George Taylor - Ich habe das Recht ein Arschloch zu sein

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Jeder kennt das Gefühl – man ärgert sich über eine Äußerung oder das Verhalten von jemanden und sinnt auf eine angemessene Rache. Die Gegenreaktion stößt aber bei dem anderen auf Unverständnis und schon fällt das Wort 'Arschloch'. So geht es einem Mitschüler, Kollegen, Nachbar, Bürgermeister, Kellner, Friseur, Kunstmaler, Professor und Erblasser.

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George Taylor

Ich habe das Recht ein Arschloch zu sein

9 Kurzgeschichten

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Inhaltsverzeichnis Titel George Taylor Ich habe das Recht ein Arschloch zu - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel George Taylor Ich habe das Recht ein Arschloch zu sein 9 Kurzgeschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Buch und Autor Buch und Autor Das Buch Jeder kennt das Gefühl – man ärgert sich über eine Äußerung oder das Verhalten von jemanden und sinnt auf eine angemessene Rache. Die Gegenreaktion stößt aber bei dem anderen auf Unverständnis und schon fällt das Wort 'Arschloch'. So geht es einem Mitschüler, Kollegen, Nachbar, Bürgermeister, Kellner, Friseur, Kunstmaler, Professor und Erblasser. 9 humorvolle Kurzgeschichten über menschliche Verhaltensweisen und deren menschlichen Gegenreaktionen. Die Handlung und Namen sind frei erfunden. Jegliche Übereinstimmung mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig. Der Autor George Taylor lebt in Deutschland. Bisher erschienen: Verena – Leben mit dem Tod, Roman Tod in der Levada, Roman Ich habe das Recht ein Arschloch zu sein – 9 Kurzgeschichten, Humor

Urheberrecht Urheberrecht Der Inhalt des e-books ist urheberrechtlich geschützt. Der Vertrieb ist ausschließlich neobooks.com und deren autorisierten Vertriebspartnern gestattet. Die unberechtigte teilweise oder vollständige Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung in elektronischer oder gedruckter Form ist untersagt und kann straf- und zivilrechtlich verfolgt werden. © George Taylor

Mitschüler

Kollege

Nachbar

Bürgermeister

Kellner

Friseur

Kunstmaler

Professor

Erblasser

Impressum neobooks

Buch und Autor

Das Buch

Jeder kennt das Gefühl – man ärgert sich über eine Äußerung oder das Verhalten von jemanden und sinnt auf eine angemessene Rache. Die Gegenreaktion stößt aber bei dem anderen auf Unverständnis und schon fällt das Wort 'Arschloch'. So geht es einem Mitschüler, Kollegen, Nachbar, Bürgermeister, Kellner, Friseur, Kunstmaler, Professor und Erblasser.

9 humorvolle Kurzgeschichten über menschliche Verhaltensweisen und deren menschlichen Gegenreaktionen.

Die Handlung und Namen sind frei erfunden. Jegliche Übereinstimmung mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig.

Der Autor

George Taylor lebt in Deutschland.

Bisher erschienen:

Verena – Leben mit dem Tod, Roman

Tod in der Levada, Roman

Ich habe das Recht ein Arschloch zu sein – 9 Kurzgeschichten, Humor

Urheberrecht

Der Inhalt des e-books ist urheberrechtlich geschützt. Der Vertrieb ist ausschließlich neobooks.com und deren autorisierten Vertriebspartnern gestattet.

Die unberechtigte teilweise oder vollständige Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung in elektronischer oder gedruckter Form ist untersagt und kann straf- und zivilrechtlich verfolgt werden.

