Heike Petersen & Bernd Lange - Paradiesundjenes

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Virtuelle Realität, die Erste:
Zwei Autoren, die sich nicht persönlich kennen und gemeinsam zu schreiben beginnen. Heike Petersen (hep) in Andalusien und Bernd Lange (bla) in Stuttgart. Sie erfindet für ihn den Event-Manager Gerald Benn, er erfindet für sie die Archäologin Isa Ketelsen. Das Autorenteam startet ein spontanes Schreib-Abenteuer, das ein neues Genre verdient: Impro-Literatur!
Virtuelle Realität, die Zweite:
In «Paradiesundjenes» lernen sich zwei ganz unterschiedliche Menschen kennen. Im realen Leben wären sich Isa Ketelsen und Gerald Benn möglicherweise nie begegnet; zu weit liegen ihre Interessen, Berufe und Lebensbereiche auseinander. Doch eine Gemeinsamkeit verbindet die beiden: die Liebe zum Schreiben. Aus ihrem 'Treffen' im Online-Literatur-Forum entwickelt sich eine private Mail-Korrespondenz, die räumliche und persönliche Grenzen verschiebt, die Distanz und Nähe für beide neu definiert. Zwei Fremde werden Vertraute – zaghaft, gefühlvoll und wortreich … wie im richtigen Leben!

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Oh, oh, Frau Ketelsen, führen Sie mich nicht in Versuchung!

Die Lyrik hat dort nichts verloren / Und für Prosa bin ich nicht geboren

Da können andere mehr zu beitragen – vielleicht tun sie’s auch?! Ich wünsche es Ihnen.

Gute Güten Marie-Louise Hirscheneck-Morgenthaler

PS: Sind Sie immer so nachtaktiv?

***

Gaston Haeberlin – 15.04.2011 17:24:47 – Re_17: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Wollte eigentlich nicht mehr dazwischenfunken – so mit Öl in Wunden oder Salz ins Feuer... oder wie auch immer. Doch ich glaube zu erspüren, dass sich hier so etwas wie ein Hü-Hott-Konnex einschleicht. Unsere mutige “Eröffnerin“, die in Gambit-Manier den ersten Zug setzte, kann ich verstehen, wenn sie jetzt erst einmal abwartend rochiert (nicht rotiert :-)). Dass unsere allerdings sonst “üblichen Verdächtigen“ sich sizilianisch verschlossen verhalten, oder schlimmer noch, gar nicht erst in die Eröffnung eingreifen, enttäuscht mich schon sehr. Ihr seid doch sonst nicht so wortfaul!!!

Da ich durchaus noch Hoffnung schöpfen möchte, geehrte Frau Ketelsen, mehr über den Autopsie-Bericht Ihres Pathologen erfahren zu können, wage ich jetzt einen Rösselsprung –

a/ zum einen mit der Zuversicht, Sie erwidern jetzt – im übertragenen Sinne – mein Damengambit,

b/ zum anderen mit dem Urvertrauen, unsere Foristi aus der Schachmattigkeit zu locken.

Sie werden es bereits erahnen, wie ich Ihr “Stattdessen...“ erweitere?! “...bleibt die Erkenntnis, die er von unzähligen Schachpartien weiß: unendlich viele Möglichkeiten. Und ihm fallen die Worte von Irving Chernev, einem der bedeutendsten Schachbuch-Autoren, ein: “Vom Schachspiel hat man gesagt, dass das Leben zu kurz sei, um es zu beherrschen. Aber dies ist ein Fehler des Lebens, nicht des Schachspiels.“

Mit besten Wünschen Ihr Gaston Haeberlin

***

Katarina deFries – 15.04.2011 19:02:16 – Re_18: “Stattdessen“

...ja, ja, unser rühriger Gaston Haeberlin..., immer wieder schafft er es, nicht Salz noch Öl, doch seine Finger in die Wunde zu legen, um damit in unserem schlechten Gewissen zu rühren!

Leider fehlt mir zur Zeit die Zeit, mich derzeit aktiv einzubinden – lesen: ja – schreiben: ausnahmsweise nur. Ich möchte Dein Urvertrauen, dass es zu keiner Pattsituation kommt, lieber Gaston, nicht enttäuschen und somit meinen bescheidenen Beitrag leisten. Und ich denke, Frau Ketelsen hat’s verdient, eine Reaktion und auch ermunternden Zuspruch auf ihre aufschluss- und spannungsreiche Vorstellung zu erhalten.

Bevor ich mich nun gleich wieder verabschieden muss, hier, wie ich’s mir vorstellen kann, ohne den weiteren Verlauf der Geschichte zu kennen: "Stattdessen macht sich der Pathologe auf die Socken, um auf seinem Heimweg noch einen Abstecher zu Mme. Anastasia Petrowskaja einzuplanen, die für einen weissagenden Blick auf Lebenslinien anderer anschließend gerne ihre eigene Hand weit aufhält. Ob ihr allerdings auch bei einem Foto einer toten Hand, trotz exzellenter Tiefenschärfe, eine treffende Aussage gelingt, wird sich zeigen. Auf der Straße sollte der Pathologe jedoch ein ihm vertrautes Alibi entdecken: Nasse Füße, es hat bis vor kurzem noch geregnet, und seine Schuhe halten sich wieder mal unter seinem Schreibtisch versteckt."

