bemerken. So aber sehe ich, dass ihr für eine Sekunde die kalte Maske verloren geht und ihr Ausdruck wahrer Verwunderung weicht.

„Ich glaube, wir sind uns schon einmal begegnet.“ Sie macht ein paar Schritte auf mich zu.

Obwohl ich ganz genau weiss, wo und wann ich sie das erste Mal gesehen habe, antworte ich ihr gleichgültig: „Kann sein.“

„Sie müssen die neue Angestellte von Damian sein.“ Sie wartet gar nicht erst eine Antwort ab. „Er hat mir von Ihnen erzählt. Aber er hat mir nicht gesagt, dass er beabsichtige Sie für einen schnellen Fick ins Bett zu nehmen.“

Meine Hände verstärken den Griff um das Glas. Ich weiss, dass sie mich absichtlich beleidigen und herausfordern möchte, trotzdem habe ich Mühe ruhig zu bleiben und mich gelassen zu geben.

Damian hat mir versichert, dass er und Susanne nur eine gute Freundschaft teilen und nicht das Bett. Dass sie beide niemals intim wurden. Und erstaunlicherweise glaube ich ihm. Dieser Gedanke beruhigt mich allmählich. „Eifersüchtig?“ frage ich sie mit beherrschter Stimme.

„Er ist gut. Er weiss, wie man eine Frau behandeln muss.“

„Das würden Sie gerne selbst erfahren, stimmts? Aber wissen Sie was? Das werden Sie nie erleben.“

Für eine Sekunde ist sie sprachlos. Sie sieht mich mit offenem Mund an, bevor sie ein kaltes, unnatürliches Lachen von sich gibt. „Sie glauben wirklich, Sie wären die Einzige, nicht wahr?“

Stillschweigend blicke ich sie an und wappne mich innerlich, was sie gleich erzählen wird.

„Sie sind nur eine weitere Frau auf seiner langen Liste. Er wird seinen Spass mit Ihnen haben und sobald er genug hat, wird er Sie fallen lassen, wie jede andere vor Ihnen. Es gibt keine, die sein Herz gewinnen kann, ausser sie heisst Helen.“

Ich habe mit vielem gerechnet, nur nicht, dass sie einen Namen einer Frau erwähnen würde, die anscheinend Damians Herz erobert hat. Mein Puls beschleunigt sich vor Wut und Zorn auf die Frau, die einen Keil zwischen mich und Damian treiben möchte. Ich erkenne ihre Absicht und doch fühle ich mich machtlos gegen sie.

„Sie wissen es nicht?“ wieder blitzt ihr grausames, kaltes Grinsen auf. „Wusste ich es doch, dass er es für sich behält. Sehen Sie, ich kenne ihn eben doch besser, als Sie es jemals tun werden.“

„Was ist hier los?“

Ich zucke zusammen, als ich seine fassungslose und verärgerte Stimme höre. Er steht im Türrahmen und sieht uns stumm an. Dabei entgeht mir nicht, wie seine Wangenknochen arbeiten.

„Hallo Damian.“ begrüsst Susanne ihn. „Haben wir dich geweckt?“ fragt sie ihn mit einem zuckersüssen Lächeln.

„Jessica, lässt du uns bitte einen Moment allein? Ich komme gleich nach.“ Sein herrischer Ton lässt keinen Zweifel übrig, dass er mich nicht hier haben möchte. Also drehe ich mich um und gehe Richtung Küche, um das Glas auf der Theke abzustellen.

„Hat mich gefreut Sie kennenzulernen.“ ruft mir Susanne nach, bevor ich in den angrenzenden Raum verschwinde.

„Ist etwas nicht in Ordnung?“ höre ich sie mit charmanter Stimme fragen, ehe die Tür hinter mir zugeht.

Es sind schon mehrere Minuten vergangen, seit ich wieder in Damians Bett liege und mit klopfendem Herzen auf ihn warte. Ich frage mich, was sie miteinander zu besprechen haben, was nicht für meine Ohren gedacht ist. Hat er mitangehört, was mir Susanne alles an den Kopf geworfen hat? Hat er mitbekommen, als sie Helens Namen erwähnt hat? Sollte ich ihn nach ihr fragen oder wird er von selbst von ihr erzählen? Wer ist diese Helen? Vor allem diese Frage lässt mich nicht in Ruhe und ist der Grund, warum mein Herz schneller schlägt.

Was bedeute ich ihm? Bin ich wirklich nur eine von vielen, so wie es Susanne behauptet oder bin ich ihm vielleicht doch wichtiger? Ich drehe mich von einer Seite auf die andere. Dabei gehe ich alle Unterhaltungen durch, die Damian und ich schon geführt haben. Wir verstehen uns gut. Wir lachen gerne zusammen. Ebenso geniessen wir die Stille und sitzen auch mal einfach nur da, wobei wir uns durch die Anwesenheit des anderen erfreuen. Ich kann und will nicht glauben, dass ich ebenfalls eine Nummer sein soll, so wie die anderen Frauen vor mir und trotzdem nagen Zweifel an mir.

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