© George Taylor

Mitschüler

Hans und ich gehen in die dritte Klasse. Eigentlich ist Hans ein prima Kerl, wenn er nur nicht immer mich ärgern würde. In der Schule sitzen wir nebeneinander, und wenn es Hans gerade packt, tobt er sich an mir aus. Einmal wird eine Seite aus meinem Heft gerissen, dann Seitenweise das Heft mit bunter Farbe verschmiert und wenn mich daraufhin der Lehrer tadelt, habe ich keine andere Wahl, als die Schimpfworte, die der Lehrer einem solchen ungezogenen Schüler entgegen schmettert, zu erdulden. Einmal schmierte er Klebstoff auf meinen Stuhl und meine Hose wurde dadurch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Egal was geschah, Hans war der Übeltäter, und tat aber immer so, wie wenn er völlig unschuldig wäre. Die Mitschüler lachen über mich und manche fangen auch schon an, über mich herzuziehen. Was sollte ich tun? Petzen ist nicht meine Sache und als anständiger Kerl muss ich diese Sache alleine ausstehen. Eigentlich ist Hans auch nicht viel größer als ich und ich habe schon überlegt, mich in der Pause mit ihm zu schlagen und es ihm mal ordentlich zu geben. Aber ich wurde wohl zu gut erzogen, um solche Gedanken in die Tat umzusetzen. Ich fraß also meinen Groll in mich hinein. Letzte Woche hat er mir mein Pausenbrot geklaut, an allen Ecken rein gebissen und dann mein Schulbrot wieder in die Tüte gepackt. Hungrig ging ich nach Hause. Vor drei Tagen war mein Pausenbrot aus der Tüte verschwunden und statt dessen lag eine tote Kröte darin. Gestern lag etwas Katzenkot auf meinem Stuhl. Ich bemerkte es zu spät und meine helle Hose sah entsprechend aus. Und nicht nur das, auch schleppte ich eine unangenehme Duftwolke den ganzen Morgen mit mir herum. Mit gesenktem Kopf ging ich nach Hause, musste mir auch noch eine Standpauke meiner Mutter anhören, da ein Junge in meinem Alter doch sehen muss, wo er sich hinsetzt. Ich erzählte ihr nicht, dass das in der Schule passierte und ich schließlich nicht wissen konnte, dass Katzenkot auf meinem Stuhl war. Ich schlürfe die heiße Suppe hinunter, würge mehr schlecht als recht das Mittagessen in mich hinein und verziehe mich nach den Hausaufgaben auf den Speicher. Der Ort war mir in der letzten Zeit am liebsten, vor allem dann, wenn niemand meine Tränen sehen sollte, die mir aus den Augen drangen. Warum ist Hans so gemein zu mir? Im Speicher lagert alter Kram, der vergessen wurde fortzuwerfen. In der hinteren Ecke fällt mir ein kleiner Karton auf. Ich nehme ihn an mich und wischte den dicken Staub davon beiseite. Darin befinden sich alte Schulhefte meines Großvaters. Ich wusste gar nicht, dass er diese hier aufbewahrt. Oma und Opa wohnen im gleichen Haus und der Speicher wird von uns gemeinsam genutzt. Ich blättere die Hefte durch und finde neben Mathematik auch Hefte in Gemeinschaftskunde, Geschichte und Deutsch. Ein Heft trägt die Überschrift ‘Aufsätze’. Was hat Opa in seiner Schulzeit wohl so geschrieben? Der erste Aufsatz ist ziemlich langweilig. Er handelt von einem Familienausflug an einem Sonntagnachmittag. Der zweite Aufsatz ist da schon eher nach meinem Geschmack. Es geht um Erlebnisse in einem Ferienlager. Opa erweist sich als toller Geschichtenerzähler. Oder beruht die Geschichte etwa auf Tatsachen? Ich werde ihn noch heute danach fragen. Der dritte Aufsatz interessiert mich besonders. Der Titel lautet: ‘Wie hält man sich einen gemeinen Mitschüler vom Hals?’ Ich setze mich auf einen alten, staubigen Stuhl, der neben dem Fenster steht, und beginne zu lesen. Auf sieben Seiten erzählt er detailliert, wie er Bruno, seinen Erzfeind in der Schule, das Fürchten lehrte. Wort für Wort sauge ich den Aufsatz in mich hinein und schließlich wird mir klar, dass ich damit Hans in die Schranken weisen kann. Ob die Geschichte von Opa wahr ist oder erfunden, ist mir ziemlich gleich. Ich finde sie gut und bin fest entschlossen, Hans gegenüber genauso vorzugehen. Ich begebe mich in die Küche und suche nach den ‘Zutaten’. Mit einer leeren Flasche bewaffnet und mit der Sicherheit, dass meine Mutter im Einkaufen ist und ich völlig unbeschwert mich in der Küche austoben kann, gehe ich ans Werk. Zuerst fülle ich etwas Gurkensaft in die leere Flasche, dann ein Schuss Bier, Schnaps, Likör, Eigelb, Zitronensaft, Orangensaft, Apfelsaft, Olivenöl, Wein und ziemlich viel Milch. Weil, hinter der Milch waren drei Ausrufezeichen. Jetzt kommen die festen Zutaten. Mehl, Zucker, Salz und Fett. Ich glaube ich habe alles, bis auf die Fischstückchen. Ich öffne eine Dose Heringsfilet, schütte die Soße in die Flasche und stopfe den Fisch durch die Öffnung hindurch.

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