Frau Ketelsen, bleiben Sie uns gewogen.

Beste Grüße, Katarina deFries

***

Gaston Haeberlin – 15.04.2011 19:10:40 – Re_19: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Hallo liebe Kati!

Schön, wenn Du mich beim Wort nimmst und uns zeigst, dass Deine Worte durchaus eine Daseinsberechtigung in unseren Foren haben. Weniger schön, um nicht deutlicher zu werden, unverständlich bleibt es für mich, dass Du immer noch nicht begreifen willst, gewisse Usancen einzuhalten. Und dazu zählt nun mal auch, bestehende Forumsüberschriften nicht einfach nach eigenem Gusto zu ändern.

Nochmals, und jetzt bitte für immer: Dir bleibt unbenommen, jederzeit ein neues Forum mit einer Überschrift Deiner Wahl zu eröffnen. Doch Finger weg von bestehenden Forentiteln – diese bleiben unveränderlich für alle Beiträge dieses Forums bestehen. Ist das so schwierig für Dich???

Mal wieder kopfschüttelnd, Gaston H.

***

Katarina deFries – 15.04.2011 19:12:01 – Re_20: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

mea culpa, war wohl zu tief in den Todesfall verwickelt... KdF

***

Gerald Benn – 16.04.2011 06:43:25 – Re _21: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

... und plötzlich steckt man in einer Schublade – in einer, in der zwar nur selten alkoholische Getränke aufbewahrt werden, doch jetzt sieht’s nach Hochbrisantem (zumindest in Sachen “vol. %“) bei mir aus. Der Reihe nach, so nüchtern bin ich noch:

Re_13@Frau Hirscheneck-Morgenthaler

Glauben Sie mir, und das ist sowohl in der hochklassigen Kriminalliteratur nachweisbar als auch im wirklichen Leben immer wieder erkennbar: Ein wohl dosierter Schluck aus dem Angebot alkoholischer Degustationen hat schon oft genug die Gehirnwindungen zu erstaunlichen Erkenntnissen ermuntert. Und – das dürfte ja wohl unumstritten sein – speziell im Wein liegt Wahrheit. Da wir dazu neigen, dem Sprichwort “Kinder und Betrunkene lügen nicht“ Glauben zu schenken, dürfte sich so mancher Fall in der Kriminologie auf diese Art auch hat aufklären lassen. Zum Wohl, Gnädigste

Re_14@Frau Ketelsen

Auch wenn mir das ganze Drumherum mit dem „In die Zukunft oder auch Vergangenheit schauen“ immer fremd geblieben ist, will ich’s nicht verteufeln – wenn wir uns schon zwischen Himmel und Hölle bewegen. Und Ihre Hellseherei? Nun, da es in Ihren Augen keine Dunkelseherei war, dürften Sie zu der Tatsache durchgedrungen sein, dass es der weiße und nicht der rote Italiener ist, den ich meiner Blutbahn gönne. Er läuft leichter durch die Ganglien.

Allerdings, so ganz klar interpretiert Ihre Glaskugel wohl auch nicht alles?! Zumindest sollten Sie aus den Angaben daraus keine Wetten eingehen. Mit einer Weinverkostung in eigenen Worten muss ich Sie enttäuschen. Über Wein schreibt man nicht, Wein lässt man philosophieren – und das Ergebnis ist nichts fürs Auge, höchstens für die Seele. Einzig ein letzter Absatz einer Kurzgeschichte aus meiner Feder – auch wenn’s heute die Tastatur ist – unter dem Titel “Das Paradies hat auch im November offen“ lässt eine entfernte Verwandtschaft zum Wein erkennen. Doch es läuft insgesamt auf einen anderen Genuss hinaus: “ ... Wieder daheim, überlege ich, was ich sagen würde, wenn mich jemand fragt, was ich heute erlebt habe. Meine Antwort wird sein: nichts, nur mich selbst. Was ich allerdings verschweigen werde, ist, dass ich mich heute wie ein guter Wein gefühlt habe, dem die richtige Reife zuteil wurde.“

Doch nun wäre es mir sehr viel lieber, Sie finden die Zeit, häufiger Ihre Online-Skates anzuziehen, um sich hier im Forum elegant weiterzubewegen. Wenn Sie mir schon androhen, mich mit verschlüsselten Rechtschreibfehlern auf eine bis dato unentdeckte Fährte locken zu wollen, möchte ich mich gerne überraschen lassen. Ich befürchte nur, dass ich über solche chiffrierten Fehlermeldungen nicht stolpere – so viel trinke ich nun auch wieder nicht. Mediumistische Genüsse, Geehrteste

Für’s Wochenende allseits von der Sonne verwöhnte Grüße GB

***

MMM – 18.04.2011 14:17:24 – Re_22: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Typisch Isa, ’ne Bombe reinwerfen und abtauchen.

Ich möchte Euch kurz etwas sagen zu der Frau, die ich Euch in den Pelz gesetzt habe: Wundert Euch nicht, wenn es höllisch juckt. Auch wäre es nicht ungewöhnlich, wenn Ihr Euch himmlisch inspiriert fühlt. Das – und weitere mögliche Erscheinungen – sind ganz normale Nebenwirkungen, wenn man Isa kennen gelernt hat.

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