George Taylor - Verena

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Verena: краткое содержание, описание и аннотация

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Verena, 28 Jahre, hadert seit ihrer Jugend mit ihrem Leben. Immer wieder will sie es beenden, vollzieht jedoch nie den letzten Schritt. Eines Tages erhält sie die Nachricht, dass sie an einem Tumor leidet. Sie zögert die Behandlung hinaus, wünscht sich im Geheimen sogar daran zu sterben. Bevor sie eine endgültige Entscheidung wegen einer Behandlung treffen will, beschließt sie, ihren schon seit längerer Zeit geplanten Urlaub auf La Palma anzutreten. Im Urlaub lernt sie Anton kennen und aus der Urlaubsbekanntschaft wird Liebe. Sie gewinnt durch die Liebe zu Anton eine noch nie gekannte Lebensfreude und entschließt sich, ihren Tumor behandeln zu lassen. Doch die Erkrankung ist bereits im fortgeschrittenen Stadium …
Unentdeckter Missbrauch, Depressionen, Krebs – ihre wahre Gefühlswelt bleibt für Verena selbst und für andere Menschen verborgen. In zahlreichen Dialogen diskutieren die Protagonisten über Themen der Philosophie, Theologie und über Gott und die Welt.

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»Ist die Lautstärke gut so?«

»Ja, so ist es gut.«

Er zündete noch zwei Räucherstäbchen an und alsbald war der Raum in einen süßen Duft gehüllt. Dann sah Verena im Spiegel, wie Timo vom Regal wegging und sich neben die Matte stellte. Er kniete nieder und hob dabei das Handtuch soweit an, dass er nicht darauf kniete, dann fasste er das Handtuch am oberen Ende, und streifte es langsam ab. Jetzt war es soweit, ja, sie sah, was sie sonst nur ab und zu in einer Sauna zu sehen bekam. Aber diese Situation war jetzt doch ganz anders. Ihr Herz raste und sie senkte ihren Kopf auf die Matte.

»Sollen wir uns unterhalten?«

»Nein, bitte nicht viel reden.«

Verena wollte diese Stunde genießen und sich nicht die Ohren vollquatschen lassen oder gar selbst viel reden. Sie schloss ihre Augen, lauschte der Musik und ließ Timo einfach gewähren. Timo fuhr mit seinen Fingerspitzen ganz sanft über Verenas rechte Waden. Nach einigen Sekunden gab es die gleichen Streicheleinheiten für die linken Waden. Dann nahm er eine Flasche, die mit einem warmen ätherischen Öl gefüllt war, goss Öl in seine linke Hand, stellte die Flasche wieder beiseite und massierte mit beiden Händen Verenas rechtes Bein. Das warme Öl und der geringe Druck von Timos Händen auf Verenas Bein, dazu seine sehr langsamen Handbewegungen, führten bei Verena zu einer völligen Entspannung. Beim linken Bein wiederholte er die gleiche Massagetechnik, warmes Öl, aufgetragen mit leichten und langsamen Handbewegungen. Dann goss er das warme Öl direkt auf Verenas Rücken und massierte mit langsamen kreisenden Handbewegungen und mit leichtem Druck Verenas Rücken. Nun wechselte er die Technik und streichelte mit beiden Händen vom Gesäß beginnend aufwärts bis zu den Schultern, ließ dann seine Hände an Verenas Körper seitlich wieder nach unten gleiten, um dann diese Prozedur einige Mal zu wiederholen. Es folgte die Massage des rechten Armes und Timo wechselte die Seite, um den linken Arm mit diesem warmen, wohl duftenden Öl zu massieren. Wieder wechselte er die Seite und massierte Verena nochmals beide Beine, das Gesäß und den Rücken, diesmal jedoch mit etwas stärkeren und rascheren Bewegungen. Sabine hatte recht, dachte Verena, es ist wirklich ein schönes und angenehmes Gefühl. Dann spürte sie, dass er sie jetzt nicht mit seinen Händen massierte, sondern er setzte die Massage mit einem anderen Körperteil fort. Wieder zuerst die Beine, schließlich das Gesäß und dann den Rücken. Mit beiden Beinen und Händen stützte er sich ab, dazwischen der Körper von Verena. Was ist, wenn er jetzt ..., aber nein, das macht er bestimmt nicht, dachte sie. Auf dem Rücken spürte sie dieses Körperteil, das mit leichtem Druck über sie hinweg glitt. Immer wieder von unten nach oben über den Rücken und zurück. Auch Verenas Körperseite wurde mit diesem Körperteil massiert, so dass auch ihre Brüste seitlich berührt wurden. Herrlich, dachte Verena, das hätte ich schon früher machen sollen. Dann beendete Timo diese Massagetechnik und kniete wieder neben Verena.

