Bastian Brinkmann - Titaneion Titanenschlacht - Episoda 1 - Bestienborn

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Titaneion Titanenschlacht - Episoda 1: Bestienborn: краткое содержание, описание и аннотация

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ZEIT, DEN ULTIMATIVEN KRIEG ZU ENTFESSELN!
"Oh Götter!
So stehn wir hier im Kriegesrausch
und morden uns,
um grausamst Götter Todesdurst
ein weitres schrecklich Mal zu stillen."
IKAS
Thrakischer Heerführer
Was als siegreiche Schlacht beginnt, endet für den thrakischen Heerführer Ikas im Tartarus. Sein Spott gegen die Götter ist es, der den Göttervater selbst auf den Plan ruft.
In den finsteren Klüften angekommen, wird Ikas zum Spielball uralter Mächte. Uralter Mächte, die noch eine Rechnung miteinander zu begleichen haben.
Doch Rache und Intrige führen zu etwas, das keine der involvierten Mächte vorhergesehen hat:
Zur Geburt einer Bestie, vor deren Wut sich selbst Titanen in Acht nehmen müssen…

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KRONOS (unter den Kroniden wütend) .

Ein Heulen und Wehklagen ist's,

das den Olymp erschüttert.

So rettet euch, ihr Götter,

vor eures Vaters Rachelust.

Der Spruch der Gaia ist's,

der mich zu euch hier treibt.

Wer von euch soll's sein,

der sich erhebt und mich einst stürzen soll?

Hestia, Tochter, komm zu mir,

lass dich ein wenig schlecken.

Reiß auf den Schlund und würg sie weg,

so kann sie mich nicht schrecken.

(Er greift nach der Hestia und führt sie zum Mund.)

HESTIA (schreiend mit den Armen rudernd) .

Lass ab, Vater, den ich dich nie gekannt.

Nie ein Schlechtes dir ich hab gewollt,

nie ein Gutes dir verlangt.

Für Rache oder Liebe

hab ich dich leider kaum gekannt.

Besser war's, wie mich nun deucht.

So lass doch bitte ab von mir,

wie kannst du mich verschlingen?

(Sie stößt einen letzten Schrei aus.)

Ich bin dahin.

KRONOS (die Hestia verschlingend) .

Wer soll nun der Nächste sein?

Demeter!

Gerstenmutter! Komm zu mir!

So lass dich greifen,

auf dass du mir kein Übel tust.

(Er holt aus.)

DEMETER (die Hände vors Gesicht haltend) .

Geh weg!

Geh fort!

Lass ab von mir!

So hast du nicht genug an Hestia zu schlingen?

Oh Götter, wie schrecklich anzusehn

war für mich die Schlingung meiner Schwester!

Nie wieder werd ich Träume tun,

ohne sie vor mir zu sehn.

(Kronos packt sie.)

Aus ist's!

Nun werde ich verschlungen.

Auf dass ich dir im Magen grimme!

KRONOS (die Demeter verschlingend) .

Wohl gesprochen, holdes Kind!

Auch grimmig Magen will gesättigt sein.

Wer jetzt? Wer darf der Nächste sein?

HERA (sich vor ihm aufbauend) .

Wie wär's mit mir, Titan so groß?

Dem Imbrasos so grad entstiegen,

verschlingst du mich als Jungfrau.

KRONOS. Was ergibt sie sich so in ihr Schicksal,

so völlig ohne Gegenwehr?

Fast ist's mir zu leicht,

die fahle Göttin zu verschlucken.

HERA (einen Apfel hervorholend und in der Hand wiegend) .

Was soll man sich grob wehren,

wo jedes Wehren zwecklos ist?

So ergeb ich mich ins Schicksal

und hab's alsbald dann hinter mir.

Nur eile er sich,

auf dass ich nicht lang leide.

KRONOS (sie packend) .

So sprich dein letztes Wort,

oh Rindsäugige,

bevor ich dich zum Schlund geführt.

HERA. Nur dies:

Ich bin es nicht, die dich gestürzt.

Ich wüsste nicht, was ich mit dir zu schaffen hätt.

Dem Einzigen, dem ich gezürnt,

ist meines Gatten Kronion.

Auf seinen tollen Liebestrieb

ich ständig hatt zu achten.

Ich bin des Eiferns überdrüssig,

so verschlinge ihn als Nächsten nur.

KRONOS (den Zeus musternd) .

Wie recht sie hat.

Ein schlimmer Sohn du bist,

missratner Zeus.

ZEUS. So geht der Vater Hera auf den Leime.

So komm er nur, ich fürcht ihn nicht.

Fürcht weder Tod noch Schlingung.

So solltest du mich wirklich fressen,

von innen her ich dich zerreiß.

Wage es, mich anzurührn

und meinen Zorn du sollst dann spürn.

KRONOS (lachend) .