»Sie können sich jetzt umdrehen«, sagte Timo mit fester Stimme.

Jetzt sieht er gleich alles von mir, dachte sie, und auch ich werde ihn ganz genau ansehen. Verena drehte sich auf den Rücken und Timo, dessen Erregung nicht zu übersehen war, schaute sie von oben bis unten an. Verenas Körper war wohl proportioniert, alles war da, wo es hingehört und was einen Körper unattraktiv machen könnte, fehlte. Ein makelloser Körper, dessen samten Haut jedem Masseur ein Glückserlebnis bescheren musste. Sie neigte ihren Kopf zur linken Seite, um Timo besser begutachten zu können. Sein Körper war unbehaart, wahrscheinlich hat er sich die Haare abrasiert, dachte sie, lediglich unter den Achseln und um ein weiteres Körperteil konnte sie bei ihm Haare sehen. An den Schultern war er tätowiert, sein Körper leicht gebräunt. Bestimmt geht er regelmäßig ins Solarium, und als sie Timo anschaute und so ihre Gedanken hatte, hatte er ihre Beine mit Öl übergossen und massierte nun mit beiden Händen wiederum mit sanften und leichten Handbewegungen beide Beine ein. Timo nahm sich genügend Zeit, um sich nach und nach an alle Körperstellen vorzuarbeiten. Warmes Öl floss nun über Verenas Bauch und sie wusste, jetzt wird er sie gleich an den Brüsten berühren. Timo fuhr mit beiden Händen langsam über Verenas Bauch und dann mit beiden Händen gleichmäßig über ihre Brüste. Seine Hände glitten seitlich nach unten entlang ihres Körpers, streiften über das Becken und wiederholte dies noch einige Mal. Dann massierte er ihre Arme und der ganze Körper von Verena war nun, abgesehen vom Kopf, vollständig eingeölt. Bis dahin waren gerade einmal zehn Minuten vergangen, aber Verena hatte in diesem Moment das ganze Zeitgefühl verloren. Jetzt bin ich achtundzwanzig Jahre alt und erlebe das zum ersten Mal, dachte sie, und Timo sagte:

»Sie dürfen mich auch berühren.«

Timo kniete neben ihrem Becken zur linken Seite und Verena berührte mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand seine Brust und führte ihre Hand dann zielstrebig nach unten, bis sie dieses Körperteil von ihm nun berührte. Sie streichelte es zuerst mit der Fingerspitze des Zeigefingers, dann kam der Mittelfinger hinzu und schließlich benutzte sie ihre ganze Hand und fuhr langsam immer wieder rauf und runter. Verenas Herz pochte und auch sie war aufs höchste erregt. Wahnsinn, dachte sie, ich kann es nicht einmal mit meiner Hand umfassen. Timo machte währenddessen mit seiner Massage weiter und massierte ihre Brüste und ihren Bauch mit einem sanften und zärtlichen Streicheln. Auch Timo genoss diese Massage und die Tatsache, dass Verena ebenfalls erregt war, gab ihm Gewissheit, dass er seine Sache gut machte. Verenas Hand ging von einer streichelnden Handbewegung entlang dieses Körperteils schließlich dazu über, es mit der gesamten Handfläche fest zu massieren. Dann hielt sie kurz inne, und Timo nutzte die Gelegenheit, um sie nun mit diesem Körperteil zu massieren. Wieder begann er zuerst die Beine zu massieren, dann fuhr er ihr über das Becken und schließlich über den Bauch. Timo stützte sich mit beiden Händen ab und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Rücken. Dann berührte er Verena an den Brüsten und zwei inzwischen auf das höchste erregte Körper prallten mit voller Wucht aufeinander. Timo setzte dann wieder am Bauch an und ließ seinen Körper auf den Körper von Verena herab, ohne jedoch sein Gewicht auf sie zu verlagern. Er stützte sich mit beiden Händen neben Verenas Kopf ab und seine Brust war nur wenige Zentimeter über Verenas Gesicht. Diese feste Körperteil berührte Verenas Bauch jetzt über die ganze Länge und Verena legte ihre beiden Hände auf Timos Schultern und drückte ihn weiter zu sich herab.