Ihr Würmer,

so ihr wirklich glaubt,

ich euer Spielchen nicht bemerkt?

Komm her, oh Hera.

Komm her nur, Zeus.

Sollt beide bald vereinet sein.

Erquickt euch der gemeinsam Zeit.

(Er packt sie beide gleichzeitig.)

HERA (rotgesichtig vor Zorn) .

Untersteh dich, Racker!

Verschlinge mich und du bist hin!

ZEUS (mit weiß leuchtenden Augen vor Zorn) .

Wie recht sie hat, die eifernd Gattin.

Lass mich los, sonst wird’s dir schlecht ergehn!

(Er versucht einen Blitz zu schleudern.)

KRONOS (den Zeus zerquetschend) .

Schweig still, du Niederster der sechs.

Geselle dich zu deinen Schwestern.

(Er schlingt ihn hinunter.)

Und nun zu dir: Schimpf und Schande,

Schimpf und Fluch nur bringst du über mich.

Und doch kannst dich nicht retten.

Was wüsst ich gern, was geifernd Weib

will mir nur Schlimmes tun.

So schlinge ich dich weg

und weiß genau,

dass du mir nicht kannst schaden.

HERA (wutschnaubend) .

So wag er es!

Er wird des Lebens nicht mehr froh,

sollt er tatsächlich mich verschlingen.

In tausend Qualen er sich winden ...

KRONOS (ihr den Mund zuhaltend) .

Genug davon!

Hinab mit dir, du garstig Weib.

(Er schlingt sie hinunter.)

So ist's denn aus mit dem Gezänk.

Soll Zeus gestraft sein mit der Gattin,

mich soll's nicht mehr betreffen.

(Es blubbert in seinem Bauch.)

Nanu, was blubbert's mir in dem Gedärm?

Sollt den Magen ich verrenkt mir haben?

HERA (aus seinem Inneren) .

So schmeck den giftig Apfel,

auf dass er dir bekommen möge!

(Ihr Lachen ertönt.)

Hast wohl gedacht,

die Götter all'samt sein zu schwach,

dich machtvoll Kronos arg zu martern.

So genieß den letzten süßen Biss,

den du soeben hast getan.

KRONOS. So wollen wir denn sehn,

wer zuletzte lacht.

(Er bricht ein paar Felsen aus dem Grund.)

Hmmm, mächtig Felsen gönn ich mir,

den Magen mir zu rein'gen.

(Er schluckt die Steine herunter.)

So pass nur auf, wo Felsen riesig kräftig regnen.

(Er beginnt zu springen.)

Nur kräftig auf und ab gehüpft,

die Hera wird’s schon schätzen.

HERA (Schmerzensschreie von sich gebend) .

Er tötet mich,

er schindet mich,

er martert mich!

Hör auf, oh Kronos,

schon Blut an mir herunterrinnt.

So hört er nicht auf,

ist's um mich geschehn.

Gnade, Gnade,

so hab doch Gnade, Vater elender,

mit Felsen schrecklich quälender!

KRONOS. Auf und ab und auf und ab,

spür Felsen kräftig in mir rumpeln.

Warum hör den Zeus ich nicht,

der sonst das Maul kaum halten kann?

ZEUS (aus Kronos' Innerem) .

Felsen, Äpfel, Gättinszank.

Es fällt mir schwer, die Wahl zu treffen,

welch Peine wohl die schlimmste ist.

Mich schrein zu hörn,

um Gnade winselnd,

des Gefallens kannst du ewig harren.

KRONOS. Ich hab den Ausspruch wohl vernommen,

doch bringt's nichts mehr, drauf zu beklemmen.

Kronidens Zeiten enden jetzt.

So lass mich fassen den Poseidon!

(Er holt aus und greift nach Poseidon.)

POSEIDON (auf kräftigen Rossen dem Griffe entweichend) .

Kronos, Vater, lass ab vom Wahn.

Den Rossen des Poseidon ist dein Handstreich kaum gewachsen.

(Er weicht erneut dem Griff des Kronos aus.)

So zwinge er mich nicht zu kämpfen!

KRONOS. Kämpfen?

Die Drohung macht mich lachen.

Was willst du tun,

den Vater zu bedrängen?

POSEIDON. Die Rosse solln dich niederreiten!

(Er stürmt auf Kronos zu.)

KRONOS. Hinfort!

So schmeck die Urkraft des Uranussohns!

(Er wirft die Rosse mit einem einzelnen Handstreich zur Seite. Sie zerplatzen zu Wasser.)

Sieh's einer an: Nur Wasser war's,

woraus die Rosse schlecht bestanden.

Was tust du jetzt, Hippios,

wo Pferde nass darniederliegen?

Auf Rossen kamst du an,

mich tüchtig zu bezwingen,

und liegst bezwungen selbst

nun matt darnieder.

(Er stößt ein donnerndes Lachen aus.)

POSEIDON (am Boden) .

So wart nur ab,

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