»Ahhh«, stöhnte Timo, »jetzt kommt gleich was. Ich muss runter.«

»Bleiben Sie«, sagte Verena und drückte ihn nur noch fester an sich.

Sie streichelte ihn über seinen Rücken und über sein Gesäß. Sie spürte schon eine Weile, dass etwas Flüssigkeit bei Timo austrat, aber sie wollte es erleben.

»Ahhh, ohhh« war nun auch von Verena zu hören und die Dimensionen von Timos Körperteil erreichten nun den absoluten Höhepunkt. Dann spürte sie, wie eine warme Flüssigkeit auf die Unterseite ihrer linken Brust spritzte, nach und nach dann über den Bauch lief und sich dort schließlich sammelte.

»Ohhh«, stöhnte Timo.

Er wollte sich aus ihrer Umarmung lösen, aber Verena hielt ihn fest und sagte lediglich:

»Bleiben Sie, so ist es gut.«

Dann blieben sie eine Weile in dieser Lage ohne ein Wort zu reden, und sie spürte, wie diese Flüssigkeit ihr seitlich am Becken entlang lief. Sie merkte aber auch, dass es Timo anstrengte, sich so abzustützen und sie ließ von ihrer Umarmung ab. Timo ließ sich sogleich neben Verena auf die Matte fallen, atmete einige Male kräftig durch, griff dann sogleich nach einem Papiertuch, um Verena diese zähe Flüssigkeit abzuwischen. Danach wischte er noch bei sich selbst diese zähe Flüssigkeit mit einem Papiertuch ab und ging dann dazu über, Verena nochmals mit Öl und mit langen Zügen die Beine, den Bauch, die Brüste und die Arme zu massieren. Verena ließ sich so einige Minuten behandeln, ohne selbst aktiv zu sein. Dann streckte sie ihre Hand nach dem bestimmten Körperteil von Timo aus. Verena lächelte, denn was vorher hart und groß war, zeigte sich jetzt weich und klein. Sie konnte es in ihrer Hand vollständig fassen und streichelte es rundum. Timo fuhr nun mit seiner linken Hand von Verenas Brust über ihren Bauch und noch ein Stückchen weiter nach unten. Verena spreizte ihre Beine und Timo ließ seine Finger immer weiter langsam nach unten gleiten. Dann streichelte er sie mit der linken Hand sanft zwischen den Beinen, mit seiner rechten Hand über ihre Brüste und Verena hielt sein weiches, kleines Körperteil in der linken Hand und streichelte es intensiv. Ihre rechte Hand legte sie nun auf Timos linke Hand und drückte diese fester an ihren Körper, während Timos linke Hand sich über Verenas Körperöffnungen langsam rauf und runter bewegte und mit der rechten Hand ihre Brüste abwechselnd, mal in langsamen dann wieder in schnelleren Handbewegungen, massierten. Seine großen Hände waren wie geschaffen für Verenas Brüste und beide wirkten wie in einer Ekstase. Verena spürte, wie dieses kleine, weiche Körperteil in ihrer linken Hand an Volumen zunahm und sie streichelte es wieder nur mit den Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen. Dann umfasste sie es mit der ganzen Hand, denn sie wollte spüren, wie es an Größe zunahm. Timo massierte sie weiterhin zwischen den Beinen und an den Brüsten und für diesen Augenblick schien es für beide keine anderen Körperteile zu geben als die, welche sie gerade berührten. Das Volumen dieses besonderen Körperteils von Timo nahm zu und immer wieder passte sie ihre Streicheltechnik diesem sich von nun an ständig in Form und Größe ändernden Körperteils an. Ihren Kopf neigte sie wieder etwas zur Seite, um das ganze besser sehen zu können. Wieder massierte sie für einige Momente mit der gesamten Hand, um dann mit der ganzen Hand das bestimmte Körperteil zu umfassen, was ihr im Gegensatz zu vorhin, auch gelang. Sie umfasste es, und berührte dabei mit der Daumenspitze die Spitze ihres Mittelfingers. Doch schon nach kurzen Augenblicken war auch dies nicht mehr möglich und sie fühlte, wie die Größe und Festigkeit zunahmen und kurz vor dem Maximum war. Timo massierte bis dahin unentwegt Verena zwischen den Beinen und an den Brüsten. Dann ließ Verena ihre Hände von Timo ab und streckte beide Arme so weit sie konnte von sich und ließ Timo noch einen Augenblick einfach so weitermachen. Dann beugte er sich wieder über Verena und massierte mit diesem inzwischen festen Körperteil Verenas Bauch und die Brüste.

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